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Влияние общества на человека
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TEIL I: Bildung in DeutschlandСтр 1 из 6Следующая ⇒
TEIL I: Bildung in Deutschland Semesterbeitrag Unabhängig von eventuell anfallenden Studiengebühren müssen Studenten bei der Einschreibung bzw. Rückmeldung einen Semesterbeitrag entrichten - dieser liegt in der Regel nicht höher als 100 Euro. Mit ihm werden vor allem das Studentenwerk, aber auch der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) mitfinanziert. In vielen größeren Hochschulstädten wird mit dem Semesterbeitrag auch das Semesterticket erworben, das die kostenlose Nutzung von Bus und Bahn ermöglicht.
VII. Vergleichen Sie das Bildungswesen in Deutschland und in Russland. Welche Unterschiede bzw. Ähnlichkeiten weisen sie auf? VII. Lesen Sie den nachfolgenden Text. Sprechen Sie über die Kernpunkte der Kritik an deutschem Bildungswesen.
UN-Kritik an deutschem Bildungssystem Nach einer zehntägigen Informationsreise durch deutsche Kindergärten, Schulen und Hochschulen zog UN-Sonderberichterstatter[1] Vernor Muñoz Villalobos Bilanz - und die fiel durchaus kritisch aus. Kernpunkte der Kritik: die zu frühe Auslese an den deutschen Schulen, der Bildungsföderalismus, die Integration von Ausländerkindern und der enge Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg. Als Konsequenz seines Besuchs gab der Sonderberichterstatter für das Recht auf Bildung vier vorläufige Empfehlungen. An erster Stelle nannte er die Aufgabe des Vorbehalts[2] der Bundesregierung gegen die UN-Kinderrechtskonvention. Deutschland solle seine Bedenken zurückziehen und auch Migranten in Deutschland, die älter als 16 sind, einen Schulbesuch ermöglichen. Ferner müsse die vorschulische Bildung kostenlos sein. Die Menschenrechtserziehung müsse in allen Schulen und bei der Weiterbildung der Lehrer eine stärkere Rolle spielen. Schließlich dürften Schüler nicht schon nach der vierten Klasse auf die verschiedenen Schulformen verteilt werden. Mit der frühen Auslese nach dem vierten Schuljahr werde das Bildungspotenzial der Kinder nicht ausgeschöpft, erläuterte Muñoz seine Kritik. Es habe vor allem negative Konsequenzen für diejenigen, die ohnehin schon Probleme hätten, wie Migrantenkinder und Kinder aus sozial schwachen Familien. Dabei zeigten Untersuchungen, dass bei der Aufteilung auf die verschiedenen Schulformen für 44 Prozent falsche Empfehlungen gegeben werden.
Muñoz wies darauf hin, dass schon der internationale Pisa-Bildungsvergleich für Deutschland einen engen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg ergeben habe. In der Hauptschule seien Migranten und Arme überrepräsentiert, im Gymnasium hingegen unterrepräsentiert. Hinzu komme, dass 20 Prozent der Hauptschüler ohne Abschluss blieben und 50 Prozent der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss keine Lehrstelle fänden. Bedenken äußerte Muñoz dagegen, dass immer mehr Bildungskompetenzen bei den Ländern liegen. Damit verliere der Bund die Möglichkeit, die Einheitlichkeit zu gewährleisten. Es gebe heute schon große Unterschiede zwischen den Ländern. Die jährlichen Ausgaben pro Schüler reichten von 3800 bis 6300 Euro. Seine endgültigen Empfehlungen will Muñoz demnächst der Bundesregierung zuleiten. Anschließend werden sie in seinen Abschlussbericht an den UN-Menschenrechtsausschuss aufgenommen, den er nach ähnlichen Besuchen mehrerer Länder in fast allen Teilen der Welt verfassen wird.
