Der Nullartikel (Das Fehlen des Artikels) 


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Der Nullartikel (Das Fehlen des Artikels)



Der Beruf des Lehrers

Der Lehrer ist Erzieher, zugleich Schauspieler, Künstler, ein guter Psychologe. Er muß seine Kinder lieben. Die Liebe zum Kind ist also die wichtigste Vorbedingung für den Erfolg des Lehrers. Die Kinder lieben – das bedeutet nicht nur schöne Worte sagen, über den Kopf streichen. Die Liebe zum Kind heißt – mit dem Kind zusammen leben, sich mit ihm freuen, geteiltes Leid tragen. Diese Liebe schließt auch Strenge und Gerechtigkeit ein.

Die wichtigsten Charaktereigenschaften eines Lehrers sind die Geduld, der Glauben an das Kind, Konsequenz in seinen Entscheidungen, Güte, Sachlichkeit, Ehrlichkeit, Warmherzigkeit, Offenheit, Großzügigkeit. Wer seine Aufgabe nur im Erklären und Kontrollieren versteht, der ist kein Lehrer, kein Pädagoge.

Der Lehrer steht wie kaum ein anderer immer im Licht der Öffentlichkeit, täglich wird er geprüft, wache Kinderaugen sind immer auf ihn gerichtet. Die Eltern, die Großeltern alle gucken auf den Lehrer. Sie prüfen, was er macht, wie er sich in bestimmten Situationen verhält. Entscheidend für eine gute Atmosphäre im Klassenkollektiv ist es, wie der Lehrer vor der Klasse tritt, wieviel Optimismus er ausstrahlt, wie er aussieht, wie er sich benimmt, wie seine Manieren sind. Das alles prägt das Klima in der Klasse.

 

Der Artikel

Der Artikel stimmt mit dem Substantiv, dessen Begleiter er ist, im Genus, Numerus und Kasus überein. Man unterscheidet den bestimmten Artikel der, die, das, den unbestimmten Artikel ein, eine, ein und den Nullartikel. Der Artikel ist der Form nach veränderlich, er wird dekliniert. Seine Form hängt von dem Substantiv ab, bei dem er steht.

Der bestimmte Artikel

1. Der bestimmte Artikel wird verwendet, wenn eine Person oder Sache bekannt ist oder vorher genannt wurde oder wenn es sich um allgemein bekannte Personen, Sachen oder Begriffe handelt:

Der Lehrer schreibt das Wort an die Tafel. Das Abendessen ist um 7 Uhr.

2. Wenn das Substantiv nähere Bestimmungen bei sich hat, steht der bestimmte Artikel:

a) einen Superlativ oder ein Ordnungszahlwort:

Der Mount Everest ist der höchste Berg der Erde. Es ist die zweite Etage.

b) ein Genitiv- oder ein präpositionales Attribut: das Auto meines Onkels, der Kastanienbaum vor dem Haus.

3. Der bestimmte Artikel hat oft eine demonstrative Funktion: Ich meine die Frau da drüben.

Der unbestimmte Artikel

1. Der unbestimmte Artikel steht beim erstmaligen Nennen des Substantivs im Text:

Der König hatte eine schöne Tochter. Der König lebte in einem schönen Schloss.

2. Der unbestimmte Artikel dient zur Bezeichnung von Elementen einer Klasse: Ich möchte einen Volkswagen kaufen.

3. Der unbestimmte Artikel wird gebraucht, wenn eine Person oder Sache unbekannt oder wenn es gleichgültig ist, wer oder was gemeint ist: Dort drüben läuft ein Kind. Sie nahm eine Tasse aus dem Schrank.

Mein Auslandserfahrung

Heutzutage gehen viele Leute ins Ausland. Es ist populär nicht nur unter den jungen Leuten, sondern unter den Menschen verschiedener Altersstufen. Und das ist leicht zu erklären weil es viele Grunde dafür gibt.

Die erste ist der Prozess von Globalisierung. Jetzt ist die Welt offen, es gibt keine Grenze zwischen den Ländern, besonders in der Europäischen Gemeinschaft.

Außerdem wollen die Leute andere Länder und Kultur kennen lernen, neue Bekanntschaften machen, Sehenswürdigkeiten besichtigen, die traditionelle Küche schmecken und so weiter. Einige Leute versuchen neuen Beruf zu bekommen und fahren ins Ausland zu studieren. Heutzutage auch gibt es viele Möglichkeiten eine gute Ausbildung zu bekommen.

Nun zu mir, ich liebe die Welt zu reisen! Das ist sehr interessante und spannende! Sie werden über die Traditionen, Geschichte und Kultur des Landes und, natürlich, die Menschen lernen. Grundsätzlich habe ich immer mit meiner Familie oder manchmal mit den Freunden in den Ferien zu reisen. Ich hatte das Glück, solche Länder wie Russland und vielen europäischen Ländern besuchen. Ich werde meine erste Reise niemals vergessen. Es war die Tour durch Europa. Wir sind von der Ukraine durch ganze Europa bis zum Ozean gefahren. Wir haben viel neuer Traditionen und Kulturen gesehen. Aber eine allgemeine Sache war bei allen. Diese schöne Architektur und historischen Sehenswürdigkeiten, sowie offene, freundliche Menschen.

 

Die Deklination der Substantiveie. Die Veränderung der Substantive nach dem Kasus heißt die Deklination (Beugung). Im Singular werden drei Deklinationstypen unterschieden: starke, schwache und weibliche Deklination.

Starke Deklination. Das Merkmal der starken Deklination ist die Endung -(e)s im Genitiv Singular. Zur starken Deklination gehören die meisten Maskulina und alle Neutra (außer das Herz).

Schwache Deklination. Alle Substantive der schwachen Deklination sind maskulin. Außer im NominativSingular steht in allen Kasus die Endung -(e)n. Im Plural steht nie ein Umlaut.

Die Zahl der Substantive auf -(e)n ist relativ klein. Die folgende Aufstellung enthält die wichtigsten Wörter:

1.Alle maskulinen Substantive auf –e: Affe, Bote, Bube, Bulle

2.Alle maskulinen Substantive auf -and, -ant, -ent, -ist: Doktorand, Konfirmand, Habilitand

3.Maskuline Substantive – meist Berufsbezeichnungen – aus dem Griechischen: Biologe, Pädagoge, Soziologe.

4.Außerdem: Bär, Nachbar, Narr.

5.Ausnahmen: einige Substantive bilden den Genitiv Singular zusätzlich mit-s (Übergangsgruppe): Buchstabe, Gedanke, Name.

