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II.Klassifikation der deutschen Konsonanten
Die deutschen Konsonantenphoneme werden nach Folgenden phonologischen Merkmalen systematisiert und klassifiziert: I. Man kann alle Konsonanten in folgende Gruppen ihrer Artikulationsstelle nach einteilen. 1.Lippenlaute(bilabiale): p,b,m. Sie werden mit Hilfe der Lippen gebildet. Lippenzahnlaute(labio-detale):pf,f,v. Das artikulierende Organ ist die untere Lippe,sie nähert sich den oberen Zähnen und es bildet sich auf diese Weise eine Enge. 2.Vorderzungenlaute(alveolare).Das artikulierende Organ ist die Vorderzunge(bzw. die Zungenspitze). Die Zungenspitze und der vordere Teil der Zunge Bilden Enge und Verschlüsse an den Alveolen der oberen Zähne und demvorderen Teil des harten Gaumens: t,d,s,z,n,l,r,ts,tf. MittelzungenKonsonanten (mediopalate): j,c. Der mittlere Zungenrücken hebt sich zum harten Gaumen und bildet hier eine Enge. Hinterzungenlaute (postpalate,linguovelare): k,g, ŋ,y. Es werden zwischen der Hinterzunge und dem weichen Gaumen Verschlüsse oder Enge gebildet. 3.Uvulare Laute. Das artikuleirende Organ ist der Pharynx (Rachenraum),dessen Resonanzraum sich dabei verengt. Das Zäpchen: R. 4.Rachenlaut (Pharyngal,Kehlkopflaut): h. 5.Glottischlag (fester Einsatz) [`] ist laryngal.
II. Nach der Artikulationsart werden unterscheidet: 1.Verschlusslaute (Verschlussprengelaute,Explosiv,Plosivlaute): p,t,k,b,d,g. Bei den Verschlussprengelauten (lat.explosiv –Sprengung) wird im Mundraum ein Verschluss gebildet,der durch den Luftdruck gesprengt wird. Dadurch entsteht ein Sprenggeräusch. 2.Engereibelaute (oder frikative vom lat. Fricare Reiben): f,t,s,y, ʃ,x,h,v,z,3,j. Sie werden durch eine Enge gebildet. Der Luftstrom streicht durch die Enge unter einem gewissen Druck und erzeugt ein Reibegeräusch. 3.Verschluss-Engelaute oder Affrikaten: Der Verschluss übergeht ohne Sprenge unmittelbar in eine Enge.Akustisch sind sie komplizierte Phoneme (pf,ts,tf). Alle drei sind stimmlos. 4.Verschluss-Öffnungslaute)lat. occulusuiv –geschlossen) m,n, ŋ,l,r,R. Sie werden auf folgende Weise gebildet: im Ansatzrohr bildet sich ein Verschluss,der dem Luftstorm den Weg versperrt. So entweicht der Luftstorm durch den anderen Ausgang im Ansatzrohr,der im Augenblick frei ist. So entstehen die Nasallaute, unter denen unterscheidet man: a)Nasalkonsonanten: m,n, ŋ b)Seitenlaut (Lateral): l c)Zitterlaute (Vibranten): r,R. Nasalkonsonanten: Im Mundraum bildet sich ein Verschluss,der nicht gesprengt wird. Der Luftstorm geht durch den Nasenraum. Das sind m,n, ŋ. Seitenlaut (lateral) hat einen Verschluss und zwei Seitenengen. Die Zungenspitzew und der vordere Teil des Zungenrückens bilden einen Verschluss an den Alveolen der oberen Zähne. Die seitlichen Zungenränder bilden gleichzeitig an den entsprechenden Zahndämmer Engen,durch welche der Luftstorm entweicht.Deshalb nennt man das auch «lateraler» oder «bilateraler Laut». Zitterlaute entstehen durch einen raschen Wechsel von Verschluss und Enge, werden auch Vibranten genannt,zu ihnen gehören:das Zungenspitzen-r und das Zäpfchen-R. Das Zungenspitzen-r wird mit Hilfe der Zungenspitze an den Alveolen der oberen Zähne gebildet.Das Zäpfchen-R entsteht im hinteren Teil des Mundraums als Kontaktstelle zwieschen dem Zungenrücken und dem Zäpfchen. III. Nach der Beteiligung der Stimmbänder: 1) Stimmlose Konsonanten: p,t,k,f,x,c + Affrikaten Stimmhafte Konsonanten: b,d,g,v,z,j,3,p.
Vorlesung 3 Seiten 4,5,6,7.
Reide – γ kann bald stimmhaft, bald stimmlos sein: im Wort Rabe [ya:bə] ist der Laut [γ] stimmhaft, im Wort prächtig ['p γ ԑҫ tig] – stimmlos.
2) - Geräuschlaute – alle stimmlosen Konsonanten. (Bei den stimmhaften Konsonanten verbindet sich der Stimmton mit dem Geräusch). - Sonore Laute – m, n, ƞ, l, r, Ϸ (gehören zu den stimmhaften)
IV. Nach der Beteiligung der Nasenhöhle – m, n, ƞ; – reine – alle anderen. Bei den reinen Konsonanten ist das Gaumensegel gehoben. Und der Nasenraum ist vom Mundraum abgeschlossen. Die Luft passirt durch die Mundhöhle. Bei nosalen Konsonanten ist das Gaumensegel gesenkt und der Luftstrom passiert durch die Nasenhöhle.