VIII. Hören Sie den Text „Hochschule will die Besten“. GLOSSAR campusweit - auf dem gesamten Unigelände etwas von sich behaupten - etwas über sich selber sagen Engagement, das – die persönliche Verpflichtung; die Bemühung Rettungssanitäter, der – eine zum Rettungsdienst ausgebildete Person
Verschnaufpause, die – eine kurze Erholungsphase Zwischenbilanz, die – die Schlussfolgerung; das Fazit
Fragen zum Text: 1. Wie hoch sind die die Studiengebühren an der WHU? 2. Was wird den Studenten dafür geboten? 3. Wer studiert an der WHU? Bringen Sie Beispiele. 4. Was sieht man als einen Vorteil der privaten Hochschule? 5. Welche Zwischenbilanz zieht die WHU und was hat der Hochschulrektor vor? Was braucht er, um seine Pläne umzusetzen? Arbeitsauftrag
AUFGABEN I. Lesen Sie den Text, beachten Sie die unterstrichenen Wörter und Wendungen. II. Definieren Sie folgende Begriffe: der Bologna-Prozess, der Bachelor, der Master, konsekutiver Masterstudiengang, das Modul, der ECTS-Punkt.
III. Sprechen Sie zu folgenden Themen: · Der einheitliche europäische Hochschulraum. · Was ist ein Bachelor? · Was ist ein Master? · Was bedeutet Modularisierung? IV. Referieren Sie den nachfolgenden Text. Gebrauchen Sie dabei den themenbezogenen Wortschatz. Болонский Процесс В сентябре 2003 года на Берлинской конференции министров образования стран-участниц Болонского процесса, к тому времени уже 33-х, Российская Федерация в лице министра образования РФ В.М. Филиппова поставила свою подпись под Болонской декларацией, тем самым обязавшись до 2010 года воплотить в жизнь основные принципы Болонского процесса. Это означает, что Россия перестает быть в изоляции и получает возможность влиять на решения, принимаемые участниками Болонского процесса (их вместе с другими присоединившимися странами теперь 40). 1. Каковы преимущества двухуровневой системы высшего образования? 2. Какую роль в развития Болонского процесса играет академическая мобильность?
3. В чем смысл введения системы зачетных единиц (академических единиц, кредитов)? 4. Нет ли опасности более интенсивной «утечки мозгов» в результате присоединенияРоссии к Болонскому процессу? Объективно такая опасность существует. Если российские дипломы будут автоматически (или по крайней широко) признаваться в Западной Европе, это, конечно, существенно облегчит трудоустройство наших выпускников в странах – участницах Болонского процесса. Но надо трезво признавать, что процесс оттока специалистов может стать менее активным только тогда, когда отечественные работодатели, включая государство, смогут предложить выпускникам условия работы, сравнимые с теми, на которые они могут в принципе рассчитывать на Западе (достойную оплату труда, возможность работать в области высоких технологий с использованием самого современного оборудования и т.д. и т.п.). В этих условиях можно ожидать не только сокращения оттока отечественных специалистов, но и появления зарубежных претендентов на российские рабочие места, что повысит требования к конкурентоспособности выпускников российских вузов. Любые же запретительные меры, препятствующие «утечке мозгов», вошли бы в прямое противоречие с Конституцией Российской Федерации.
