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Влияние общества на человека
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Man braucht also nur zu unterscheiden, ob es sich um einen wichtigen und schwierigen Entschluss handelt oder nicht.
sich entschließen (zu) oder sich entscheiden (für, gegen) Beide Verben schließen Zweifel, Zögern und Überlegen ein. Aber sich entschließen betont mehr die Tatsache der Entschließung, sich entscheiden mehr die Richtung (oder den Gegenstand) der Entschließung. Man könnte sagen: Der Entschluss (bzw. sich entschließen) ist die Wahl zwischen “ja” und “nein”, d.h. ob etwas geschehen soll oder nicht. Die Entscheidung (bzw. sich entscheiden) dagegen ist die Wahl zwischen “diesem” und “jenem”, d.h. was geschehen Soll. Ich habe mich entschlossen, mein Auto zu verkaufen. Aber ich kann mich nicht entscheiden, welches Von meinen Autos ich verkaufen soll. kennen – wissen – können Zwischen kennen und wissen besteht zunächst ein Formalunterschied: kennen hat ein Objekt, wissen einen Nebensatz. Kennen Sie seine Adresse? - Wissen Sie, wo er wohnt? Kennen Sie den Titel des Buches? – Wissen Sie, wie es heißt? Man kennt Wörter, Zitate, Bücher. Personen, Städte usw. Man weißt, dass – wo – wie –wann –durch wen etwas geschieht. Als Objekt von wissen darf der Anfänger nur unbestimmte Pronomen gebrauchen: er weiß dass, viel, wenig, alles, nichts... Außer dem formalen gibt es aber auch noch einen sachlichen Unterschied: Kennen schließt Umgang und Erfahrung ein. Es bezeichnet eine Bekanntschaft (mit jdm. oder etw.), die man in längerer Zeit Erworben hat. Wissen dagegen ist vor allem eine theoretische Kenntnis, über die man äußerlich verfügt. So gebraucht man bei Wort, Beispiel, Lösung, Adresse, Haus-, Telefonnummer usw. wissen statt kennen: Wissen Sie ein Beispiel? = können Sie sagen? Wissen Sie eine bessere Möglichkeit, Lösung? =sehen Sie? Wissen Sie die Adresse, Telefonnummer? = haben Sie? Den Unterschied zwischen wissen und kennen kann noch folgendes Beispiel verdeutlichen: Wissen Sie den Verfasser des Buches? = wissen Sie, wie er heißt? Kennen Sie den Verfasser des Buches? = kennen Sie ihn persönlich? Auf die Frage “Wissen Sie den Weg?” könnte man die Antwort konstruieren: Ich weiß ihn zwar, aber ich kenne ihn nicht. d.h. ich weiß zwar, wie man gehen muss, aber ich bin den Weg selbst noch nie gegangen. können vertritt kennen und wissen immer in der Bedeutung “gelernt haben”: Können Sie Deutsch? Er kann seine Lektion nicht. Sie kann das Gedicht auswendig. Beachte noch die Idiome: (gut, nicht) Bescheid wissen in D und sich (gut, nicht) auskennen in D = gut, nicht kennen. Er weiß in dieser Stadt Bescheid = kennt sich in ihr aus. Ich weiß in diesen Dingen nicht Bescheid. = kenne mich in ihnen nicht aus = verstehe nichts davon Denken – bedenken – gedenken – nachdenken Denken und gedenken Der Mensch denkt und der Gott lenkt. Er dachte: das ist doch nicht möglich! Ich denke, es wird alles gut gehen. (besser als: Ich denke, dass alles gut gehen wird. Bei denken und sagen ist es stilistisch schöner, wenn man “dass - Sätze” vermeidet.) denken ist ein Synonym von glauben, meinen denken hat nie die Bedeutung von “ beabsichtigen, planen ”, sonder immer nur die Bedeutung von glauben, meinen. “Beabsichtigen, planen” dagegen heißt gedenken, was aber nur in der Hochsprache gebraucht wird. Die Umgangssprache sagt vorhaben oder einfach wollen. Ich gedenke, in den Ferien nach Deutschland zu fahren. = Ich habe vor, in den Ferien nach Deutschland Zu fahren. Denken an A hat ungefähr die Bedeutung von sich erinnern an Der Gefangene denkt immerzu an seine Eltern und die Heimat. Denken Sie an das Buch! = Vergessen Sie das Buch nicht! Ich habe gar nicht daran gedacht! = Ich habe das ganz vergessen!
Eine emphatische Ablehnung bedeutet das Idiom:
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