Мы поможем в написании ваших работ!



ЗНАЕТЕ ЛИ ВЫ?

Gespräch 1. Gespräch 2. Ankunft auf dem Campingplatz

Поиск

Gespräch 1

♦ Guten Tag, ich habe gestern von Ihnen diesen Katalog bekommen.

□ Haben Sie etwas Interessantes gefunden?

♦ Ja, und zwar hier, auf Seite 30. Hier unten, Rovinj, Hotel Park.

□ Was soll ich Ihnen reservieren?

♦ Wir möchten vom 15. Juli bis zum 5. August ein Doppelzimmer mit Zusatzbett für unseren kleinen Sohn.

□ Wie alt ist er?

♦ Sechs. Bekommt er eine Ermäßigung?

□ Ja, 50%. Passt es Ihnen?

♦ Ja, ich möchte gleich buchen. Muss ich etwas anzahlen?

□ Ja, 50 % der Gesamtsumme.

♦ Wann muss ich den Rest bezahlen?

□ Vor der Abreise.

♦ Gut. Vielen Dank und auf Wiedersehen!

□ Auf Wiedersehen!

 

Gespräch 2

♦ 'n Abend. Haben Sie noch 'en Zeltplatz frei?

□ Ja. Für wie lange?

♦ Äh.

□ Wäre das für eine oder mehrere Übernachtungen?

♦ So, drei, vier Tage.

□ Für drei, vier Tage. Ja, haben wir.

♦ Gut, wie teuer ist das ungefähr? Also für zwei Personen, den Wagen, das Zelt...

□ Pro Person 2 Euro, das Auto 3 Euro und das Zelt zwei Euro. Dazu kommt noch eine Pauschale für Müllabfuhr und Platzreinigung - das kostet einen Euro pro Tag.

♦ Ja. Und den Platz kann ich mir hier selber aussuchen, oder?

□ Eigentlich schon, aber hier auf der rechten Seite. Hier kommen die Zelte, weil wir da keine Stromanschlüsse haben. Die linke Seite ist für Campingwagen mit Stromanschluss.

♦ Gut. Ich hab' noch 'ne Frage ...

□ Ja.

♦ Eh, kann man hier in der Nähe 'was essen?

□ Ja, da vorne ist 'n kleiner Kiosk mit Hot dog, Hamburger, was zu trinken ... und unten am Strand ist ein Fischrestaurant.

♦ Gut, wie lange ist der Kiosk hier geöffnet?

□ Den ganzen Tag. Von 7.00 bis 22.00 Uhr.

♦ Ja, okay. Und wie ist es mit dem Bezahlen? Muss ich etwas anzahlen?

□ Wir nehmen Ihren Ausweis und Sie bekommen eine Nummer. Vor der Abreise kommen Sie mit der Nummer an die Rezeption zum Abrechnen.

♦ Und dann kriege ich meinen Ausweis wieder.

□ Ja, dann bekommen Sie Ihren Ausweis wieder.

♦ Ja, gut. Alles klar.

 

Gespräch 3

Herr Schmidt: Ich möchte mich nach den Urlaubsmöglichkeiten auf einem Bauernhof erkundigen.

Angestellte : Haben Sie besondere Wünsche oder soll ich Ihnen etwas empfehlen?

Herr Schmidt: Könnten Sie mir einen Hof in Slowenien empfehlen?

Angestellte: Ja, ich könnte Ihnen einen Hof empfehlen, wo Sie reiten, schwimmen und angeln können. Sind Sie daran interessiert?

Herr Schmidt: Ja. Das wäre nicht schlecht. Wie ist der Preis?

Angestellte: Eine Übernachtung mit Frühstück kostet 10 Euro, Vollpension zwischen 15 und 20 Euro. Wann möchten Sie in den Urlaub fahren?

Herr Schmidt: Im August.