Die weibliche Deklination. Zur weiblichen Deklination gehören alle Feminina. Das Merkmal der Deklination ist das Fehlen der Endungen in allen Kasus im Singular.

Die Deklination im Plural. Im Plural werden alle Substantive gleich dekliniert. Sie erhalten im Dativ die Endung -(e)n außer den Substantiven mit dem Plural auf -n und -s: den Schüler-n, aber: den Kolleginnen, den Cafe-s.

 

 

Meine Zeitverteilung

Jeden Morgen punkt sieben rasselt meiner Wecker. In dem Moment will ich diesen Wecker zerschlagen. Und da ist nichts zu bewundern: ich bin „Eule“ so zu sagen. Das bedeutet, dass ich die ganze Nacht arbeiten kann, aber morgens tue ich mein Bestes, damit man mich in Ruhe lässt. Aber nichts zu machen.

Und ich stehe auf. Dann gehe ich ins Badezimmer. Zum Frühstück trinke ich eine Tasse Kaffee mit Milch oder eine Tasse Tee. Nach dem Frühstück, beende ich meine Lektionen, die nicht verwaltet werden, um am Abend zu tun. Dann habe ich mich anziehen und zur Universität gehen. Dort verbringe ich ein paar Stunden. Mein Studium endet spät in den Abend. So kann ich nicht nur nach Hause, sondern zum beispiel einkaufen, ins Kino oder essen Sushi gehen. Zu Hause mache ich meine Hausaufgaben, weil wir haben viele Aufgaben zu den Seminaren. Danach bin ich immer bereit für Bett. Vor dem zu Bett gehen, ich lieber ein Buch lesen oder Musik hören.

Am Wochenende gehe ich oft aus. Ich mache mit meinen Freunden Spaziergänge. Am Wochenende, in erster Linie, ich versuche zu schlafen. Auch gehe ich oft aus. Ich mache mit meinen Freunden Spaziergänge. Einmal im Monat gehe ich zu meinen Eltern. Dort habe ich keine regelmäßigen Zeitplan. Aber meistens, ziehe ich zu Beginn, um zu Hause mit meinen Familien zu bleiben. Und dann spazieren gehen und Freunde treffen.

 

Das Pronomen. Ist eine veränderliche Wortart, die das Substantiv vertritt oder begleitet. Als Begleiter des Substantivs sind diese Wörter Attribute und können nur in Verbindung mit dem Substantiv, mit dem sie grammatisch kongruieren, gebraucht werden. Man unterscheidet folgende Untergruppen der Pronomen: Personalpronomen, Demonstrativpronomen, Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Reziprokpronomen, Interrogativpronomen, Indefinitpronomen, Relativpronomen.

Personalpronomen sind Wörter, die stellvertretend für Substantive stehen und Personen, Dinge oder Abstrakta bezeichnen. Sie machen deutlich, welche Person oder welche Sache gemeint ist.

Im Einzelnen werden drei Kategorien von Personalpronomen unterschieden:

– 1. Person (ich, wir): Person(en) die von sich spricht / sprechen oder schreibt /schreiben

– 2. Person (du, ihr): Person(en), die angesprochen oder angeschrieben wird /werden

– 3. Person (er, sie, es, sie): Person(en), ьber die gesprochen oder geschrieben bzw. auf die referiert wird.

Die Höflichkeitsform Sie gehört zur zweiten Kategorie, allerdings ist sie formal mit der dritten Kategorie verwandt. Die Höflichkeitsform gilt für Singular und Plural.

Demonstrativpronomen weisen genauer auf eine Person oder Sache hin als der bestimmte Artikel und werden auch beim Sprechen stärker betont. Sie stehen anstelle des bestimmten Artikels, haben die gleichen Endungen wie der bestimmte Artikel und werden als Begleiter eines Substantivs gebraucht. Zu den Demonstrativpronomen gehören: dieser, diese, dieses; der, die, das.

Das Possessivpronomen gibt an, zu wem eine Person oder wem eine Sache gehört, d. h. wer der Besitzer ist: Das ist meine Tasche, Das ist deine Tasche.

Reflexipronomen stellen zusammen mit dem reflexiven Verb eine Verbindung her, bei der vom Objekt ein Rückbezug auf das Subjekt erfolgt. Das Reflexivpronomen stimmt mit dem Subjekt des gleichen Satzes in Person und Zahl überein, nicht aber im Kasus: Ich wasche mich.

 

 

Unser Ausland Deutschlan

Die Deutschen sind eine Nation, die sich durch das logische Herangehen an allen unterscheidet. In der Arbeit, in familiär, in des Privatlebens und in der Erholung. Die Beziehung der Deutschen zur Arbeit kann man musterhaft nennen. Vor allem, sie sind fleißig. Täglich erfüllen eine und derselbe Operation, ist von ihrer Komplexität nicht abhängig. Der Deutsche wird an ihrer Notwendigkeit niemals bezweifeln. Über die Pünktlichkeit der Deutschen gehen die Legenden. Sie schätzen sie und niemals gönnen sich, zu verspäten, da es sehr respektlos halten.

Die Ehrlichkeit – noch eines Teufels, die das deutsche Volk unterscheidet. Von der Kindheit sie gewöhnen dem an, was nichts in dieser Welt einfach so gegeben wird. In den Schulen unterrichten, nicht abzuschreiben. Wenn der Deutsche im Geschäft grösser gekauft hat als hat bezahlt, wird er ins Geschäft zurückkehren. Eben wird die Ware zurückgeben oder wird das Übrige bezahlen.Aber ungeachtet alles, die Deutschen viel weiß was nicht. Sogar in den intellektuellen Kreisen. Viele wissen beispielsweise gar nicht, wo sich die Mehrheit der Länder der Welt befindet.

Auch sind die Deutschen und in den menschlichen Beziehungen nicht sehr nah. Sie sind auf die Verwandten und die nahen Menschen sehr aufmerksam. Viele versuchen, diese Leere zu kompensieren, indem sie zum Beispiel Yoga oder Tai Chi lernen. Asiatische Medita­tionsformen sind individualisierbar und passen deswegen sehr gut in westliche Gesellschaften. Andere gehen zur Psychotherapie, die auf dein besten Wege ist, eine kleine Industrie zu werden.Aber ungeachtet dessen alles, die Deutschen auch wissen was ist Ehre sehr gut.

Der Aussagesatz dient zur Äußerung eines realen oder behaupteten Sachverhalts. Das finite Verb steht an der zweiten Stelle: Heute scheint die Sonne. Der Himmel ist blau.

