Deutschland unterwirft sich dem islamischen Recht 


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Deutschland unterwirft sich dem islamischen Recht



von Hans Heckel

 

"Wann werden in Deutschland mit dem Segen des Bundesverfassungsgerichts Diebe amputiert und Ehebrecherinnen gesteinigt, weil Religion und Sitte der Muslime es eben erfordern? Fällt nach dem Tierschutz der Menschenschutz?" So die harsche Reaktion des Fuldaer CDU Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum "Schächten".

Ein muslimischer Schlachter hat sich in Karlsruhe das Recht erstritten, Tiere ohne Betäubung zu schlachten, also zu "schächten", weil der Islam das gebiete. Begründung der Richter: Religionsfreiheit gehe vor Tierschutz.

Ein Urteil mit Signalwirkung. Hatte es bislang geheißen, Einwanderer aus fremden Kulturen dürften ihre angestammten Sitten und Gebräuche hierzulande "nur im Rahmen unserer Rechtsordnung ausüben", soll nun offenbar unsere Rechtsordnung so weit gedehnt werden, bis alle möglichen Praktiken darunter passen. Die Integration wird auf den Kopf gestellt. Deutschland unterwirft sich allem, was hereinkommt.

Auch begründete das höchste deutsche Gericht seine Entscheidung mit dem Recht des Klägers auf "Berufsfreiheit". Daß diese nur für Deutsche gilt, zählte nicht. Der Türke sei "De-facto-Deutscher", weil er schon so lange hier lebt. Nach dem "Doppelpaß"-Gesetz eine weitere, folgenreiche Aushöhlung unseres Staatsbürgerschaftsrechts. Dem Kläger sei nicht zuzumuten, sich einen anderen Beruf zu suchen, weil er den des Metzgers bislang nicht ausüben könne, ohne gegen islamisches Recht zu verstoßen.

Mit Martin Hohmann möchte man aufatmen, daß die letzten amtlichen Henker Deutschlands vermutlich alle unter der Erde sind. Was, wenn diese nach dem jüngsten Richterspruch darauf pochten, auch ihrem Beruf wieder "frei" nachgehen zu dürfen? Irgendeine Religion, die das Köpfen von Mördern zwingend fordert, ließe sich gewiß finden.

Verfassungsgerichtspräsidentin Jutta Limbach (SPD) wird übrigens im Frühling neue Präsidentin des Goethe-Instituts. Von da aus soll sie dann federführend deutsche Sprache und Kultur (!) in alle Welt tragen.

Das Ostpreußenblatt 26. Januar 2002

 

 

Schule in Angst

Gymnasium Hohenschönhausen (Berlin). In der großen Pause tobt auf dem Schulhof eine Massenschlägerei - deutsche gegen ausländische Schüler. Polizei rückt an, die Streithähne schwören Rache. Ein paar Tage später fallen auf dem Schulhof Schüsse: Eine blonde Lehrerin und eine blonde Schülerin werden von Luftgewehr-Kugeln getroffen, leicht verletzt. Drohungen kursieren:


 

 

"Blonden Mädchen soll der Kopf rasiert, ein Finger abgehackt werden." Claudia (10): "Die haben es echt auf uns abgesehen."

 

Der Schulrat: "Besorgte Eltern schicken ihre Töchter nicht mehr zum Unterricht." Sogar die Bürgermeisterin schaltet sich ein: "Wir wollen die Lage nicht eskalieren lassen."

Aber die Angst der Mädchen bleibt. Nicole (13): "Ein Mädchen wurde schon rasiert." Jetzt rückte wieder Polizei aus: 200 Schüler hatten sich zusammengerottet, Polizeisprecher: "Wir konnten eine Massenschlägerei verhindern."

(Quelle, "Kommentare zum Zeitgeschehen, Wien, Nov. 1998)

 

 

Aus einem Kontakt zu einem hohen Kriminalbeamten, der für die Kriminalstatistik für Großraum Frankfurt zuständig war und diese aufstellte, erhielt ich über einen Dritten unseres Kreises folgende Information:

In einem Jahr Mitte der 90iger habe die offizielle Statistik im Bereich der Gewaltkriminalität ein amtliches Verhältnis von

80 % Deutsche zu 20% Ausländern ausgewiesen.

Doch diese Werte beinhalteten eine grundsätzliche Falschaussage: hier wurden die Ausländer mit ausgehändigten deutschen Pässen (die nun als "Deutsche" gelten sollen) und deren Kinder im deutschen Anteil der Statistik als Deutsche gezählt!

Ordnet man jedoch die 2. Generation dieser Ausländer mit deutschen Pässen ethnisch als Ausländer ein, was sie letztlich ja auch sind, dann machten diese Ausländernachkömmlinge 76 % dieser angeblichen 80% aus! Das heißt, das wahre Verhältnis betrug

Gewaltkriminalität Großraum Frankfurt: 4% Deutsche zu 96% Ausländern!


So werden wir statistisch betrogen und getäuscht!


 

Der Autor


 

 

Unabhängige Nachrichten • Postfach 101706 • D46017 Oberhausen / UN 1/2003, Seite 9

 



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