Angestellte: Dann müssen Sie möglichst bald buchen, weil es in diesem Jahr sehr viele Interessenten für Bauernhöfe gibt. Die meisten Höfe sind schon ausverkauft, besonders für den August.

Herr Schmidt: Na, gut. Dann buche ich in den nächsten Tagen. Wie viel muss ich anzahlen?

Angestellte: 50 % der Gesamtsumme.

Herr Schmidt: In Ordnung. Ich komme nächste Woche vorbei.

 

Gespräch 4

♦ Guten Abend.

□ Guten Abend.

♦ Haben Sie für heute Nacht noch ein Bett frei?

□ Ja. Haben Sie einen Jugendherbergsausweis?

♦ Ja, hier.

□ Gut. Dann tragen Sie sich bitte hier ein.

♦ Mmh.

□ Haben Sie Bettwäsche mit?

♦ Nein, ich hab' gar nichts mit.

□ Dann leihe ich Ihnen welche aus. Aber das kostet 2 Euro extra.

♦ In Ordnung. Und wann schließt die Herberge abends?

□ Um 23.00 Uhr. Nachtruhe ist aber schon ab 22.00. Danach bitte keinen Lärm mehr.

♦ Gut. Und ab wann kann man Frühstück bekommen?

□ Von sieben bis neun Uhr. Ihr Frühstückticket hängt am Anmeldungszettel.

♦ Und wo ist der Schlafraum?

□ Zweiter Stock, Zimmer Nummer 203. Wenn Sie sonst noch etwas wissen möchten, können Sie mich jederzeit fragen.

♦ Ja, vielen Dank. Ich bringe zuerst meine Sachen in den Schlafraum.

 

Gespräch  5:

An der Rezeption

♦ Grüß Gott.

□ Grüß Gott. Bitte schön?

♦ Haben Sie noch ein Doppelzimmer frei?

□ Moment, bitte. Ich muss nachsehen. ... Ja, es ist noch etwas frei.

♦ Was kostet es mit Halbpension?

□ Das kommt darauf an. Ein Doppelzimmer mit Halbpension zur Meerseite kostet 120 Euro und zur Straßenseite 115.

♦ Geben Sie uns eins mit Meerblick.

□ Wie lange bleiben Sie?

♦ Eine Woche.

□ Können Sie mir Ihre Ausweise geben?

♦ Hier, bitte.

□ Danke. Hier ist Ihr Schlüssel.

♦ Danke.

 

Gespräch 6

□ Guten Abend.

♦ Guten Abend. Bitte sehr?

□ Haben Sie noch ein Einzelzimmer frei?

♦ Tut mir Leid. Es ist alles belegt.

□ Gibt es hier in der Nähe noch ein Hotel?

♦ Ja, das Kristal.

□ Würden Sie für mich da mal anrufen und fragen, ob etwas frei ist?

♦ Ja, natürlich.

□ Danke, das ist sehr nett von Ihnen.

♦ (nach zwei Minuten) Im Kristal gibt es noch einige freie Zimmer.

□ Gut. Ich gehe gleich hin. Ist es weit?

♦ Nein. Ungefähr 200 Meter. Gehen Sie beim Ausgang nach links, dann die erste Straße rechts, immer geradeaus und dann sehen Sie es.

□ Vielen Dank.

♦ Keine Ursache. Wiedersehen.

□ Wiedersehen.

 

Gespräch 7

□ Guten Tag, herzlich willkommen in unserem Hotel.

♦ Guten Tag, mein Name ist Helga Wunder und ich bin die Reiseleiterin von TUI. Ich bin jetzt mit unserer ersten Gruppe angekommen.

□ Wunderbar, wir haben Sie schon erwartet. Können Sie mir noch einmal die genaue Personenzahl sagen - ist alles so wie auf der Buchungsliste?

♦ Leider nein, Herr und Frau Schöpf mussten in letzter Minute ihre Reise absagen.

Es sind also insgesamt nur 44 Personen. 33 Erwachsene und 11 Kinder.