Zu den Aussagesätzen gehören auch die Ausrufesätze, die eine Emotion (Angst, Erstaunen, Entzücken, Bewunderung) ausdrücken. Das Finitum steht an der zweiten Stelle des Satzes, an der Spitze oder am Ende: Du bist aber groß geworden! Bist du aber groЯ geworden! Wie groЯ du geworden bist!

Der Aufforderungssatz drückt eine Bitte, eine Aufforderung oder einen Befehl eines Sprechers aus. Das finite Verb steht an der Satzspitze: Komm her! Hilf ihm doch bitte! Fangen wir jetzt an!

Zu den Aufforderungssätzen werden auch Wunschsätze gezählt. Sie drücken das vom Sprecher Gewünschte aus. Das Verb steht im Konjunktiv I, II. Das Finitum kann hier an der ersten, zweiten oder letzten Stelle stehen: Gott stehe ihm bei! Wäre er nur nicht mit dem Auto gefahren! Wenn sie doch endlich hier wäre!

Fragesätze. Es gibt drei Typen von Fragesätzen: Entscheidungsfragen, Ergänzungsfragen und Vergewisserungsfragen. Entscheidungsfragen ermitteln den gesamten Inhalt eines Sachverhalts, nicht nur einen Teil dessen. Das finite Verb steht an der Satzspitze. Die Antwort auf Entscheidungsfragesätze lautet entweder ja, nein oder doch. Mit ja wird eine positive Entscheidungsfrage im positiven Sinne beantwortet. Mit nein wird eine positive Frage im negativen Sinne beantwortet. Doch beantwortet eine negative Entscheidungsfrage im positiven Sinne: Fliegt die Maschine morgen?– Ja / nein.

Ergänzungsfragen ermitteln Teile eines Sachverhalts eines Satzes, die unbekannt sind. Das Finitum steht an der zweiten Stelle, vor ihm steht ein Fragewort: Wann kommst du? Vergewissenrungsfragen sind nach dem Satzmodell Aussagesätze, doch wartet der Sprechende dabei auf die Bestätigung seiner Aussage durch denGesprächspartner. Oft erscheinen in solchen Sätzen die Partikeln doch, nicht,wirklich, sicher, nicht wahr, u.a.

Singles auf Zeit

In der heutigen Welt, mit großen zeitlichen und sozialen Veränderungen, die Menschen mit ihren Bedürfnissen und Problemen findet oft ihr Ziel. Sie verloren zwischen Wissenschaft und Technologie, die nicht nur ein komfortabler Bedingungen, aber auch geistigen Verfall. Doch es gibt viele Gründe, warum Menschen einsam zu werden. Diese sind: der Tod eines geliebten Menschen, Enttäuschung, Versagen in ihrer beruflichen Tätigkeit und so weiter.

Auch viele Kinder und Jugendliche nicht eine gemeinsame Sprache mit ihren Kollegen zu finden. Und mit der Zeit, sie einsam werden kann. Auch es gibt einige, die nicht einmal wissen Eltern und Familie.

Aber die schreckliche Einsamkeit im Alter. Nur eine kleine Zahl der älteren Menschen weiter in das Geschäft des Lebens zu engagieren. Die meisten von ihnen leben auf einer Rente, Sparen, Wohltätigkeit. Vielen älteren Leuten helfen ihre Kinder oder die Putzfrauen. Aber vielen gibt es. Die meisten von ihnen sind, die Abhängigkeit gegenüber und schaffen ihre eigenen Welt, in der sie diese Unabhängigkeit halten können. Aber es stellt sich oft heraus, dass die Welt auf ihre Zimmer, Häuser oder Bezirk reduziert.

Natürlich gibt es Menschen, ganz glücklich in seiner Einsamkeit, verwenden es für den Nutzen von sich. Manchmal hilft es zu öffnen, eine unerwartete Talente. Gerade in unserer Zeit gibt es viele Dinge, die Sie in Ihrer Freizeit tun können. Die Hauptsache positiv und kontaktfreudig sein. Dann werden die Menschen wollen, um mit Ihnen zu kommunizieren.

Der Konjunktiv, die Möglichkeitsform, stellt als Form und Aussageweise (Modus) des Verbs ein Geschehen oder Sein nicht wie der Indikativ als wirklich dar, sondern als nicht wirklich (erwünscht, vorgestellt, von anderen nur behauptet o. Д.). Man unterscheidet:

a) den Konjunktiv I, auch „Konjunktiv der indirekten Rede“ oder „Konjunktiv der fremden Meinung“ genannt: Der Richter sagte, er glaube das nicht.

b) den Konjunktiv II, auch „Konjunktiv irrealis“ oder „Konjunktiv der Nichtwirklichkeit“ genannt: Wenn er gesund wäre, könnte er dir helfen.

Der Konjunktiv I hat drei Zeitformen: a) eine Gegenwartsform: Hans sagt, dass er heute ins Kino gehe. b) eine Vergangenheitsform: Hans sagt, den Film habe er in München gesehen. c) eine Zukunftsform: Hans sagt, er werde morgen abfahren.

Der Konjunktiv I steht in Hauptsätzen, die einen Wunsch, eine Bitte eine Anweisung oder auch eine Aufforderung beinhalten: Möge sie lange leben! Man verrühre 200 Gramm Butter mit 100 Gramm Zucker.

Der Konjunktiv I wird vor allem aber in der indirekten Rede gebraucht, durch die die Aussage eines Dritten wiedergegeben wird: Hans sagt, dass er morgen nicht zu mir komme. Er fragte, ob sie schon alles für die Party eingekauft habe.

 

Der Konjunktiv II hat zwei Formen: a) eine Gegenwartsform Wenn sie käme, wäre ich froh.

b) eine Vergangenheitsform

Es wäre besser gewesen, wir hätten vorher mit ihm gesprochen.

 

Ein Satz wird als komplexer Satz bezeichnet, wenn mindestens zwei Teilsätze miteinander verbunden oder ineinander gefügt sind. Der komplexe Satz besteht also mindestens aus einem Hauptsatz und einem weiteren Hauptsatz oder einem Nebensatz.

 

Bei einem komplexen Satz sind mindestens zwei Teilsätze

 

1. entweder nebengeordnet:

 

  Beispiele
Hauptsatz + Hauptsatz Ich leihe dir das Geld, aber du gibst es mir morgen zurück.
Nebensatz + Nebensatz HS, weil er keine Lust hatte und weil er müde war.

 

2. oder untergeordnet:

 

  Beispiele
Hauptsatz + Nebensatz Er vertraut ihm nicht, obwohl er sein bester Freund ist.
Nebensatz + Nebensatz HS, dass er nicht kommen kann, weil er krank ist.

