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Lesen Sie folgende Anekdoten.



Der Student fand die Kündigung auf seinem Zimmer. Empört ging er zur Wirtin: „Was soll das? Ich habe regelmäßig meine Miete am ersten bezahlt.“ „Eben“, erwiderte die Erfahrene. „Bei Ihnen stimmt etwas nicht!“

***

Ein Wohnungssuchender zum Makler: „Die Wohnung muss groβ genug sein, dass meine Frau keine Zeit hat, ihre Mutter zu besuchen, und klein genug, dass meine Schwiegermutter sich nicht bei uns einnisten kann.“

***

„Die Küche ist zwar etwas klein“, sprach der Hausherr zu dem Wohnungssuchenden, „aber für die eine Mahlzeit pro Tag, die Ihnen meine Miete ermöglicht, wird sie ausreichen.“

 

Arbeitstag und Freizeit

30. Sie sind jetzt Student und haben immer viel zu tun. Wie sieht Ihr Arbeitstag aus? Erzählen Sie!

Sie können so beginnen:

Gewöhnlich stehe ich um 7 Uhr auf. Dann gehe ich …

aufstehen, ins Bad gehen, Zähne putzen, sich waschen, sich kämmen, in die Küche gehen, frühstücken, sich anziehen, das Haus verlassen, zur Uni gehen (fahren), Vorlesungen und Seminare besuchen, Mittagspause machen, im Lesesaal arbeiten, einkaufen gehen, sich mit Freunden treffen, im Internet surfen, Hausaufgaben machen.

 

31. Hier sind einige Tipps für die Ersties. Lesen Sie diese Ratschläge! Äuβern Sie Ihre Meinung mit Hilfe folgender Redewendungen:

Ich finde das nützlich/interessant/wichtig/zu langweilig.

· Lerne deine Uni und ihre Stadt kennen! Man muss den Stadtplan haben, die wichtigsten Adressen dort finden, vor dem Studiumbeginn, Dekanat, Lehrstühle, Studentenwohnheim, Hörsäle, Gebäude, Mensa, Sporthalle finden.

· Lerne deine Gruppe kennen! Schreibe die Telefonnummer des Gruppenältesten und einiger Studenten auf! Nimm an den Organisationsveranstaltungen teil!

· Organisiere das Lernen! Der Lehrstoff ist jetzt umfangreich und kompliziert. Man muss viel selbständig arbeiten. Teile den Stoff! Mache nicht alles auf einmal! Man braucht Lernpausen.

· Organisiere richtig deine Freizeit! Treibe Sport! Gehe spazieren!

(Weitere Informationen: www.studium-ratgeber.de)

32. Geben Sie einander noch einige Tipps zum erfolgreichen Studium!

- Berufserfahrung durch Praktika sammeln

- Auslandserfahrung bekommen

- Studienschwerpunkte wählen

- Neue Lerntechniken anwenden

- Information im Internet suchen

 

33. Was machen die Jugendlichen und Sie persönlich in der Freizeit? Füllen Sie die Tabelle über sich selbst und Ihre Freunde aus.

ich gehe gern ins Kino.
Peter liest in der Freizeit viel.
Monika und Nick treffen sich mit ihren Freunden.
  interessiert sich für Sport.
  beschäftige mich mit der Hausarbeit.
  geht aus oder geht tanzen.
  interessieren sich für Musik und CDs.
  beschäftigt sich mit ihren Hobbys.
  ist in der Freizeit gern allein.
  sind gern im Freien, machen Ausflüge, reisen viel
  amüsiere mich mit meinen Freunden.
  gehen in die Stadt, bummeln durch die Straβen, machen Einkäufe.
  gehen ins Cafe.

 

Fassen Sie zusammen, was Sie und ihre Freunde in der Freizeit machen.

 

35. Wo kaufen Sie gewöhnlich ein?

Supermarkt, Gemüseladen, Metzgerei, Getränkemarkt, Bäckerei, Warenhaus, Buchhandlung.

 

36. Spielen Sie Dialoge zwischen Kunden und Verkäufer. Wählen Sie einige dieser Situationen.

- Sie möchten ein Geschenk für Ihre Großmutter kaufen. Ihre Oma interessiert sich für klassische Literatur.

- Sie sind zur Party eingeladen und möchten ein neues Kleid kaufen. Ihre Lieblingsfarben sind blau und schwarz.

- Ihre Freunde kommen morgen zu Besuch. Sie möchten etwas Leckeres kochen.

 

Was kochen Sie zu Hause? Haben Sie Lieblingsrezepte? Berichten Sie in der Gruppe.

 

38. Lesen Sie folgende Aphorismen. Äußern Sie Ihre Meinung dazu.

· Die meiste Freizeit hat, wer eine Arbeit hat, die Spaß macht.

(Paul Mommerz)

· Freizeit und Kaviar schmecken in kleinen Portionen am besten.