Gut, geht in Ordnung. Wir haben für Sie 1 Einzelzimmer, 7 Dreibettzimmer und 11 Zwei Bettzimmer vorbereitet, so wie es gebucht wurde.

♦ Unsere Busfahrer brauchen ein ruhiges Zweibettzimmer und für mich bitte ein Einzelzimmer in der Nähe der Rezeption.

□ Kein Problem. Sie bekommen Zimmer 309 und für Ihre Kollegen Zimmer Nr. 201.

♦ Soll ich die Pässe einsammeln, oder sollen die Gäste sie persönlich abgeben?

□ Vielleicht ist es einfacher, wenn Sie alle Pässe gleich einsammeln. Ich bereite in der Zwischenzeit alle Schlüssel und Restaurantkarten vor.

♦ Wir beginnen heute Abend wie gebucht mit dem Abendessen und am 13. 8. reisen wir gleich nach dem Frühstück ab.

□ Abendessen ist bei uns im Restaurant immer von 19 bis 21 Uhr und frühstücken können die Gäste jeden Tag von 7 bis 10 Uhr.

♦ Prima. Ich bringe Ihnen gleich alle Reispässe. Wir sehen uns in ein paar Minuten.

(ein paar Minuten später)

♦ So, hier sind die Pässe.

□ Vielen Dank. Bitte sehr, hier sind die Schlüssel und die Restaurantkarten. Unsere Hoteldiener werden Ihnen die Zimmer zeigen und können Ihnen auch mit dem Gepäck behilflich sein.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt und die Rezeption steht Ihnen natürlich für alle weiteren Informationen jederzeit zur Verfügung.

♦ Vielen Dank.

Im Hotelzimmer

Herr Bach: Das darf doch alles nicht wahr sein! Da freut man sich monatelang auf den Urlaub, und dann so etwas!

Frau Bach: Warum beklagst du dich eigentlich immer nur bei mir und nicht bei unserer Reiseleiterin? Ich kann doch genauso wenig dafür wie du.

Herr Bach: Du hast recht. Ich werde sofort zu dieser Frau ..., Strau ..., äh ..., wie hieß sie eigentlich noch?

Frau Bach: Stracke!

Herr Bach: Richtig. Ich werde sofort zu dieser Frau Stracke gehen und ihr die Meinung sagen! Schließlich bin ich ein Mann!

Im Büro der Reiseleiterin

Zehn Minuten später sitzt Herr Bach im Büro von Frau Stracke, die schon fast sieben Jahre als Reiseleiterin bei der Firma „Mensch - ärgere - dich - nicht - Reisen" arbeitet und seit Anfang dieses Jahres deutsche Touristen in Griechenland betreut.

Frau Stracke: Kann ich Ihnen helfen?

Herr Bach: Vielleicht. Jedenfalls möchte ich mich bei Ihnen darüber beschweren, dass das Hotel ganz anders aussieht, als man uns, das heißt meiner Frau und mir, versprochen hat.

Frau Stracke: Nun einmal ganz langsam! Was hat man Ihnen genau versprochen?

Herr Bach: Zuerst einmal das Hotelzimmer: Es sollte laut Katalog Balkon oder Terrasse haben. Wenn ich aber die Hintertür öffne und hinausgehe, stehe ich direkt im Sand. Kein Balkon, keine ■ Terrasse!

Frau Stracke: Aber seien Sie doch froh! Wer hat schon einen Strand neben seinem Haus und dazu noch einen so schönen?

Herr Bach: Trotzdem, Frau ... Frau ...                  -

Frau Stracke: Stracke.

Herr Bach: Richtig. Durch den Wind kommt immer Sand in unser Schlafzimmer und putzen möchte meine Frau im Urlaub eigentlich nicht.

Frau Stracke:       Das braucht sie auch nicht, weil jeden Morgen die Putzfrau kommt.

Herr Bach: Aber doch nicht unbedingt um halb acht morgens, wenn wir beide noch schlafen!

