Was passt zu diesem Modell nicht? 


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Was passt zu diesem Modell nicht?



Wieder aktuell sind lange, schmale, seitlich geschlitzte Röcke. Dieser Rock ist aus schwarzem Samt gearbeitet. Dazu passt sehr gut eine weite lila Seidenbluse mit verbreiterter Schulterpartie und Fledermausärmeln. Der zu diesem Modell gehörende schicke Ledergürtel ist auch sehr breit. Über dem Modell wird eine karierte dicke Jacke mit großen Taschen getragen.

3.2 Zu welchem Anlass trägt man diese Kleidung?

Gesteppte Shorts sind eine schicke Modeneuheit. Die dazu getragene Weste ist aus Tweed. Sehr gut sehen damit dicke Strumpfhosen und Pullover aus. Komplettiert wird diese Kombination mit Turnschuhen oder kurzen Stiefeln.

3.3 Zu welchem Beruf gehört diese Kleidung?

Der Mann hat einen dunkelblauen oder grauen Hosenanzug aus leichten Naturstoffen an. Er trägt auch eine kleine Mütze auf dem Kopf. Eine Maske und weiche Stiefeln aus dem gleichen Stoff ergänzen die Kleidung.

Setzen Sie diese Reihe von Modellen fort und lassen Sie Ihre Freunde erraten, wozu diese Modelle bestimmt sind.

Übung 4 Jede Frau möchte schön und modern aussehen. Zur Zeit sind Hosen große Mode. Und Kleider? Sterben Kleider ab? Lesen Sie die Meinungen von einigen Studintinnen.

 

4.1 „Am liebsten ziehe ich Jeanslatzhosen an. Aber auch Bermudas und Overalls. Man kann diese Sachen auch mit einem Tuch oder einer Tasche ergänzen.“

4.2 „Ich fühle mich in weiten, bequemen und lässigen Hosen am wohlsten. Durch modische Elemente, z.B. Stirnband, Schmuck u.a. kann man das Aussehen schon ein wenig verändern.“

4.3 „Zum Unterricht trage ich fast nur Kordhosen oder Jeans. Ich kombiniere das Ganze mit Hemden, Blusen, Pullovern. Im Winter ziehe ich den Parka jeder anderen Art von Mänteln oder Jachen vor. Für die Freizeit habe ich meine spezielle Kleidung. Sie besteht ebenfalls aus Hosen und Hemden, die jedoch weiter sind und deshalb bequemer.“

Wie meinen Sie, was sagen die Jungen dazu? Gefällt Ihnen die Hosenmode? Warum?

Übung 5 Stellen Sie sich vor: Sie dürfen an der Modenschau auch teilnehmen. Schlagen Sie Ihre Modelle vor und machen Sie die Werbung für diese Modelle.

Übung 6 Man hat einen Wettbewerb ausgerufen: „Studentenkleidung – bequem und attraktiv“. Schlagen Sie Ihre Modelle vor.

Übung 7 Sie sind eingeladen, an einer Diskussion „Mode und du“ teilzunehmen. Nehmen Sie die Stellung zu folgenden Schwerpunkten der Diskussion.

1 Was bedeutet, schön und modern gekleidet zu sein?

2 Über den Geschmack lässt sich streiten!

3 Vor oder hinter der Mode?

4 Ist die Jeansmode universal?

 

 

Stunde 6

Übung 1 Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Schuhkauf

Mode ist eine soziale Erscheinung, die sich im Laufe der Jahrhunderte fast alle Seiten unseres gesell-schaftlichen Lebens unterstellt hat. Heute unterscheidet man Kleidung- und Schuh-, Bart- und Haarmode, und das sind nur einige Arten, die für unser Aussehen verantwortlich sind, während wir noch weitere Strömungen in Kunst, Philosophie, Sprache und Literatur haben.

Die Form des Schuhes ist schon seit dem frühen Mittelalter im Abendland besonders stark der Mode unterworfen. Heute wird unsere Fußbekleidung aus Leder und Geweben von verschiedener Form und Größe und zu verschiedenen Zwecken hergestellt. Man kann zwischen Straßen- und Gesellschaftsschuhen, zwischen einfachen glatten und mit Perlen und Stickereien garnierten wählen. Eine ganz besondere Aufgabe haben orthopädische Schuhe, die man zu Heilzwecken gebraucht, und jene Fußbekleidung, die von Leuten bestimmter Berufe getragen wird.