 

Der Unterschied zwischen einem Hauptsatz und einem Nebensatz besteht darin, dass der Hauptsatz selbstständig ist, er hängt nicht von einem anderen Satz ab. Dagegen ist ein Nebensatz immer abhängig von einem anderen Satz, nämlich einem Haupt- oder Nebensatz.

Die Nebensätze können nach ihrer Form und nach ihrer Funktion eingeteilt werden.In Bezug auf ihre Form sind zwei Kategorien zu unterscheiden.

Die erste hat mit der Frage zu tun, ob der Nebensatz durch ein Einleitewort eingeleitet wird oder nicht, so unterscheidet man eingeleitete von uneingeleiteten Nebensätzen:

 

  Beispiele
eingeleitete Nebensätze Ich hoffe, dass ich dich wiedersehe.
uneingeleitete Nebensätze Ich hoffe, dich wiederzusehen.

 

Die zweite Kategorie hat mit der Frage zu tun, ob der Nebensatz eine finite oder eine infinite Verbform beinhaltet, so unterscheidet man Nebensätze mit finiter Verbform von Nebensätzen mit infiniter Verbform. Diese sind die Infinitivsätze und die Partizipialsätze.

 

  Beispiele
Nebensätze mit finiter Verbform Ich hoffe, dass ich dich wiedersehe.
Nebensätze mit infiniter Verbform Ich hoffe, dich wiederzusehen.

 

Schließlich können Nebensätze auch nach ihrer Funktion eingeteilt werden. Sie können folgene Funktionen übernehmen:

 

  Beispiele
Subjekt Dass sie kommt, ist sicher.
Objekt Ich weiß, dass sie kommt.
Adverbialbestimmung Sie wird kommen, weil sie mich sprechen will.
Attribut Die Frau, die mich sprechen will, wird kommen.

 

«Ein Kampf» von Patrik Süskind

Es ist die Geschichte über den sehr starken alten Schachspieler, den niemand siegen kann. Plötzlich, vor ihm setzt sich, um in die Schachpartei zu spielen, der junge Mann, schön und selbstbewusst wie der Gott. Von allem beginnt, dass der Junge die Genies zu scheinen, und er wird der, wer den ausgewachsenen Schachspieler siegt, so scheint es sogar dem am meisten alten Schachspieler(Жан). Aber der junge Schachspieler macht Fehler hinter dem Fehler, aber allem scheint es dass es irgendwelche geniale Kombination ist. Und er verliert. Am Ende bejahrter Schachspieler verspricht sich grösser niemals im Leben, das Schach nicht zu spielen.

Mir immer gefielen die Bücher, in die irgendwelche gewöhnlich anscheinend Sachen beschrieben werden. Zum Beispiel das Schachspiel zu nehmen. Also, nichts ungewöhnlichen? Erste Lauf, zweite, dritte. Nichts interessant, worüber würde kostete zu schreiben. Aber hier, in dieser kleinen Erzählung, vor uns nicht gibt es keine einfache Schachpartei, über, hier wurde eine ganze Schlacht gespielt. Die Armee der Weißen tritt langsam, aber ist entschlossen, während die Schwarzen versuchen, die Situation unter die Kontrolle mit Hilfe der schnellen und ungewöhnlichen Angriffe zu nehmen. Ob erfahrener Jean den ersten Fehler begehen wird? Wer wird gewinnen? Ob der Sieg in der Schlacht den Sieg im Krieg bedeutet? Die erste Bekanntschaft mit Sjuskindom. (Ja-ja, ich las den Parfümeur nicht) Kleine Erzählung über das Schachduell. Jedoch ist es nicht so das Duell zwischen zwei Spieler, das Duell zwischen der Jugend und dem Alter, zwischen dem Risiko und der Vorsicht. Und siegend nicht immer ist Sieger, sein Sieg ist nicht immer erwünscht. Im Allgemeinen, Thema "die Psychologie" ist auf allen 100 % rechtfertigt. In der kleinen Erzählung flieht um vieles mehr Sinnes, als es an ersten Sinn scheint.

Das Satzgefüge. Von einem zusammengesetzten Satz spricht man auch, wo mehrere Teilsätzemiteinander verbunden sind, von denen mindestens einer nicht für sich alleinstehen könnte. Die Teilsätze sind nicht aneinander gereiht, sondern ineinandergefügt. Man spricht dann von einem Satzgefüge (Subordination, Hypotaxe).Satzgefüge bestehen aus mindestens einem Hauptsatz und einem Nebensatz.Nebensätze sind inhaltlich unvollständige Sätze. Sie ergänzen einen Hauptsatzund dürfen in der Regel nicht allein stehen. Grammatisch sind Nebensätze abervollständige Sätze, d. h. sie brauchen immer ein Subjekt und ein konjugiertesVerb. Auch wenn das Subjekt im Haupt- und Nebensatz gleich ist, muss es wiederholtwerden: Er sprang in den Fluss, als er Hilferufe hörte.

In Nebensätzen steht das Subjekt meistens hinter der Konjunktion. Im eingeleiteten Nebensatz steht das finite Verb am Satzende, im uneingeleiteten Nebensatz bei Nachstellung des Nebensatzes an zweiter Stelle, bei Voranstellung an erster Stelle: Die Frau steht am Herd, weil sie Gäste erwartet. Viele Menschen meinen, sie hätten keine Zeit. Wird die Arbeitszeit kürzer, haben die Menschen mehr Freizeit.

Die Pronomen stehen auch im Nebensatz soweit wie möglich vorne, meistens direkt hinter der Konjunktion: Nachdem sich meine Freundin die Wohnung angesehen hatte, machte sie ein unzufriedenes Gesicht. Wenn aber das Subjekt selbst ein Pronomen ist, stehen die weiteren Pronomen im Akkusativ und Dativ dahinter: Bevor ich es dir endgültig sage, muss ich es mir genau überlegen. Sich steht nach dem Subjekt, das durch ein Pronomen ausgedrückt ist: Ich weiß nicht, ob sich Karin / Karin sich / für Kunst interessiert. Ich weiß nicht, ob sie sich für Kunst interessiert.

Das trennbare Präfix wird mit dem finiten Verb in einem Wort geschrieben: Als wir in Berlin ankamen, gingen wir direkt ins Hotel.

 

Meine zukunftige Arbeit

Die Jugendlichen interessieren sich sehr für die Berufswahl. Ende Juni hört man nur: „Was willst du werden? Wöfür interessierst du dich am meisten? Wo wirst du studieren?“

Junge Leute haben die Möglichkeit den künftigen Beruf nach ihrem Wunsch zu wählen. Jeder Beruf ist in seiner Art interessant. Alle Berufe sind gut und nützlich.In der Welt gibt es viele Wege, aber den einzig richtigen Weg zu finden, ist es sehr schwer.