V. Diskutieren Sie mit Ihrem Partner über die Vor- und Nachteile der gestuften Studienstruktur. VI. Hören Sie den Text „Wenn der Arzt Taxi fährt“. Was für ein Thema wird im Text behandelt? Glossar Fachkraft, die – jemand, der in einem bestimmten Bereich ausgebildet ist akademisch – wissenschaftlich; von der Universität auf jemanden angewiesen sein – hier: jemanden unbedingt brauchen einheitlich – so, dass etwas überall gleich ist Anlaufstelle, die – hier: eine Behörde; ein Büro Integrationsbeauftragte, der/die – jemand, der die Aufgabe hat, es → Migranten leichter zu machen, Teil einer Gesellschaft zu werden etwas einsehen – etwas akzeptieren, verstehen Pflegekraft, die – jemand, der sich im Beruf um kranke oder alte Menschen kümmert Arbeitsauftrag Es gibt viele Migranten, die nicht in ihrem eigentlichen Beruf arbeiten. Aber auch Deutsche sind oft nicht in dem Bereich tätig, in dem sie ihre Ausbildung gemacht haben. Sicher kennen auch Sie jemanden, bei dem dies der Fall ist. Beschreiben Sie diese Person und beantworten Sie dabei die folgenden Fragen: Welchen Abschluss hat die Person? Wo hat sie ihn gemacht? In welchem Bereich arbeitet sie jetzt? Weshalb arbeitet die Person nicht in dem Beruf, den sie eigentlich gelernt hat?
Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spaß macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spaß macht? Das sagen meine Eltern auch.
Martina Leopold Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau[4] werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz für das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiß ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind.
Timm Kress Wahrscheinlich möchte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstützung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend. Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Stefanie Schmidt
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.
Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird. Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird. Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird. Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.
Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch. Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.
Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch. Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
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Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
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Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
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Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
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Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch. Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.
Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch. Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.
Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch. Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.
Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch. Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Stefanie Schmidt Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Stefanie Schmidt Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen. Andreas Ruches Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten. In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der über eine kaufmännische Ausbildung verfügt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ä. tätig ist (Berufsbez.). Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen. Andreas Ruches Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten. In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der über eine kaufmännische Ausbildung verfügt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ä. tätig ist (Berufsbez.). Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen. Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Stefanie Schmidt Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen.
Andreas Ruches Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Würde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten.
Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg.
AUFGABEN I. Lesen Sie den Text und beachten Sie den Wortschatz zum Thema. Bilden Sie Sätze mit diesem Wortschatz.
aus|re|den: 1. 2. jmdn. durch Worte von etw., jmdm. abbringen; jmdn. in einer bestimmten Sache umstimmen: jmdm. ein Vorhaben, eine Idee a.; die Eltern versuchten, ihm das Mädchen auszureden; Das kann mir niemand a. (ich bleibe bei meiner Überzeugung). zu|rück|stel|len 6. a) zunächst nicht machen, ausführen, behandeln; aufschieben: der geplante Neubau wird wegen der angespannten Finanzlage zurückgestellt; Die kleine Reise..., die ich vorgehabt hatte, habe ich zurückgestellt b) vorerst nicht geltend machen, nicht darauf bestehen, um Wichtigeres, Vordringlicheres nicht zu beeinträchtigen: seine Bedenken, Wünsche z.; Die Beschäftigten haben ihre Forderungen zurückgestellt; Es wird interessant sein zu beobachten, ob gerade er sein parteipolitisches Engagement hinter die journalistische Arbeit zurückstellt.
be|stär|ken: a) jmdn. in seiner Haltung, seiner Meinung, seinem Vorhaben. ermutigend unterstützen: jmdn. in seinem Vorsatz, Plan b.; dieses Gerede bestärkte mich in meinem Kummer; das bestärkt mich, nicht nachzulassen;
auf|zwin|gen: 1. gewaltsam auferlegen; zwingen, etw. anzunehmen: einem Volk eine neue Staatsform a.; jmdm. seinen Willen, seine Meinung a.
Zu|stim|mung, die; -, -en: das Zustimmen; Bejahung, Einverständnis: jmdm. seine Z. [zu etw.] geben, verweigern, versagen; das findet nicht meine Z.; dafür brauchen wir die Z. der Eltern; jmds. Z. einholen müssen; sein Vorschlag fand lebhafte, allgemeine, einhellige, uneingeschränkte Z. (fand Beifall, wurde begrüßt); mit Z. des Parlaments.
