Wie realisiert sich Weiterbildung in Deutschland und in der Ukraine? 


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Wie realisiert sich Weiterbildung in Deutschland und in der Ukraine?



Die persönlichen Motive für eine Weiterbildung sind zahlreich. So entscheiden sich mehr als die Hälfte der Teilnehmer für eine Weiterbildung, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Durch eine solche Maßnahme erhoffen sie sich weiterhin, ihre berufliche Tätigkeit besser ausüben zu können, sie wollen ihr Wissen erweitern und hoffen, durch die Weiterbildung ihren Arbeitsplatz sichern zu können. Auf der Unternehmensseite ist die Erhöhung der Kompetenzen ebenfalls der entscheidende Grund, zeitliche und finanzielle Ressourcen in Weiterbildung zu investieren. Weiterbildung ist allerdings nicht nur auf individueller und betrieblicher Ebene sinnvoll, sondern hat vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels eine besondere Bedeutung für die Fachkräftesicherung. Die Autoren der vorliegenden Analyse fordern daher eine höhere Transparenz des Weiterbildungsmarktes, damit passgenaue Angebote identifiziert und unnötige Qualifizierungen vermieden werden. Es bedarf außerdem einer stärkeren Modularisierung der Angebote, um möglichst spezifische Maßnahmen bereitstellen zu können, welche sowohl die Kompetenzen der Mitarbeiter als auch den Bedarf der Unternehmen berücksichtigen.

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Geben Sie Tipps für Prüfungsvorbereitung

1. Nimm jede Prüfung dreimal so wichtig, wie sie ist! Man muss sich hohe Ziele stecken, wenn man Erfolg haben will.

2. Träume immer davon, dass du die Prüfung als Bester bestehst! (Besonders in den letzten drei Nächten vor dem Prüfungstermin). MERKSATZ: KANNST DU NICHT DER BESTE SEIN, GRAB AM BESTEN GLEICH DICH EIN!

3. Erzähle allen Kollegen und Freunden ausführlich von deiner bevorstehenden Prüfung. Diese Leute haben ein Recht auf dein Seelenleben.

4. Glaube nur denen, die dir erzählen, wie furchtbar schwer die Prüfung ist. Die anderen wollen nur, dass du durchfällst; sie selber büffeln wie die Irren, damit sie über dich triumphieren können. MERKSATZ: GLAUB KEINEM UNTER NEUNZIG!

5. Erzähle allen, dass du es doch nicht schaffst, und glaube vor allem selbst daran.

6. Mindestens sechs Wochen vor der Prüfung musst du beginnen, mit einer leidenden Miene herumzulaufen. Schließlich muss man mit der Vorbereitung rechtzeitig beginnen. (Das Üben der Miene am besten vor einem Spiegel; Publikum ist dabei nicht unangebracht).

7. Schiebe das richtige Lernen möglichst lange hinaus. Drei Tage vorher ist auch noch Zeit. MERKSATZ: WER ZU FRÜH LERNT DER VERGISST DIE GESCHICHTE!

8. Erhöhe den Tabak und Kaffeekonsum kontinuierlich bis zum Prüfungstag. (Mindestmengen sind nach wissenschaftlichen Erfahrungen 47,3 Zigaretten á 3,5 mg Nikotin und 10 Tassen Espresso (große!) täglich). MERKSATZ: NIKOTIN UND COFFEIN MACHEN NUR DIE SCHWACHEN HIN!

9. Psychopharmaka (besonders Beruhigungstabletten) dürfen bei der Prüfungsvorbereitung nicht fehlen. (Die Wirkung kann bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol wesentlich gesteigert werden). MERKSATZ: DREI TABLETTEN VALIUM HAUEN KEINEN PRÜFLING UM!

10. Unmittelbar vor der Prüfung verändere den gesamten Tagesrhythmus - lerne bis Mitternacht, wenn du üblicherweise schon um zehn ins Bett gehst. MERKSATZ: LERNE NUR NACH MITTERNACHT, WENN DER MOND INS ZIMMER LACHT!

11. Lass dir von deinen Mitmenschen so oft als irgend möglich bestätigen, wie bedauernswert und schrecklich deine Lage ist.

12. Genieße die sich langsam aufbauende Spannung und lasse dich durch nichts davon ablenken. (Nach neuesten Forschungsergebnissen ist ein Verhältnis von 50 Minuten Zittern und 10 Minuten Lernen optimal).

13. Bei Prüfungen trifft man sich mindestens zwei Stunden vorher mit seinen Kollegen im Buffet. So erfährt man noch rechtzeitig von seinen Lücken.

14. Besorge dir rechtzeitg ein Foto des Prüfers und hänge es über deinem Arbeitsplatz auf. (Automatenfotos sind für diesen Zweck besonders geeignet). MERKSATZ: IST DER PRÜFER AUCH NICHT SCHÖN, MUSST DU IHM DOCH INS AUGE SEHN!

15. Denke vor Prüfungen immer an solche Examinationen, bei denen du durchgefallen bist. Aus seinen Erfahrungen kann man immer lernen.

 

Wie sieht gegenwärtiges Schulsystem Deutschland aus?

 

Das deutsche Schulsystem gliedert sich in folgende Bereiche:

· Primarstufe: Mit Beginn der Schulpflicht besuchen die Schüler Grundschule, die in der Regel an den Vormittagen besucht wird. In den meisten Bundesländern werden bereits hier Noten vergeben, teilweise erhalten die Schüler aber zunächst nur Beurteilungszeugnisse und erst in der 4. Klasse die ersten richtigen Noten.

· Sekundarstufe I: In diesen Bereich fallen alle Schulformen ab der Klasse 5 bis hin zur Klasse 10. Hierunter fallen Hauptschulen,Realschulen, Gymnasien oder auch Gesamtschulen. Je nach Schulform können die Schüler die Sek. I nach der 9. oder auch nach der 10. Klasse verlassen.

· Sekundarstufe II: Hierunter fällt der Besuch der gymnasialen Oberstufe, der mit dem Abitur abschließt. Bislang dauerte dies von Klasse 11 bis Klasse 13. In vielen Bundesländern wurde jedoch bereits die Umstellung auf das Abitur nach Klasse 12 durchgeführt. Bis zum Jahr 2016 sollen bundesweit alle gymnasialen Oberstufen umgestellt werden. Die Sek. II kann ebenfalls mit der Fachhochschulreife (nach Klasse 12 bzw. Klasse 11) abgeschlossen werden.
Auch der berufsbildende Bereich zählt zur Sek. II. Hierunter fallen alle beruflichen Schulformen, Berufskollegs, Fachoberschulen oder Berufsoberschulen.

· Zweiter Bildungsweg: In diesen Bereich fallen Abendschulen und Kollegs, an denen Schulabschlüsse wie der Hauptschulabschluss, aber auch das Abitur nachgeholt werden können.

 



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