Ebenso wie meine Mitschüler habe ich von vielen Berufen geträumt. Aber seit zwei Jahren habe ich nur einen Wunsch, nur ein Ziel. Ich will Lehrerin werden. Mir scheint, daß dieser Beruf verlangt natürlich hohes Wissen und Können, Geduld und Feinfühligkeit. Der Lehrer entwickelt seine Schüler allseitig und sorgt um ihre geistige, weltanschauliche, ästhetische und körperliche Vervollkommnung. Er hat mit einem Menschen, mit seiner Seele zu tun. Der Lehrer bildet eine Persönlichkeit, ihre Ansichten, ihre Weltanschauung, ihr Verhältnis zur Welt heraus.

Bei allen Methoden, bei allen Zeiten bleibt doch immer die Persönlichkeit des Lehrers die entscheidende Kraft. Unter den steigenden Anforderungen an die Erziehung und Bildung genügt es nicht. Lehrer zu sein, man muß ein guter Lehrer und ein sachkundiger Pädagoge sein. Nicht nur lehren, Kenntnisse erteilen ist heute seine Aufgabe. Immer mehr treten die Aufgaben der Erziehung des Menschen in den Vordergrund. Heute ist Pädagoge (Kinderführer) mehr am Platz. Die Persönlichkeit des Lehrers, sein konsequentes Handeln, die Unbestechlichkeit seines Charakters imponieren den Kindern, stecken sie an und hinterlassen einen tiefen Eindruck für ihr weiteres Leben.

 

 

Stellen Sie den Sinn der folgenden Begriffe: „Komplexer Satz“, „Konsekutivsatz“ dar und erklären Sie ihren Gebrauch im Deutschen.

Konsekutivsдtze (Folgesдtze) sind Nebensдtze, die die Folge (die Wirkung) des im Hauptsatz genannten Sachverhaltes nennen. Sie werden mit den Konjunktionen dass, so dass, als dass, verneint ohne dass eingeleitet. Vor dass steht im Hauptsatz immer ein so als Korrelat. Der Nebensatz mit so dass steht immer hinter dem Hauptsatz: Sie verletzte sich so, dass ihre Hand blutete. Es regnete stark, so dass die Wanderung recht anstrengend wurde.

Wenn im Hauptsatz das ЬbermaЯ eines Sachverhalts angegeben wird, aufgrund dessen eine im Nebensatz zu erwartende Folge ausbleibt, verwendet man die Konjunktion als dass: Er ist zu mьde, als dass er heute noch kommt.

Der Nebensatz mit ohne dass nennt das Nichteintreten einer sich aus dem Hauptsatz ergebenden Folge (negativer Konsekutivsatz): Er tat alles, ohne dass er jedoch Erfolg hatte.

 

 

Sport in meinem Leben

In unserem Leben spielt Sport eine sehr große Rolle. Sport ist für jeden Menschen sehr nützlich, denn in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Sport bereichert das Leben aller Menschen. Er entwickelt solche Charaktereigenschaften wie Mut und Kraft. Jeder will gesung und stark sein, um keine Angst vor Schwierigkeiten zu haben. Und nämlich Sport stählt den Körper und das Nervensystem.

Dazu ist Sport auch das beste Mittel der Erholung. Er macht nicht nur kräftig, sondern bringt auch viel Spaß. Sport ist so universal, dass jeder für sich etwas Interessantes finden kann. Es gibt verschiedene Sportarten: Leichtatletik, Schweratletik, Fußball, Handball, Schwimmen, Tennis, Hockey und viele andere.

In unserem Land sind Fußball und Hockey besonders populär. Es gibt sehr viele Stadien und Fußballfelder in unserer Stadt. Ich meine, in unserem Land schenkt man eine große Aufmerksamkeit auch dem professionellen Sportler. Unsere Sportler alle vier Jahre bei den Olympischen Spielen beteiligt und bringen die Goldmedaille.

Ich habe noch nie professionell im Sport tätig. Аber Ich habe verschiedene Sportarten gern, wie Radfahren mit den Freunden, spiele Tischtennis, manchmal besuche ich auch Schwimmhalle. Im Winter laufe ich Ski und Schlittschuh.

 

Die gesunde Lebensweise

Gesundheit können wir nicht kaufen, wir müssen auf sie täglich achten. Aktivität und Bewegung sind wichtige Faktoren für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Wer nicht raucht, sich viel bewegt, gesund isst und nicht Übergewichtiger ist, senkt sein Risiko für chronische Krankheiten um 80 Prozenten. Sport, gesunde Ernährung, Wellness und eine glückliche Ehestand sind Tipps für ein gesundes Leben. Bewegung ist alles. Regelmäßiges Training hat den größten Effekt.

Nicht unbedingt im Profisport zu treiben. Es wird genug zu turnen und bewegen sich mehr im Freien. Zum Beispiel, aktive Spiele zu spielen, mehr zu Fuß gehen und Wandern. Es ist gesund, jeden Tag mit der Morgengymnastik zu beginnen und den Tag mit einem Spaziergang zu beenden. Sie können auch mit kaltem Wasser wachen. Und Kinder brauchen, um in Körperkultur der Schule engagiert werden. Sie können auch mit Ihrer Familie oder Freunden auf aktiv Freizeit zu gehen. Zum Beispiel eine Reise zum Meer, Wandern in den Bergen. Im Winter kann man Schlittschuhe und Ski laufen.

Auch für einen gesunden Lebensstil sehr wichtig, richtig zu essen. Versuchen Sie, nur gesunde Nahrung zu essen. Essen Sie nicht gebraten, fettige und zu viele Süßigkeiten. Nur kann man nicht essen Fast Food und süß Getränke zu trinken. Trinken Sie Tee ohne Zucker, trinken weniger Kaffee. Und natürlich sollte es keine schlechten Gewohnheiten sein. Sie können nicht rauchen, trinken viel Alkohol, Drogen zu nehmen.

Wenn Sie diese Regeln befolgen, werden Sie nicht nur gesund, sondern auch schön.

 

 

Die gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung ist der wichtigste Teil eines gesunden Lebensstils. Essgewohnheiten beeinflussen Wohlbefinden, Gesundheit, physische Verfassung. Es kommt nicht nur darauf an, was und wieviel man isst, auch die Zeit und die Frequenz der Mahlzeiten spielen eine Rolle. Es gibt generelle Tipps, um gesunde Essgewohnheiten zu verhalten. Man muss Zucker oder Cholesterinarme Speise zubereiten, viel Obst und Gemüse essen. Dazu kommt natürlich weniger Salz, Würzen und viel Trinken.