drän|gen 4. a) ungeduldig, nachdrücklich antreiben, etw. zu tun: jmdn. d., seine Schulden zu bezahlen; zum Aufbruch, zur Eile d.; jmdn. zum Handeln, zur Wiedergutmachung des Schadens d.; sich nicht gedrängt fühlen, sich zu entschuldigen (nicht meinen, sich entschuldigen zu müssen); <auch unpers.:> es drängt mich (es ist mir ein Bedürfnis), euch zu danken; <subst.:> jmds. Drängen nachgeben; auf Drängen der Eltern; b) etw. mit Nachdruck fordern: auf Lösung der Probleme, auf den sofortigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen d.; seine Frau hatte auf Abreise gedrängt. 5. rasches Handeln fordern; keinen Aufschub dulden: die Zeit, die Situation drängt; drängende Fragen, Probleme.
frei|stel|len 1. jmdn. zwischen mehreren Möglichkeiten entscheiden lassen; jmdm. die Wahl überlassen: es wurde ihr freigestellt, wie sie ihre Arbeit einteilte. 2. aus bestimmten Gründen, für bestimmte Zwecke vom Dienst befreien: er wurde für den Dienst im Ministerium freigestellt; jmdn. vom Wehrdienst f. 3. (verhüll.) (Arbeitskräfte) entlassen. be|für|wor|ten: [durch Empfehlung] unterstützen, sich für etw. (was man gutheißt) einsetzen: ein Gesuch, einen Antrag, jmds. Beförderung b.
II. Haben Ihre Eltern Einfluss auf Ihre Berufswahl genommen? Berichten Sie darüber. III. Bilden Sie Situationen mit angegebenen Wörtern und Wendungen: · Text 1: BERUFSWAHL MIT ODER OHNE ELTERN?
Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.
Ilona Hirschel Meine Eltern und ich haben viel über die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, [5] aber ursprünglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darüber haben wir viel geredet, und das Problem, später in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gesprächen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurückgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich. Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch. Martina Leopold Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz für das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiß ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiß ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind. Timm Kress Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Stefanie Schmidt Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen. Andreas Ruches Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten. In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der über eine kaufmännische Ausbildung verfügt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ä. tätig ist (Berufsbez Die Qual der Berufswahl plagt Jugendliche und ihre Eltern gleichermaßen. Abiturientinnen und Abiturienten vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Gernsheim berichten, wie ihre Eltern ihnen bei der Berufswahl unter die Arme greifen – und wann deren Drang zum Zwang wird.
Ilona Hirschel Meine Eltern und ich haben viel über die Berufswahl diskutiert. Jetzt habe ich eine Ausbildungsstelle zur Industriekauffrau, [6] aber ursprünglich wollte ich studieren und Lehrerin werden. Darüber haben wir viel geredet, und das Problem, später in diesem Beruf eine Arbeitsstelle zu bekommen, war in diesen Gesprächen ganz wichtig. Das Berufsziel Lehrerin habe ich jetzt erstmal zurückgestellt. Aber die Entscheidung haben nicht meine Eltern getroffen, sondern ich. Boris Bauer Es ist fraglich, inwieweit Eltern einen bei der Berufswahl überhaupt unterstützen können. Wir sprechen schon darüber. Aber einen direkten Einfluss darauf nehmen meine Eltern nicht. Sie bestärken mich darin, das zu machen, was