(Karl Heinz Karius)

 

Gesunde Lebensweise

 

39. Ernähren Sie sich richtig? Berichten Sie!

 

Morgens esse/trinke ich gewöhnlich/oft/immer/...

 

Mittags...

 

Nachmittags...

 

Abends....

 

40. Wir haben mit einer Ernährungsberaterin gesprochen. Sie hat uns einige Tipps zur gesunden Ernährung gegeben. Aber wir haben alles durcheinander gebracht und jetzt wissen wir nicht, was richtig und was falsch ist. Entscheiden Sie es.

1. Wenn man viel Wasser, Tee und Fruchtsäfte trinkt, hat man weniger Hunger.

2. Alkohol ist immer ein Gift für den Körper.

3. Ein erwachsener Mensch braucht 2-3 Liter Flüssigkeit, deshalb

kann man auch viel Kaffee trinken.

4. Limonade ist nicht gesund, man soll nur wenig davon trinken.

5. Süβigkeiten, Kuchen, Torten geben ein gutes Lebensgefühl.

6. Fett ist vor allem in Käse, Wurst und Fleisch enthalten.

7. Reis, Kartoffel, Nudeln machen den Körper müde.

8. Milchprodukte kann man, so viel man will, essen.

9. Obst und Gemüse ist man am besten roh.

10. Fettarme Produkte sind gesund.

 

41. Machen Sie aus Aussagesätzen Imperativsätze. Geben Sie auf solche Weise Ihren Freunden Tipps zur gesunden Ernährung.

1. Man soll langsam essen.

2. Man soll mehr frisches Obst und Gemüse essen.

3. Ich stelle immer eine Flasche Wasser auf den Arbeitstisch.

4. Ich denke immer daran, vor dem Essen zu trinken.

5. Du sollst nicht vergessen, Joghurt einzukaufen.

6. Es ist ratsam, wenig Fleisch zu essen.

 

42. Zeichnen Sie eine Ernährungspyramide. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse in der Gruppe und geben Sie einander Ratschläge.

Sich gesund zu ernähren ist relativ einfach, wenn man weiß, worauf es ankommt. Das fängt bereits bei der Lebensmittelauswahl für den täglichen Speiseplan an. Welche Nahrungsmittel sind für die Versorgung mit bestimmten Nährstoffen besonders wichtig, von welchen sollte man am besten nicht zu viel essen...? Eine Orientierungshilfe bei diesen Fragen kann die Ernährungspyramide sein. Sie enthält die wichtigsten Nahrungsgruppen, die unterschiedlich groß dargestellt sind. Als Faustregel gilt: Am besten täglich aus jedem Segment ein Lebensmittel auswählen und immer mal wieder abwechseln. Je größer das Segment ist, umso häufiger und reichlicher sollten Lebensmittel aus dieser Gruppe gegessen werden.

43. Teilen Sie die Bezeichnungen der Produkte nach ihrem Gesundheitswert ein:

Milch und Milchprodukte, Getreideprodukte (Brot, Teigwaren, Nudeln), Fisch, Fleisch, Getränke, Obst und Gemüse, tierische Fette, Süβigkeiten, Eier, Öl.

Versuchen Sie festzustellen, wie viel und wie oft pro Woche Sie davon essen sollen.

 

44. Füllen Sie eine Tabelle aus, was gut und was schlecht für die Gesundheit ist.

Gut für die Gesundheit Schlecht für die Gesundheit
   
   
   

 

In die Sauna gehen, Sport machen, viel Alkohol trinken, viel rauchen, zu viel arbeiten, oft Stress haben, zu oft Süßigkeiten essen, Obst und Gemüse roh essen, den ganzen Abend vor dem Bildschirm sitzen, viel Kaffee trinken, sich regelmäβig erholen, oft im Freien sein, sich das Rauchen abgewöhnen, fettarme Produkte essen.

 

45. Finden Sie 15 Wörter zum Thema «Krankheit». Markieren Sie diese Wörter im Wörterquadrat.

 

A K B L U T H O C H D R U C K
R E H U S T E N Q T O P U R B
S C H N U P F E N P R T Y E Q
M G A N V E R S T O P F U N G
D U R C H F A L L N B V M X Z
H J K L M A S E R N Y T R W T
P O C K E N A S D F G H J K L
K R A N K E N M E L D U N G A
S D H A L S S C H M E R Z E N
A S D F F G R I P P E T Y U I
A G H J I N F A R K T B N M V
D S A G H R F I E B E R L O P
M E D I Z I N Z X C V B N P O
S D A F G H J S C H M E R Z T
H G N A S E N B L U T U N G K

 

46. Spielen Sie.

Ein Student oder eine Studentin zeigt ein Körperteil. Die Gruppe nennt dieses Körperteil auf Deutsch und stellt die Frage: Was fehlt dir?

Die Antwort soll sein: Mein Bein tut mir weh usw.

 



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