Es gibt ein gute Sprichwort: Frühstück essen selbst, Mittagessen mit den Freund zu teilen, und Abendessen geben Sie den Feind. Unbedingt ein gutes Frühstück. Sie können Eier oder Brei essen, Tee oder frisch Saft trinken. Während des Tages können Sie Obst oder Salat essen. Achten Sie darauf, Suppe zu Mittag essen. Nicht essen Mayonnaise oder Saucen. Trinken Sie viel Wasser. Auch für eine gute Verdauung ist notwendig, um in der gleichen Zeit essen. Und verbringen viel Energie, wie Sport oder Spaziergänge. Brauchen Sie nicht zu viel vor dem Schlafengehen zu essen. Hungrig zu Bett gehen. Dann in der Morgen werden Sie sich wohl fühlen und gut aussehen.

Stellen Sie den Sinn der folgenden Begriffe: „Komplexer Satz“, „Objektsatz“ dar und erklären Sie ihren Gebrauch im Deutschen.

Objektsдtze sind Nebensдtze, die an der Stelle von Objekten stehen. Sie treten auf als dass -Sдtze, ob -Sдtze und w -Sдtze. Wenn ein Nebensatz fьr ein prдpositionales Objekt steht, kann die Prдposition durch ein da - erweitert werden (Pronominaladverb) und kьndigt im ьbergeordneten Satz an, dass ein Nebensatz folgt:

Sie teilte uns mit, dass sie nach Mьnchen umzieht. Meier will wissen, ob du kommst. Sie fragt, wann der Zug ankommt. Er sah, wie sie auf ihn zukam. Wir warten darauf, dass der Regen aufhцrt. Ich zweifle daran, ob dieser Versuch gelingt.

 

Stellen Sie den Sinn der folgenden Begriffe: „Komplexer Satz“, „Temporalsatz“ dar und erklären Sie ihren Gebrauch im Deutschen.

Temporalsдtze sind Nebensдtze, die Angaben zur Zeit machen. Sie werden durch als, bevor, bis, ehe, nachdem, seitdem, sobald, solange, sooft, wдhrend, wenn eingeleitet.

Temporale Nebensдtze kцnnen im Verhдltnis zum Hauptsatz gleichzeitig, vorzeitig oder nachzeitig sein. Wichtig ist die Unterscheidung, ob das Geschehen im Nebensatz vor dem des Hauptsatzes ablдuft, nach diesem ablдuft oder gleichzeitig mit ihm geschieht:

¾ Nachdem wir gegessen hatten, begann der Tanz. (Vorzeitigkeit)

¾ Wir packen die Koffer, ehe wir abreisen. (Nachzeitigkeit)

¾ Ich las ein Buch, solange sie schlief. (Gleichzeitigkeit)

 

Zum Ausdruck der Gleichzeitigkeit, Vorzeitigkeit und Nachzeitigkeit gibt es

folgende Konjunktionen7:

 

 

Man gebraucht wenn im Prдsens und Futur bei einmaligen Handlungen sowie im Prдsens und in allen Vergangenheitsformen bei wiederholten Handlungen. Bei einer wiederholten Handlung kann man auch die Konjunktion sooft verwenden:

Wenn es an der Tьr lдutete, erschrak er furchtbar. Wenn der Wecker klingelt, stehe ich sofort auf. Sooft ich in den Semesterferien Zeit hatte, ging ich Geld verdienen.

Als steht bei einmaligen Handlungen in der Vergangenheit: Als ich jung war, gab es noch keine Videogerдte.

Man gebraucht wдhrend und solange bei zwei oder mehr gleichzeitig ablaufenden Handlungen. Die Zeitformen im Haupt- und Nebensatz sind immer gleich:

Wдhrend er am Schreibtisch arbeitete, sah sie fern. Solange er studierte, war sie berufstдtig.

Man gebraucht bevor bei einer Handlung, die zeitlich nach der Handlung im Hauptsatz geschieht. Der Nebensatz hat oft die gleiche Zeitform wie der Hauptsatz: Bevor er studieren konnte, musste er eine Prьfung machen.

Im gleichen Sinne wie bevor kann man auch ehe benutzen: Ehe er studieren konnte, musste er eine Prьfung machen.

Die Handlung im Nebensatz mit nachdem und sobald liegt vor der Handlung des Hauptsatzes. Bei nachdem kann eine gewisse Zeitspanne zwischen den beiden Handlungen liegen, bei sobald folgt eine Handlung sofort auf die andere. In Sдtzen mit sobald steht im Haupt- und Nebensatz wegen des geringen zeitlichen Abstands meist die gleiche Zeitform: Nachdem er gefrьhstьckt hatte, begann er zu arbeiten. Sobald ein Streit ausbricht, zieht er sich zurьck.

Die Konjunktion bis gebraucht man meist fьr Handlungen, die in die Zukunft weisen. Die Hauptsatz-Handlung endet zu einem bestimmten Zeitpunkt, an dem die Nebensatz-Handlung anfдngt: Bis er aus Amsterdam anruft, bleibe ich im Bьro. Er war immer vergnьgt und lustig, bis er heiratete.

Die Konjunktionen seit oder seitdem gebraucht man bei gleichzeitigen Handlungen, die in der Vergangenheit begonnen haben und bis jetzt andauern: Seitdem ich in Hamburg bin, habe ich eine Erkдltung. Seit das Verkehrsschild hier aufgestellt ist, passieren weniger Unfдlle.

 

Stellen Sie den Sinn der folgenden Begriffe: „Komplexer Satz“, „Finalsatz“ dar und erklären Sie ihren Gebrauch im Deutschen.

Finalsдtze inalsдtze sind Nebensдtze, die einen Zweck, ein Motiv oder Ziel des im Hauptsatz genannten Geschehens angeben. Sie werden mit den Konjunktion damit eingeleitet.

Der Nebensatz mit damit wird dann verwendet, wenn das Subjekt im Haupt-und Nebensatz verschieden ist: Damit der Arzt nichts merkte, versteckte der Kranke die Zigaretten.

Stellen Sie den Sinn der folgenden Begriffe: „Komplexer Satz“, „Kausalsatz“ dar und erklären Sie ihren Gebrauch im Deutschen.