mir Spass macht und was ich machen möchte, anstatt mich an einem scheinbar sicheren Arbeitsplatz zu orientieren. Was habe ich davon, vielleicht später eine Arbeitsstelle in einem Beruf zu bekommen, der mir keinen Spass macht? Das sagen meine Eltern auch. Martina Leopold Eigentlich wollte ich Luftverkehrskauffrau werden, aber weil ich wahrscheinlich erst einen Ausbildungsplatz für das nächste Jahr bekomme, werde ich wohl anfangen zu studieren, was, weiß ich noch nicht. Mein Problem ist nicht, dass meine Eltern mir etwas aufzuzwingen versuchen, sondern eher alles ausreden. Jetzt weiß ich ueberhaupt nicht mehr, was ich studieren will, weil mir immer nur negative Aspekte aufgezeigt worden sind. Timm Kress Wahrscheinlich moechte ich im Bereich Grafik oder Fotografie arbeiten. Bei diesem Auswahlprozess hat mir die Unterstuetzung meiner Eltern eigentlich nicht viel weitergeholfen. Meine Mutter hat mit zwar Tipps gegeben, was ich aus meinen Talenten machen konnte, aber das fand nicht meine Zustimmung. Bei meiner Berufswahl sind vor allem meine eigenen Interessen und Erfahrungen ausschlaggebend. Andreas Beder Ich werde wahrscheinlich Mathematik studieren an der Uni in Darmstadt, vielleicht mit Wirtschaftswissenschaften im Schwerpunkt, um dann mal im Bankwesen zu arbeiten. Mein Vater ist der Meinung, dass die Berufswahl meine Sache ist, und ich wissen muss, was ich machen möchte. Er arbeitet auch im mathematischen Bereich. Wir reden darüber, wie ich das Studium anpacken werde und welche Schwerpunkte im Hauptstudium für mich die besten sind. Ich denke, das ist ein guter Weg. Stefanie Schmidt Meine Mutter hat mit geraten, einen Beruf zu wählen, der zu meinen kreativen Fähigkeiten passt. Mein Vater hält dagegen, dass man mehr auf den Arbeitsmarkt achten soll. Das sind zwei ganz konträre Meinungen. Teilweise drängen meine Eltern mich, endlich eine Entscheidung für einen konkreten Beruf oder ein Studium zu treffen. Dadurch fühle ich mich verunsichert. Andererseits finde ich es aber sehr schön, dass meine Eltern versuchen, mich in dieser Entscheidung zu unterstützen. Andreas Ruches Meine Eltern haben mir von vornherein freigestellt, was für einen Beruf ich ergreifen will. Ich hätte beispielsweise etwas Musisches gemacht. Wenn man aber nicht gerade Lehrer werden will, ist das eine brotlose Kunst. Deshalb habe ich mich jetzt auf Jura eingeschossen, und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Eltern unterstützten mich dabei. Wuerde ich aber heute sagen, ich möchte doch nicht Jura studieren, glaube ich, würden sie das nicht unbedingt befürworten. In|dus|trie|kauf|frau, die: jmd., der über eine kaufmännische Ausbildung verfügt u. in einem Industrieunternehmen als Buchhalter, im Verkauf, in der Personalabteilung o.ä. tätig ist (Berufsbez.). · отговаривать, навязывать, согласие, давать советы, поддерживать что-либо; · предоставлять свободу, поддерживать кого-либо в чём-либо, отодвинуть на задний план, принять решение, основное направление. IV. Lesen Sie den nachfolgenden Text. Welche neuen Informationen zum Thema „Berufswahl“ enthält der Text? Tipps für Eltern – Unterstützung bei der Berufswahl
