Wo sah der Mann zwei Kinder? 


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Wo sah der Mann zwei Kinder?



A. Er sah sie in der Straße.

B. Er sah sie im Park.

C. Er sah sie in der Metro.

Was machten die Kinder?

A. Sie standen und sangen ein Lied.

B. Sie gingen und sprachen lustig miteinander.

C. Sie spielten und lachten lustig.

4. Was hatte der Junge an den Füßen?

A. Er hatte Sommerschuhe an den Füßen

B. Er hatte keine Schuhe an den Füßen.

C. Er hatte Socken an den Füßen.

5. Wer ließ den Jungen an der Metrosperre nicht durchgehen?

A. Seine Freunde ließen ihn nicht durchgehen.

B. Die Lehrerin ließ ihn nicht durchgehen.

C. Der Angestellte ließ ihn nicht durchgehen.

Was durfte der Junge barfuss nicht betreten?

A. Er durfte die Rolltreppe barfuss nicht betreten.

B. Er durfte das Zimmer barfuss nicht betreten.

C. Er durfte das Theater barfuss nicht betreten.

7. Wem winkte das Mädchen mit der Hand?

A. Es winkte seinen Eltern mit der Hand.

B. Es winkte der Lehrerin mit der Hand.

C. Es winkte seinem Freund mit der Hand.

8. Womit fuhr das Mädchen nach unten?

A. Das Mädchen fuhr mit dem Bus nach unten.

B. Das Mädchen fuhr mit der Rolltreppe nach unten.

C. Das Mädchen ging zu Fuß nach unten.

9. Wohin stellte das Mädchen ihre Sandalen?

A. Sie stellte ihre Sandalen in den Schrank.

B. Sie stellte ihre Sandalen auf die Rolltreppe.

C. Sie stellte ihre Sandalen in die Ecke.

Was machte der Junge mit den Sandalen?

A. Er hob sie auf und zog sie an.

B. Er nahm sie und gab dem Angestellten.

C. Er hob sie und gab den Fahrgästen.

 

Klasse 9

Leseverstehen

TEXT №1

Der deutsche Star

Der berühmte deutsche Skispringer Martin Schmitt ist ein Star. Die Mädchen umschwärmen ihn. Sie nennen ihn Schwarzwald-Adler. Oft haben sie auf ihn stundenlang in der Kälte gewartet. Wenn Martin in der Nähe kommt, fangen sie an zu kreischen. Sie tragen lila Mützen wie ihr Idol. Auf ihren Transparenten steht in großen Buchstaben: Martin Schmitt.

Der 23-jährige Skispringer stammt aus Schwarzwald. Er hat am Otto-Hahn-Gymnasium gelernt. Auch in der Schule hat es geklappt: 1997 hat Martin Schmitt das Abitur gemacht. Seit einigen Jahren ist Martin Schmitt durch seine sportlichen Erfolge berühmt. Er war 1999 Doppel-Weltmeister, ein Jahr später Doppel-Weltcupsieger und 2001 Weltmeister im Skifliegen. Zum berühmten Star hat ihn vielleicht das Poster in der Jugendzeitschrift «Bravo», auf der er so nett lächelt, gemacht.

Mit sechs Jahren nahm Martin zum ersten Mal an einem Springen teil. Es war in der Nähe seines Heimatortes Tannheim im Schwarzwald. Eigentlich wollte er nur seinem Bruder beim Wettkampf zuschauen. Das Springen gefiel ihm so gut, dass er selbst mitmachte und direkt den zweiten Platz belegte. Seitdem arbeitet er ehrgeizig an seiner Karriere. Martin weiß: Konzentration und Vorbereitung auf einen Sprung ist auch so wichtig wie der körperliche Training und perfekte Haltung in der Luft.

Im Jahre 2000 hatte er seinen bisher größten Erfolg: Er gewann als erster und bisher einziger Springer in einer Saison elf Weltcup-Einzelsiege und wurde zum Star der Medien.