III. Starke Positionen der deutschen Konsonanten. (распечатка из книги). Es gibt selbstverständlich keine einheitliche starke Position für alle Konsonanten. Die stimmlosen Geräuschlaute klingen am deutlichsten, wenn sie in einer betonten Silbe vor einem Vokal der hinteren oder mittleren Reihe stehen. In den unbetonten Silben verlieren sie etwas an ihrem Geräusch, klingen schwächer, z. B.: Kontrast [kↄn'trast], Phonologie [fonolo'gi:]. Vor Vokalen der vorderen Reihe warden sie heller gesprochen. Die stimmhaften Geräuschlaute sind am deutlichsten: a) Zwischen Vokalen: sagen, ƒragen, leben, geben, edel, nasal, oral; b) Zwischen einem Sonanten und Vokal; c) Wichtig ist auch ihre Stellung vor Vokalen der hinteren oder mittleren Reihe; d) Vor Vokalen der vorderen Reibe wird ihr Eigenton auch erhöht; Am Ende der Silbe verlieren sie an ihre Stimmhaftigkeit: Tag [ta:k], und [υnt], täglich ['tԑ:khҫ]. Im absoluten Anlaut und nach stimmlosen Gerãnschlauten warden sie halbstimmhaft: Dresden [ḍre:sḍən], Beruf [ḃə'ru:f]. Die Sonanten klingen im Deutschen fast in allen Positionen deutlich. Besondere Betrachtung fordern die Hinterzungenkonsonanten k,g; e) Sie stehen nicht nur unter dem Einfluss des folgenden, sondern auch unter dem Einfluss des vorhergehenden Vokals: Kiel [ki:l], kühl [ky:l], Gabel [ga:bəl]; f) Nach den Vokalen der vorderen Reihe wird die Artikulationsstelle dieser Konsonanten stark nach vom verlegt: gibt [gi:pt] im Vergleich zu gab [ga:p] oder gut [gu:t], Kiel [ki:l], kühl [ky:l] im Vergleich zu kahl [ka:l] oder Kohl [ko:l]. Somit stehen sie nach Vokalen der vorderen Reihe in der schwachen Position. Die starken Positionen der deuschen Konsonantenphoneme stimmen nicht mit denen der russischen Konsonantenphoneme überein. Die starke Position der stimmlosen Geräuschlaute ist von der staken Position der stimmhaften Geräuschlaute zu unterscheiden.
IV. Behauchung der deutschen Konsonanten (лекция Макаровой).
Die B. (Aspiration) kommt nur bei den stimmlosen Verschlusslauten vor, aber nicht in allen Positionen (p, t, k) ↓ werden stark behaucht
a) Im Anlaut der betonnten Silbe vor Vokolen und Sonanten: Tat, Kleid, [Ta:l], Preis.
9 Schwach behaucht: a) In unbekannten Silben Tabak, colonial, Paket b) Vor reduzierden [ə] Mitte c) Vor dem Vokalisierten Mutter
Nicht behaucht a) Vor Explosiven Fra g t b) In den Aflikaten, vor “s” (pf, ts, tʃ) Psyche +[pfe:ɐt] – Pferd
Nach Frikativen “s”, “ʃ” Sprechen, Skelet, Skandal.
c) Vor Frikativen; d) Beim Zusammentreffen der Konsononten
“p”, “t” mit den Sononten m,n,l + wenn der erste Verschlusslaut den 2. Bereits gebildet ist.
z.B. - Ken n tniss, mi tm ochen. - Ta k t, wirkt.
I. Besonderhuten des Konsonantenwechsels. k,g warden palatalisiert (erweicht) vor Vokalen und nach Vokalen der vordenen Reihe. Und vor Vokalen der hinteren Reihe warden sievelarisiert.
Reg Ac Ko҇chen - Ki҇nd, küche Gut – Güte Rrog Ac Ro҇ck - Röc҇he Trug - Sieg
[ƞ] kann auch je nach der Position polatalisiert oder velarisiert warden.
Junge – Jüngling Lang – Länger Hang – hängen
II. Wechsel der Konsonanten [h] und [ҫ]
Loch – Löcher Buch – Bücher Dach – Dächer III. Wechsel der Konsonanten [g], [k], [ҫ] im Suffix -i͡g Wichtig – wichtige Lustig – lustige
[g] [k] Tage – täglich [ҫ] [g] [k] Ewig – ewige – eweglich.
IV. Wechsel phonetischer Varianten des Phonems “r” (konsonantisch vokalisiert): Zimmer prees Vermissen rufen Warden Bären der
V. Wechsel der stimmhaften und stimmlosen Konsonanten:
[g] [k] Legen – legt Geben – gibt Biegen – bog
VI. Stimmlose Verschlusslauten p, t, k.
werden starkbehaucht oder aspiriert:
a) Im Anlaut der betonnten Silben vor Vokalen und Sonanten.
T a t, Kleid, tragen, Preis
Lektion V Prosodik (Prosodie)
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