Nutzen Sie die öffentlichen Angebote Damit der Start ins Berufsleben gelingt, werden Sie und Ihr Kind von den Lehrpersonen und öffentlichen Beratungsstellen professionell unterstützt. Einen gewissen Teil der Informationsarbeit übernimmt die Schule ohnehin. Es steht Ihnen frei, wie viel zusätzliche Hilfe Sie in Anspruch nehmen möchten. Aber es ist sicher gut für Sie zu wissen, dass Lehrpersonen, Berufsberatende, Berufsinformationszentren und Internetportale dazu da sind, Sie in diesem komplexen Berufswahlprozess zu entlasten. Beziehen Sie Stellung Sie haben gewisse Vorstellungen davon, welche Berufe zu Ihren Kindern passen. Es ist problematisch, Kinder in Ausbildungen zu drängen, die ihnen weniger liegen oder für die sie sich nicht interessieren. Diskutieren Sie mit Ihren Kindern, warum Sie eine bestimmte Ausbildung einer anderen vorziehen und formulieren Sie aber auch, dass Sie Ihre Kinder auf jeden Fall unterstützen – egal für welchen Beruf sie sich schließlich entscheiden. Ein großes Berufsangebot Es gibt über 200 Lehrberufe. Trotzdem wählt ein Großteil der Mädchen nur aus 15 Berufen aus, ein Großteil der Jungen immerhin aus rund 30 Berufen. Die Jungen entscheiden sich eher für technische und handwerklicheBerufsfelder in Branchen mit guten Karrierechancen. Die Mädchen wählen häufig Ausbildungen in Berufen aus denBereichen Büro, Verkauf, Gastgewerbe/Hauswirtschaft sowie Körper- und Schönheitspflege. Darin widerspiegeln sich Rollenvorstellungen. Mädchen neigen dazu, ihre Berufe im Hinblick auf ihre spätere Rolle als Hausfrau und Mutter auszuwählen. Für Jungen dagegen ist es selbstverständlich, eine lebenslange Vollzeitberufstätigkeit mitAufstiegsmöglichkeiten ins Auge zu fassen, weil sie davon ausgehen, später einmal für eine Familie finanziell verantwortlich zu sein. Von der eigenen Arbeit erzählen Der Schritt von der Schule in die Lehre ist für Jugendliche sehr verantwortungsvoll. Erzählen Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter, wie es an Ihrem Arbeitsplatz läuft. Geben Sie einen Einblick in dieAbläufe, die Regeln bei Ihrer Arbeit und den gewöhnlichen Alltag. Dabei sollen nicht nur die mühsamen Dinge zur Sprache kommen. Versuchen Sie, Ihre Tochter, Ihren Sohn auf diese Welt neugierig zu machen, ohne belehrend zu sein. V. Wenn Sie einmal Eltern sind, würden Sie Ihr Kind …… Tauschen Sie Ihre Meinung mit der Ihres Kollegen aus. VI. Sprechen Sie zum Thema: „Berufswahl: mit oder ohne Eltern“.
Einleitung
Werbung In diesem Teil sollten Sie Ihr Anliegenauf den Punkt bringen. Legen Sie Ihre Gründe dar oder listen Sie auf, wieso Sie glauben, der ideale Bewerber zu sein. Am besten beginnen Sie mit einem Satz, der dem Leser einen Überblick über Ihre Qualifikationen verschafft. Anschließend gehen Sie ins Detail und nennen die Beispiele, die Sie sich zuvor überlegt haben. Den Bezug herstellen
Im letzten Teil bedanken Sie sich beim Leser, dass er sich die Zeit für Ihren Brief genommen hat, oder dafür, dass er Sie als möglichen Kandidaten für die Stelle in Erwägung zieht. Sie sollten sich zudem im Vorfeld überlegen, wie Sie mit dem Unternehmen in Kontakt bleiben können. Schlagen Sie eine Kontaktaufnahme per Telefon oder E-Mail vor, damit ein Vorstellungstermin vereinbart werden kann. Wichtig ist, dass der Schluss bestimmt und zugleich höflich ist, und Sie die Initiative zur Kontaktaufnahme ergreifen. AUFGABEN I. Lesen Sie den Text, beachten Sie die unterstrichenen Wörter und Wendungen. II. Was tut der Bewerber, bevor er die Bewerbung abschickt? III. Sprechen Sie über den Aufbau eines Bewerbungsschreibens. IV. Wo finden Sie im Bewerbungsschreiben unten solche Elemente des Bewerbungsbriefes wie Grußformel, Schlusssatz, Einleitung, Empfänger usw.? Suchen Sie die folgenden Inhaltspunkte im Schreiben von Herrn Mehnert: ü Geben Sie an, woher Sie wissen, dass die Firma neue Mitarbeiter sucht. ü Erklären Sie, warum Sie auf das gesuch
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