Mit dem Erfolg wuchs auch die Fangemeinde. Früher wurde er nicht so sehr bekannt. Heute kommen oft mehr als 20 000 Menschen an die Schanze, um Martins Sprünge zu sehen. «Es tut gut, so angehimmelt zu werden. Andererseits kann ich nichts mehr machen, ohne dass jemand meinen Namen ruft», sagt Martin zum Rummel um seine Person.

Vor der Vier-Schanzen-Tournee versteckte sich die deutsche Mannschaft, um in Ruhe trainieren zu können. Ein Schanzen-Rekord für Martin Schmitt in Obersdorf war sein Ergebniss.

Der größte Konkurent Schmitts ist im Moment der Pole Adam Malysz. Er konnte dem Deutschen im Jahr 2001den Titel des Weltcup-Springers abnehmen.

In einem Interview gestand Martin: «Gegenwärtig gucke ich wieder alte Schulbücher an, weil ich meine Mathematikkenntnisse verbessern muss».

Zum Schluss wollte der Reporter noch wissen, ob er eine Freundin habe. «Im Moment nicht», antwortete Martin. Seine Worte lassen viele Mädchenherzen garantiert noch höher schlagen.

 

Klasse 9

Leseverstehen

TEXT №1

Der deutsche Star

Wählen Sie richtige Variante!

1. Die Mädchen können auf Martin Schmitt...

a) vor dem Hotel warten.

b) stundenlang in der Kälte warten.

c) in von ihm geschenkten lila Mützen warten.

2. Sie nennen ihn...

a) ihren Idol.

b) den besten Sportler Deutschlands.

c) Schwarzwald-Adler.

3. Martin hat sein Abitur...

a) 1997 erfolgreich gemacht.

b) noch nicht gemacht.

c) 2001 gemacht.

4. Martin Schmitt war Doppel-Welt-Meister...

a) im Jahre 1997.

b) im Jahre 1999.

c) im Jahre 2001.

5. Er war Doppel-Welt-Cupsieger...

a) 1999.

b) 2000

c) 2001.

6. Martin nahm zum ersten Mal an einem Springen … teil.

a) mit sechs Jahren.

b) noch in der Dorfschule.

c) mit elf Jahren.

7. Damals belegte er...

a) den ersten Platz.

b) den zweiten Platz.

c) den dritten Platz.

8. Um Martins Sprünge zu sehen...

a) kommen 20 000 Menschen.

b) kommen 20 000 Mädchen.

c) kommen mehr als 20 000 Menschen.

9. Martins größte Konkurent ist...

a) der Franzose Obersdorf.

b) der Pole Adam Obersdorf.

c) der Pole Adam Malysz.

10. Martin muss gegenwärtig... a) seine Mathematikkenntnisse verbessern.b) viel trainieren.c) eine Freundin suchen.

 

 

Klasse 9

Leseverstehen

TEXT №2

Der Trick mit dem Hut

Stefan möchte Monika beeindrucken. Es kann ihm schon etwas kosten, aber auch nicht zu viel. Stefan denkt über das Problem intensiv nach. Dann geht er in ein elegantes Damenhutgeschäft und wünscht, die Chefin persönlich zu sprechen. Er sagt: „Ich werde hier in Ihrem Geschäft morgen mit einer jungen, schönen Dame erscheinen, um ihr einen Hut zu kaufen. Ich möchte aber, dass die Geschichte für mich nicht besonders teuer wird. Ich stelle mir das so vor: Sie nennen morgen bei allen Hüten den richtigen Preis. Nur bei jenen Hüten, die 20 Euro kosten, behaupten Sie, dass der Preis 100 Euro ist. Als vollendeter Kavalier kaufe ich dann einen dieser besonders teuren Hüte und bezahle Ihnen 100 Euro. Aber am nächsten Tag werde ich wieder allein zu Ihnen kommen und mir die 80 Euro, die ich zu viel gezahlt habe, abholen. Sind Sie einverstanden?“

Als die Chefin wieder zu sich kommt, antwortet sie: „Mein Herr, ich habe alles verstanden — Sie sind mehr als ein Kavalier, Sie sind ein richtiger Gentleman! Sie wollen den Eindruck vermitteln, ein teures Geschenk zu machen — dieses soll aber nur 20 Euro kosten, stimmt das?“

„Ja, so ist es“, sagte Stefan. Und die Chefin erwidert: „Kein Problem, mein Herr. Meine Firma ist überall für ihren Kundendienst berühmt. Sie können sich auf mich verlassen — alles wird tadellos klappen!“

Stefan freut sich wie ein Schneekönig: Ach, wie dankbar wird sich Monika erweisen! Und das für nur 20 Euro!