Kausalsдtze sind Nebensдtze, die den Grund fьr das im Hauptsatz genannte Geschehen angeben. Zwischen dem Haupt- und Nebensatz besteht ein Begrьndungsverhдltnis. Als Anschlussmittel fьr Kausalsдtze dienen weil, da, zumal, zumal da. Im Hauptsatz kann als Korrelat darum, deswegen oder deshalb stehen, bei da auch so.

Zwischen da und weil bestehen feine Unterschiede. Die Konjunktion weil wird bei wichtigen Grьnden, die Konjunktion da bei unwichtigeren und allgemein bekannten Grьnden gebraucht. In der Antwort auf eine direkte Frage muss weil gebraucht werden: Er ist nicht gekommen, weil er Kopfschmerzen hat. Da es in Deutschland hдufig regnet, herrscht selten Wassermangel. Warum fдhrst du nicht mit? — Weil ich keine Zeit habe.

Der Nebensatz mit zumal bzw. zumal da gibt zu einem vorhergehenden Grund noch einen weiteren Grund an: Bei solchem Wetter bleiben wir lieber im Hotel, zumal unsere Ausrьstung nicht gut ist.

Einen zusдtzlichen Grund signalisiert auch um so mehr / weniger als: Aus dem Ausflug wird nichts, um so mehr als der Bus kaputt ist.

Bei verдnderter Verteilung der Teilsatzinhalte auf Hauptsatz und Nebensatz bezeichnen weswegen oder weshalb das kausale Verhдltnis: Es wird eine Baustelle eingerichtet, weswegen / weshalb es eine Umleitung gibt. (Es gibt eine Umleitung, weil eine Baustelle eingerichtet wird).

 

Stellen Sie den Sinn der folgenden Begriffe: „Komplexer Satz“, „Konzessivsatz“ dar und erklären Sie ihren Gebrauch im Deutschen.

Konzessivsдtze (Einrдumungssдtze, Nebensдtze des unzureichenden Gegengrundes) sind Nebensдtze, die eine Einrдumung, einen Gegengrund zu demиim Hauptsatz genannten Geschehen angeben, der aber nicht ausreicht, um die Geltung des Geschehens im Hauptsatz auЯer Kraft zu setzen. Die Konjunktionen sind obwohl, obgleich, obschon (nur noch selten), wenn... auch, auch wenn, selbst wenn, ungeachtet.

Obwohl wir uns stдndig streiten, sind wir doch gute Freunde. Obgleich wir uns schon seit zwanzig Jahren kennen, hast du mich noch niemals besucht.

Nach den Konjunktionen wenn... auch, auch wenn, selbst wenn beginnt der nachfolgende Hauptsatz zumeist mit dem Subjekt: Wenn auch die Reise schцn war, so freuen wir uns auf die Heimkehr. Wenn es auch spдt war, niemand wollte nach Hause gehen. Selbst wenn die StraЯenтьberfьllt sind, es wird weiterhin Auto gefahren.

 

Modalsдtze sind Nebensдtze, die angeben, wie sich das im Hauptsatz genannte Geschehen vollzieht. (Instrumentalsatz, Proportionalsatz)

Im Vergleichsatz (Komparativsatz) wird der Sachverhalt, der im Hauptsatz genannt wird, mit einem anderen verglichen. Als Konjunktionen dienen wie und als. Wenn eine Tatsache und die Ansicht darьber ьbereinstimmen, gebraucht man einen Nebensatz mit wie. Im Hauptsatz steht der Positiv. Wenn eine Tatsache und die Ansicht darьber nicht ьbereinstimmen, gebraucht man einen Nebensatz mit als. Im Hauptsatz steht der Komparativ: Er ist so reich, wie ich vermutet habe. Er ist noch reicher, als ich erwartet habe.

 

Pro Auslandsstudium

1. Ein 3 Jähriges Bachelor Studium im Ausland kann Ihnen eine Sprache näher bringen, die Sie vorher nur spärlich beherrschten.

2. Abschlüsse andere europäischer Universitäten werden Dank Abkommen in ganz Europa(Welt) anerkannt.

3. Es fördert die eigene Selbständigkeit, Unabhängigkeit und zeigt die eigene Flexibiliät die später im Arbeitslebengefragt sind.

4. Es beweist, dass Sie sich in ein neues Umfeld einarbeiten und dort Erfolg haben können.

5. Sie sammeln neue Freundschaften im Ausland, welche meist ein Lebenlang anhalten

6. Sie sammeln Auslandserfahrung und Sprachkompetenz

Kontra Auslandsstudium

1. Heimweh, bei jenen die sich sehr mit ihrem heimischen Umfeld verbunden fühlen

2. Doppelte Belastung, statt nur das Fachwissen zu pauken, müssen gleichzeitig Sprachkenntnisse vertieft werden

3. es soll noch deutsche Unternehmen geben die auf deutsche Abschlüsse wert legen

4. belastet Beziehung, Freundschaft und Familie

5. Ist eventuell mit höheren Kosten verbunden, es sein denn Sie suchen sich vor Ort direkt einen Job(Achtung:Sprachkenntnisse)

 

Der Beruf des Lehrers

Der Lehrer ist Erzieher, zugleich Schauspieler, Künstler, ein guter Psychologe. Er muß seine Kinder lieben. Die Liebe zum Kind ist also die wichtigste Vorbedingung für den Erfolg des Lehrers. Die Kinder lieben – das bedeutet nicht nur schöne Worte sagen, über den Kopf streichen. Die Liebe zum Kind heißt – mit dem Kind zusammen leben, sich mit ihm freuen, geteiltes Leid tragen. Diese Liebe schließt auch Strenge und Gerechtigkeit ein.

Die wichtigsten Charaktereigenschaften eines Lehrers sind die Geduld, der Glauben an das Kind, Konsequenz in seinen Entscheidungen, Güte, Sachlichkeit, Ehrlichkeit, Warmherzigkeit, Offenheit, Großzügigkeit. Wer seine Aufgabe nur im Erklären und Kontrollieren versteht, der ist kein Lehrer, kein Pädagoge.

Der Lehrer steht wie kaum ein anderer immer im Licht der Öffentlichkeit, täglich wird er geprüft, wache Kinderaugen sind immer auf ihn gerichtet. Die Eltern, die Großeltern alle gucken auf den Lehrer. Sie prüfen, was er macht, wie er sich in bestimmten Situationen verhält. Entscheidend für eine gute Atmosphäre im Klassenkollektiv ist es, wie der Lehrer vor der Klasse tritt, wieviel Optimismus er ausstrahlt, wie er aussieht, wie er sich benimmt, wie seine Manieren sind. Das alles prägt das Klima in der Klasse.