Die Herstellung der Schuhe geschiet heute fast ausschließlich auf Maschinen. Aber es gibt auch einige privat arbeitende Schuhmacher, die Lederschuhe aller Art nach Maß anfertigen. Die meisten Schuster aber reparieren (oder flicken) einfach das Schuhwerk, weil es sehr wenig Konsumenten von handgemachten Schuhen gibt. Heute bevorzugt man die von Fabriken hergestellte und in Geschäften angebotene Fußbeklei-dung, wo jeder nach seinem Geschmack etwas finden kann.

Es scheint uns manchmal, dass der Schuhkauf wegen der Wahl, die wir zu treffen haben, sehr schwierig ist. Aber das ist nur eine Seite der Medaille: der Wahl folgt Begucken, Begutachten und Anprobieren, und hier können sich manche Probleme mit der Qualität oder mit der Größe einstellen.

Es ist keine Seltenheit, wenn das Geschäft keine Schuhe in passender Größe auf Lager hat. Besonders ist das für Sonderangebote typisch, die uns mal eine Möglichkeit geben, etwas zum halben Preis zu kaufen. Reduzierte Waren können auch Schönheitsfehler haben oder zu Ausschuß erklärt sein, und hier muß man schon seine Entscheidung treffen, ob es sich lohnt, aussortierte Schuhe zu kaufen, oder es ist besser, etwas Teures und auch Hochwertiges zu nehmen.

In Geschäften werden auch Garantiescheine gegeben, die uns sichern, dass die vorfristig kaputt gewordenen Schuhe zurückgenommen werden. Häufig sind große Kaufhäuser mit einer Werkstatt verbunden, wo die Kunden ihre auszubessernde Fußbekleidung reparieren lassen können.

Neben den Geschäften steht uns auch der Markt mit seinem reichhaltigen Angebot zur Verfügung. Auf dem Markt kann man zwar billigere, aber doch keine Qualitätswaren finden, und im Falle der rechtmäßigen Garantie wird kein Sachschaden dem Käufer ersetzt, höchstens – nur die Reparatur bezahlt.

Mit anderen Worten muß man immer ganz vorsichtig und akkurat beim Schuhkauf sein und immer daran denken, dass schlechtere Schuhe auch schneller kaputt werden.

Übung 2 Führen Sie die Situationen an, in denen folgende Wortverbin-dungen im Text gebraucht werden.

1) der Mode unterworfen sein; 2) zu verschiedenen Zwecken hergestellt werden; 3) zu Heilzwecken gebrauchen; 4) etwas nach Maß anfertigen; 5) etwas nach seinem Geschmack finden; 6) eine Seite der Medaille sein; 7) etwas auf Lager haben; 8) zum halben Preis kaufen; 9) zu Ausschuß erklärt sein; 10) j-m zur Verfügung stehen.

 

Übung 3 Beantworten Sie die Fragen.

1 Was verstehen wir unter der Mode? 2 Wie lange kennt schon die Menschheit die Schuhmode? 3 Woraus werden unsere Schuhe heute hergestellt? 4 Welche Auf-gaben hat die Fußbekleidung? 5 Wie werden Schuhe angefertigt? 6 Warum ist es manchmal sehr schwierig, seine Wahl beim Schuhkauf zu treffen? 7 Welche Ne-benprobleme können sich in einem Schuhgeschäft einstellen? 8 Welche Fallen kann uns der Preisrabatt aufstellen? 9 Was gewähren uns Garantiescheine? 10 Wa-rum lohnt es sich nicht, Schuhe auf dem Markt zu kaufen?

 

Übung 4 Diskutieren Sie über folgenede Fragen.

1 Ich brauche neue Schuhe: wie müssen recht gute Schuhe sein?

2 Schuhe zum halben Preis: welche Gefahren stecken darin?

3 Gute Schuhe und Taschen müssen immer aus Leder sein: stimmt das?

4 Wenn man Schuhe lange tragen will, muß man wenigstens zwei Paare für jede Jahreszeit haben.

 

Übung 5 Schreiben Sie in Gruppen einen kleinen Ratgeber, dem man immer folgen muß, wenn man Schuhe kauft.

Übung 6 Übersetzen Sie die Sätze.