Am anderen Tag kommt er also mit Monika zum Hutkauf. Monika ist von Stefans Großzügigkeit einfach überrascht und begeistert. 100 Euro will der Mann für sie ausgeben, für einen einzigen Hut! Welch ein Kavalier! Zwar findet Monika die billigeren Hüte, die zum Beispiel nur 20 Euro kosten, viel schöner, als die teuren für 100 Euro. Aber wenn Stefan will... Sie kaufen also einen Hut für 100 Euro, Stefan bezahlt diese Summe an der Kasse, und Monika bekommt den Kassenzettel.

Am nächsten Tag kommt Stefan wieder ins Geschäft und sagt zur Chefin: „Nun, meine Dame, geben Sie mir bitte die 80 Euro zurück, die ich gestern für den Hut zu viel bezahlt habe.“

Die Dame antwortet aber bedauernd: „Mein Herr, ich kann Ihnen nichts zurückzahlen. Ihrer Dame haben die Hüte für 20 Euro viel besser gefallen als der 100-Euro-Hut! Und vor einer Stunde war die Dame hier und tauschte den Hut gegen fünf andere Hüte zu je 20 Euro um.“

 

Klasse 9

Leseverstehen

TEXT №2

Der Trick mit dem Hut

Wählen Sie richtige Variante!

1. Stefan möchte Monika…

a)...mit seiner Großzügigkeit beeindrucken.

b)...eine Geschichte erzählen.

c)...ein elegantes Damenhutgeschäft schenken.

2. Stefan wollte...

a)...einen Hut für 100 Euro kaufen.

b)...einen Hut für den richtigen Preis kaufen.

c)...einen preiswerten Hut für den falschen Preis verschenken.

3. Die Chefin...

a)...war mit dem Vorschlag von Stefan nicht einverstanden.

b)...verstand Stefan und wollte ihm helfen.

c)...wollte Stefan das restliche Geld nicht zurück geben.

4. Stefan freute sich, dass...

a)...man sich auf Monika verlassen kann.

b)...er auf Monika Eindruck nur für 20 Euro macht.

c)...Monika einen schwarzen Hut kaufen will.

5. Monika ist überrascht,...

a)...weil Stefan für sie viel Geld ausgeben will.

b)...weil Stefan den einzigen Hut kaufen will.

c)...weil sie 100 Euro bekommt.

6. Das Geschäft...

a)...funktioniert rund um die Nacht.

b)...hat nur Herrenhüte.

c)...bedient seine Kunden tadellos.

7. Stefan...

a)...bekam sein restliches Geld.

b)...tauschte den Hut gegen Schuhe.

c)...misslang sein Trick mit dem Hut.

8. Das Mädchen...

a)...kam am nächsten Tag in ein Schuhgeschäft.

b)...tauschte ihren teuren Hut gegen fünf Hüte.

c)...bekam das restliche Geld.

9. Monika...

a)...fand die billigeren Hüte schöner.

b)...wollte den Kassenzettel bekommen.

c)...wollte kein Geld ausgeben.

10. Der Hut wurde...

a)...kostete 50 Euro.

b)...wurde ins Geschäft zurückgegeben.

c)...war zu dunkel.

 

 

Klasse 9

Leseverstehen

TEXT №3

Ein Hund

Das Kind möchte einen Hund.

Wir nicht.

Wegen der Stadtwohnung ohne Garten, wegen Urlaubsunterbringung, wegen Hundefressen, weil wir tagsüber arbeiten und nur abends zu Hause sind.