 

Der Artikel

Der Artikel stimmt mit dem Substantiv, dessen Begleiter er ist, im Genus, Numerus und Kasus überein. Man unterscheidet den bestimmten Artikel der, die, das, den unbestimmten Artikel ein, eine, ein und den Nullartikel. Der Artikel ist der Form nach veränderlich, er wird dekliniert. Seine Form hängt von dem Substantiv ab, bei dem er steht.

Der bestimmte Artikel

1. Der bestimmte Artikel wird verwendet, wenn eine Person oder Sache bekannt ist oder vorher genannt wurde oder wenn es sich um allgemein bekannte Personen, Sachen oder Begriffe handelt:

Der Lehrer schreibt das Wort an die Tafel. Das Abendessen ist um 7 Uhr.

2. Wenn das Substantiv nähere Bestimmungen bei sich hat, steht der bestimmte Artikel:

a) einen Superlativ oder ein Ordnungszahlwort:

Der Mount Everest ist der höchste Berg der Erde. Es ist die zweite Etage.

b) ein Genitiv- oder ein präpositionales Attribut: das Auto meines Onkels, der Kastanienbaum vor dem Haus.

3. Der bestimmte Artikel hat oft eine demonstrative Funktion: Ich meine die Frau da drüben.

Der unbestimmte Artikel

1. Der unbestimmte Artikel steht beim erstmaligen Nennen des Substantivs im Text:

Der König hatte eine schöne Tochter. Der König lebte in einem schönen Schloss.

2. Der unbestimmte Artikel dient zur Bezeichnung von Elementen einer Klasse: Ich möchte einen Volkswagen kaufen.

3. Der unbestimmte Artikel wird gebraucht, wenn eine Person oder Sache unbekannt oder wenn es gleichgültig ist, wer oder was gemeint ist: Dort drüben läuft ein Kind. Sie nahm eine Tasse aus dem Schrank.

Der Nullartikel (Das Fehlen des Artikels)

1. Der Nullartikel steht vor Substantiven im Plural, wenn sie im Singular mit dem unbestimmten Artikel gebraucht werden: Ein Kind fragt viel. – Kinder fragen viel.

2. Ohne Artikel werden Personennamen, Namen von Städten, Ländern und Kontinenten gebraucht: Goethe wurde 82 Jahre alt. Berlin ist eine große Stadt.

Wird ein Adjektiv- oder Genitivattribut gebraucht, steht der bestimmte Artikel: der alte Goethe, das große Berlin.

3. Ohne Artikel stehen unbestimmte Mengenbegriffe ohne nähere Bestimmung: Hast du Geld bei dir? Die Hungernden schreien nach Brot. Er trinkt gern Wein.

Verschmelzung des Artikels mit einer Präposition

Manche Artikelformen können mit einigen Präpositionen verschmelzen. Solche Verschmelzungen sind, vor allem in der gesprochenen Sprache, außerordentlich häufig. Sie betreffen:

– der + Präposition: zur (standardsprachlich)

– das + Präposition: ans, ins, vors, aufs, hinters, ums, übers, unters, durchs, fürs

– dem + Präposition: am, im, beim, vom, zum (standartsprachlich), überm, unterm, hinterm,vorm

– den + Präposition: vorn, hintern, übern, untern

 

Mein Auslandserfahrung

Heutzutage gehen viele Leute ins Ausland. Es ist populär nicht nur unter den jungen Leuten, sondern unter den Menschen verschiedener Altersstufen. Und das ist leicht zu erklären weil es viele Grunde dafür gibt.

Die erste ist der Prozess von Globalisierung. Jetzt ist die Welt offen, es gibt keine Grenze zwischen den Ländern, besonders in der Europäischen Gemeinschaft.

Außerdem wollen die Leute andere Länder und Kultur kennen lernen, neue Bekanntschaften machen, Sehenswürdigkeiten besichtigen, die traditionelle Küche schmecken und so weiter. Einige Leute versuchen neuen Beruf zu bekommen und fahren ins Ausland zu studieren. Heutzutage auch gibt es viele Möglichkeiten eine gute Ausbildung zu bekommen.

Nun zu mir, ich liebe die Welt zu reisen! Das ist sehr interessante und spannende! Sie werden über die Traditionen, Geschichte und Kultur des Landes und, natürlich, die Menschen lernen. Grundsätzlich habe ich immer mit meiner Familie oder manchmal mit den Freunden in den Ferien zu reisen. Ich hatte das Glück, solche Länder wie Russland und vielen europäischen Ländern besuchen. Ich werde meine erste Reise niemals vergessen. Es war die Tour durch Europa. Wir sind von der Ukraine durch ganze Europa bis zum Ozean gefahren. Wir haben viel neuer Traditionen und Kulturen gesehen. Aber eine allgemeine Sache war bei allen. Diese schöne Architektur und historischen Sehenswürdigkeiten, sowie offene, freundliche Menschen.

 

Die Deklination der Substantiveie. Die Veränderung der Substantive nach dem Kasus heißt die Deklination (Beugung). Im Singular werden drei Deklinationstypen unterschieden: starke, schwache und weibliche Deklination.

Starke Deklination. Das Merkmal der starken Deklination ist die Endung -(e)s im Genitiv Singular. Zur starken Deklination gehören die meisten Maskulina und alle Neutra (außer das Herz).

Schwache Deklination. Alle Substantive der schwachen Deklination sind maskulin. Außer im NominativSingular steht in allen Kasus die Endung -(e)n. Im Plural steht nie ein Umlaut.

Die Zahl der Substantive auf -(e)n ist relativ klein. Die folgende Aufstellung enthält die wichtigsten Wörter:

1.Alle maskulinen Substantive auf –e: Affe, Bote, Bube, Bulle

2.Alle maskulinen Substantive auf -and, -ant, -ent, -ist: Doktorand, Konfirmand, Habilitand

3.Maskuline Substantive – meist Berufsbezeichnungen – aus dem Griechischen: Biologe, Pädagoge, Soziologe.

4.Außerdem: Bär, Nachbar, Narr.

5.Ausnahmen: einige Substantive bilden den Genitiv Singular zusätzlich mit-s (Übergangsgruppe): Buchstabe, Gedanke, Name.

Die weibliche Deklination. Zur weiblichen Deklination gehören alle Feminina. Das Merkmal der Deklination ist das Fehlen der Endungen in allen Kasus im Singular.

Die Deklination im Plural. Im Plural werden alle Substantive gleich dekliniert. Sie erhalten im Dativ die Endung -(e)n außer den Substantiven mit dem Plural auf -n und -s: den Schüler-n, aber: den Kolleginnen, den Cafe-s.

 

 



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