Frau Stracke:       Sehen Sie es positiv! Wir arbeiten für Sie eben schon am frühen Morgen.

Herr Bach: Na gut, doch hören Sie mir weiter zu: Gestern habe ich in unserem Hotelzimmer fünf Ameisen und zwei Kakerlaken töten müssen. Das ist unglaublich!

Frau Stracke: Stimmt. Ein Tierfreund sind Sie bestimmt nicht. Wissen Sie, ich mag alle Tiere, auch Ameisen und Kakerlaken. Dass Sie nur so etwas tun konnten ...

Herr Bach: Entschuldigung, so habe ich das nie gesehen. Trotzdem ist das noch lange nicht alles: Im Bad läuft nämlich kein warmes Wasser und die Nachttischlampe funktioniert nicht.

Frau Stracke: Die Urlauber in unserem Hotel mögen in dieser Hitze lieber kaltes Wasser und was die Nachttischlampe betrifft, einer unserer Elektriker wird das sofort in Ordnung bringen. Wir wollen doch, dass unsere Gäste zufrieden sind!

Herr Bach: Vielen Dank, Sie sind sehr freundlich. Aber wissen Sie, das Hotelzimmer ist eigentlich gar nicht unser größtes Problem ...

Frau Stracke: Jetzt machen Sie mich aber neugierig!                 1

Herr Bach: Nun, am meisten ärgert uns hier das Frühstück. Wir haben schon ein bisschen mehr erwar­tet als jeden Morgen Cornflakes mit Milch.

Frau Stracke: Aber unser Frühstücksbuffet umfasst doch viel mehr: Müsli, Joghurt, dazu verschiedene Säfte wie z. B. Tomatensaft oder Grapefruitsaft ...

Herr Bach: Na schön, aber wo sind Kaffee, Brötchen, Marmelade, Wurst, Eier... ?

Frau Stracke: Sie machen mir vielleicht Spaß. Wir geben Ihnen die Gelegenheit, endlich einmal gesund zu leben und Sie ärgern sich noch darüber.

Herr Bach: Sie haben schon Recht: Es ist immer gut, etwas für die Gesundheit zu tun. Aber warum bieten Sie uns dann nicht auch ein besseres Sportprogramm, Frau ...,...

Frau Stracke: Stracke, wenn ich bitten darf.

Herr Bach: Gut, Frau Stracke. Im Katalog stand etwas von Tennis oder sogar Golf. Ich kann hier aber weit und breit keine Tennis- oder Golfplätze sehen.

Frau Stracke: Im Katalog steht wörtlich, dass wir unseren Hotelgästen die Möglichkeit geben, im kleinen Rahmen Tennis oder Golf zu spielen. Im kleinen Rahmen heißt für uns Tischtennis bzw. Minigolf und für beide Sportarten gibt es entsprechende Plätze.

Herr Bach: Hm, das habe ich nicht gewusst. Ach so, noch eine letzte Sache: Wir können nachts kaum einschlafen, weil die Musik in der Hoteldisko einfach zu laut ist. Können Sie dagegen viel-

Frau Stracke: Selbstverständlich. „Mensch - ärgere - dich - nicht - Reisen" ist großzügig und schenkt Ihnen und ihrer Frau, die Ohren und ein Paar Schlaftabletten.

Herr Bach: Danke, Sie sind sehr aufmerksam- Auf Wiedersehen Frau .... Frau ... äh ... Wie war noch gleich Ihr Name?

Frau Stracke: Stracke!

Herr Bach: Richtig. Auf Wiedersehen!

Frau Stracke: Auf Wiedersehen und noch einen schönen Urlaub.

Herr Bach: Danke schön.



Поделиться:


Последнее изменение этой страницы: 2024-06-27; просмотров: 4; Нарушение авторского права страницы; Мы поможем в написании вашей работы!

infopedia.su Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав. Обратная связь - 3.128.198.49 (0.01 с.)