Die nonverbale Kommunikation muss vom Dolmetscher ebenfalls beachtet werden. 


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Die nonverbale Kommunikation muss vom Dolmetscher ebenfalls beachtet werden.



Meist bleiben die Dolmetscher völlig im Hintergrund. Es gibt aber auch andere Einsätze, bei denen sie direkt ins Geschehen mit eingebunden sind. Das kann zum Beispiel bei Verhandlungen der Fall sein. Hier kann es sein, dass konsekutiv gedolmetscht wird. Das heißt, der Dolmetscher übersetzt erst nach einem Redeblock von rund fünfzehn bis zwanzig Minuten, dann aber als Block.
Dolmetscher investieren sehr viel Zeit in die Vorbereitung auf ihren nächsten Einsatz. Sie lesen Fachartikel und Berichte, lernen Vokabellisten und erstellen solche.

Diese müssen bei dem Einsatz parat sein. Auch die Reden und Präsentationen gehören zur Vor- und Nachbereitung dazu. Rund zwei Tage müssen für die Vor- und Nachbereitung eingeplant werden.

Der Beruf des Übersetzers / Dolmetschers
Unser Alltag ist heute ohne die Tätigkeit von Übersetzern und Dolmetschern kaum mehr vorstellbar: Ob es sich um den neuesten ausländischen Bestseller, die Bedienungsanleitung eines im Ausland hergestellten Gerätes oder das Handbuch eines Computers handelt, ob es um eine Gespräch zwischen Politikern aus verschiedenen Ländern, Berichte internationaler Presseagenturen oder die Abwicklung von Exportgeschäften geht - vieles bliebe den meisten Menschen völlig unzugänglich, würden Übersetzer und Dolmetscher es nicht sprachlich für die jeweilige Zielgruppe erschließen. Übersetzer und Dolmetscher sind Experten für die Kommunikation zwischen Angehörigen unterschiedlicher Sprachen und Kulturen. Ihre Aufgabe ist es, einen mündlichen oder schriftlichen Text so in die Muttersprache bzw. in die Fremdsprache zu übertragen, dass er in der jeweiligen Kultur seinen Zweck erfüllt. Übersetzer sind dabei für die schriftliche Übertragung von Texten zuständig, Dolmetscher für die mündliche Übertragung. Voraussetzungen
Wichtige Fähigkeiten sind dabei: eine sehr gute Allgemeinbildung, der sichere Umgang mit Mutter- und Fremdsprache, Kenntnisse der kulturellen Zusammenhänge anderer Länder, fundierte Fachkenntnisse und die Fähigkeit, Fachtexte zweck- und adressatengerecht zu übertragen, Kenntnis und Einsatz aller wesentlichen professionellen Arbeitsmittel, die Fähigkeit, sich fachlich und terminologisch in neue Sachgebiete einzuarbeiten, sowie methodisches Wissen zur Bewältigung typischer beim Übersetzen und Dolmetschen auftretender Probleme.


Das Arbeitsspektrum
Das Arbeitsspektrum der Übersetzer reicht von den verschiedensten Arten des Fachübersetzens (oft hochspezialisierte Texte wie z.B. aus den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informationstechnologie, Medizin) bis hin zu schöngeistiger Literatur. Der professionelle Umgang mit berufsrelevanten elektronischen Hilfsmitteln wie Terminologieverwaltungssystemen, DTP-Programmen und Translation-Memory-Systemen wird zunehmend unverzichtbar.


Einsatzgebiete
Einsatzgebiete von Dolmetschern sind vor allem Tagungen, Konferenzen, Geschäfts- oder Gerichtsverhandlungen, aber auch Medienauftritte, in denen entweder in der Kabine (simultan) oder konsekutiv gedolmetscht wird. Häufig organisieren Dolmetscher auch ein ganzes Team einschließlich der dazugehörigen Technik für eine Konferenz. Das Spektrum an Fachkenntnissen ist eher noch breiter als beim Übersetzen, da sich Dolmetscher selten auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren können.


Berufspraxis
Übersetzer und Dolmetscher sind immer häufiger als Freiberufler tätig. Dies erfordert neben Sprach- und Fachwissen eine Vielzahl weiterer Kenntnisse, um als Unternehmer bestehen zu können. Angefangen von Kostenkalkulation, über Auftragsakquise bis hin zu Grundlagen des Vertragsrechts, ist ein breites Wissen gefragt, um in diesem vielfältigen und interessanten Beruf erfolgreich zu sein.