Das Kind möchte trotzdem einen Hund, würde dafür sein Taschengeld sparen, jeden Tag zum Fleischer gehen, nicht mehr in den Urlaub fahren, in der Schule besser werden, sofort nach Hause kommen, nur beim Hund sein und Schularbeiten machen. Es zeigt uns auch einen Zeitungsartikel: Es ist wichtig, schon im kleinen Kind die Tierliebe zu wecken. Darum gehen Sie so oft wie möglich mit Ihrem Kleinen in den Tierpark oder, noch besser, schenken Sie ihm ein Tier! Die Pflege dieses Tieres erzieht zu Verantwortungsbewusstsein.

Wir sind, der Diskussion über die Hundeanschaffung müde, zu einem kleineren. Тіerbereit bereit.

Zum achten Geburtstag des Kindes fassen wir einen Entschluß und gehen zu einem Nachbarn. Aus seiner Wohnung piepst und zwitschert es den ganzen Tag. Er hat viele Wellensittiche. Wir entscheiden uns für ein blaues Pärchen und kaufen auch einen alten Käfig. Dann gehen wir mit dem Käfig, mit Futter, Sand und zwei schläfrigen, stillen Vögeln zurück in unsere Wohnung.

Am Morgen sehen wir das Kind vor dem Käfig stehen. Es läßt die Vögel heraus. Sie wollen erst gar nicht, denn sie waren noch nie außerhalb des Käfigs. Dann fliegen sie über uns. Als die Wellensittiche sich auf der Gardinenstange beruhigen, fragt das Kind, ob man für sie auch einen Hund bekommen könnte.

Und am Abend, als die Vögel immer еcht sprechen können, fragt es, ob man dafür einen Hund eintauschen könnte.

Die nächsten Nachmittage verbringt das Kind mit seinen Mitschülern vor dem Käfig und versucht den Vögel das Sprechen beizubringen. Wir erhöhen das Taschengeld, damit das Kind Spezial Vogelfutter kaufen kann.

Wir fahren in den Urlaub, die Vögel nimmt solange der mischbar.

Nach den Ferien will das Kind einen Hamster oder ein Meerschweinchen. Aber wir kaufen ein kleines Glasbecken mit dem Kampffischpärchen. Dazu natürlich Sand, Grünpflanzen und Wasserflöhe. Der Verkäufer versichert uns, daß die Wasserflöhe sich vier Tage halten. Darum können wir ja neue kaufen.

Die zoologische Handlung ist günstig gelegen, mit Umsteigen sechs Straßenbahnstationen. Bereits am nächsten Tag, einem Sonnabend, sind keine Wasserflöhe mehr da.. Am Sonntag befürchten wir das Schlimmste. Aber die Fische überleben. Und am Montag holt das Kind noch vor der Schule Wasserflöhe.

Vier Wochen geht alles gut, dann wird das Wasser dunkelgrün. Die Zierfischverkäuferin ist der Meinung, uns fehlt eine Sauerstoffpumpe und ein Filter, und wir kaufen sie.

Die Vögel sprechen noch immer nicht. Der Fußboden ist ständig mit vielen kleinen Federn bedeckt.

Ich berate mich mit meinen Kollegen. Auch andere Eltern haben Sorgen mit den Hundeersatztieren. Eine Kollegin hat ihrer Tochter eine Schildkröte gekauft. Nun kocht diese Kollegin jeden Abend Kartoffeln für das Tier und füttert es mit dem Löffel. An jedem Sonnabend badet sie die Schildkröte und reibt sie mit Speiseöl ein, damit der Panzer schön glänzt.

Inzwischen ist bei uns die Hundefiage wieder aktuell geworden, denn In unserem Hates existiert neuerdings ein kleiner-schwarzer Pudel.

Als wir wieder verneinen, sieht es das Kind vorübergehend ein. Heute komme ich von der Arbeit, da hat es sich was mitgebracht. Meine Privathunde, sagt es. Es ist ein Pärchen weißer Mäuse.

 

 

Klasse 9

Leseverstehen

TEXT №3

Ein Hund

Wählen Sie richtige Variante!

1. Was möchte das Kind?

a).eine Katze

b).einen Hund

c).einen Hamster



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