Klischee zum Referieren

 

v Der Text heißt………………... Er stammt aus ………………... (Quelle angeben)

v Er ist dem Problem... gewidmet. / Er behandelt das Problem... / Der Autor

erörtert darin das Problem... (die Theorie, das Wesen, die Gründe, die Ursachen, die Auswirkungen,

die Methoden usw.)

v Zuerst werden die Ansichten (die Tendenzen, die Hauptbegriffe, die Prinzipien,

die Faktoren, die Besonderheiten, die Fakten usw.) analysiert (vorgestellt, interpretiert; klassifiziert,

bewertet, beschrieben, definiert, ausgesucht, genannt, aufgezählt), die …………………………………

v Er sucht eine Antwort auf die Frage, wie und warum............................................

v Im Text werden Probleme (Gründe, Folgen, Ursachen, Vorstellungen usw.) dargelegt, die..................

v Außerdem wird der Frage nachgegangen, warum …………………………………

v Weiterhin wird die Notwendigkeit begründet, …………………………………….

v Das wird durch die Erfahrungen (wissenschaftliche Studien) von … untermauert.

v Ferner werden einzelne Faktoren (Seiten, Ziele, Aufgaben) ausführlich(er) erörtert, die für………………

von Bedeutung sind (eine wichtige Rolle spielen).

v Viel Platz räumt der Autor den Ursachen (Nebenwirkungen) des.................... ein.

v In erster Linie zeigt er die Rolle (das Wesen, die Bedeutung, die Folgen) von......

v In weitem erörtert er kritisch (übt Kritik an D., bringt seine Einwände gegen A.)

v Zur Begründung seiner Meinung bringt er statistische Angaben über A, (zitiert, beruft sich auf A.)

v Ausführlicher (kurz) geht er auf die Frage (Bedeutung, Prinzipien, Beispiele, (die Gesetzmäßigkeiten,

Kategorien usw.) …………….... ein.

v Außerdem wendet er sich dem Problem zu, …………………………………….......

v Zusätzlich werden die Chancen (Möglichkeiten, Vor- und Nachteile, Angaben, Erfahrungen,

Ergebnisse usw.) miteinander verglichen.

v Dadurch bekommt der Autor die Möglichkeit, seine Vorschläge zu formulieren (die Gesetzmäßigkeit

der Prozesse zu erfassen, die wichtigsten Vorteile, Mängel, zusammenzufassen, die Faktoren zu

ordnen, das Wesentliche vom Nebensächlichen zu trennen, die wichtigsten Parameter zu ermitteln,

Hauptkriterien zu nennen, den Entwicklungstrend zu zeigen usw.)

v Der Verfasser vertritt (teilt) die Meinung (den Standpunkt, die Ansicht), dass.….

v Er betont (hebt hervor, stellt fest, bringt überzeugende Beweise dafür), dass …..

v Anschließend (zum Schluss) fasst der Reporter (Wissenschaftler, Herr N.) seine Darlegungen

zusammen und zeigt, wie man die Lage ändern könnte (wie wichtig wünschenswert, zweckmäßig, vielversprechend eine Änderung der bestehenden Sachlage / Situation wäre

 

 

ЛІТЕРАТУРА

 

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· Роман Якобсон, Про лінґвістичні аспекти перекладу http://pereklad.kiev.ua/ua/theory/

· Жорж Мунен, Теоретичні проблеми перекладу (За матеріалами сайту e-lingvo.net) http://pereklad.kiev.ua/ua/theory/

· Сергій Бухтояров, Метафоричність перекладу http://pereklad.kiev.ua/ua/theory/

· Перцепція та продукція в перекладі. автор: Гергелі П.А. http://pereklad.kiev.ua/ua/theory/

· Правильний підбір синонімів, адекватність вихідного і перекладеного тексту - передумова професійного і влучного перекладу. автор: Шаповал О.Л. http://pereklad.kiev.ua/ua/theory/

· Проблема адекватності в перекладі. автор: Струк Т.В. http://pereklad.kiev.ua/ua/theory/

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http://tattoo-uni.org/kuenstlerische_freiheit.html die Verfassung der BRD

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http://www.pravo.vuzlib.org/book_z2215_page_14.html

 

 



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