1 Мода в области изготовления обуви существует со времен раннего средневековья, когда мастера только начинали экспериментировать с мате-риалом и формой. 2 Своего расцвета обувная мода достигает только в наше время, и она уже не ограничивается функцией «одежды для ног». 3 Обувь повсеместно используется в лечебных целях, специальная обувь носится людьми различных профессий. 4 Если ранее обувь изготовлялась только на заказ, то сегодня ее производство осуществляется преимущественно промыш-ленным путем. 5 Ремесло сапожников сохранилось только в частных мас-терских, но и они зачастую лишь ремонтируют пришедшую в негодность обувь. 6 Однако, несмотря на обилие моделей, которыми сегодня распо-лагают обувные магазины, выбор обуви представляет определенные труд-ности. 7 Эти трудности связаны в первую очередь с соотнесение цены и ка-чества, т.к. только высококачественная обувь может прослужить долго. 8 Не-редки случаи, когда в магазине нет на складе подходящего размера, и тогда покупатель вынужден отказаться от понравившейся пары. 9 Обувь реко-мендуется приобретать в магазине, т.к. покупатель получает в этом случае гарантийный талон и может вернуть ее или бесплатно отремонтировать в течение означенного срока. 10 Некоторые люди соблазняются дешевизной обуви, которая продается не в специализированных магазинах а, к примеру, на рынке, от чего сами же впоследствии и страдают. 11 Максимум, на что может рассчитывать потребитель в этом случае – бесплатный ремонт обуви, т.к. свободная торговля не предусматривает возмещение покупателю ущерба при приобретении низкокачественных товаров.

 

Hausaufgabe

Übung 1 Übersetzen Sie den Dialog aus dem Russischen ins Deutsche.

„Billig und gut sind selten beisammen“.

- Ты рассказывала, что недавно купила очень красивые и модные туфли на высоких каблуках с пряжками. Почему ты не носишь их? Они неудобные?

- Совсем наоборот. Туфли сделаны из мягкой кожи, и у них очень удобная модель. Но я все же осталась недовольной своей последней покупкой.

- Почему же? Очень редко можно найти дешевые и красивые туфли хорошего качества.

- Именно – хорошего качества! Эту обувь я купила на распродаже, и уже первоначальная цена не была слишком высокой. После того, как я относила туфли неделю, я заметила, что начал шататься каблук, поэтому пришлось срочно отнести их в ремонт.

- Но ведь у тебя должен быть гарантийный талон минимум на один месяц. В конце концов, ты могла просто вернуть их обратно в магазин.

- Сначала я тоже так думала. Я обратилась к менеджеру магазина, который объяснил мне, что купленная со скидкой обувь не принимается обратно и не ремонтируется за счет магазина.

- Да, это действительно серьезный недостаток распродаж. Обычно товары, которые предлагаются со скидкой, имеют довольно высокое качество, и большинство покупателей остается довольными своими приобретениями.

- Большинство, но не я. Через некоторые время мне снова пришлось потратиться на ремонт: начала отрываться подошва, и поэтому нужно было поставить профилактику. Теперь я уже не уверена, стоит ли покупать обувь со скидкой или же лучше потратить больше, но зато и получить более качественный товар.

Sind Sie damit einverstanden, dass ein geiziger Mensch zweimal zahlt? Würden Sie auch billigere Schuhe kaufen, oder gingen Sie lieber kein Risiko ein?

 

Übung 2 Setzen Sie passende Wörter ein, finden Sie deutsche und russischen Äquivalente.

1) der Pelzmantel; 2) Das Hemd; 3) die Hose; 4) die Kappe (2); 5) die Wolle; 6) der Hut; 7) das Tuch; 8) der Samt; 9) die Schuhe; 10) die Jacke.

 

1) Gleiche Brüder – gleiche.... 2) Den fremden Mund kann man mit... nicht zudecken. 3) Es ist... wie.... 4) Aus einem „Danke“ist kein... zu nähen. 5) Jedem Narren gefällt seine.... 6) Von der ganzen Welt je einen Faden – dem Nackten... 7) Was hilft´s, dass man... hält, wenn der Kopf ab ist. 8) Viel Geschrei und doch wenig.... 9)... am Kragen, Hunger im Magen. 10) Man soll die Füße nicht in fremde... stecken. a) Viele Wenig machen ein Viel. b) Seide am Leib löscht das Feuer in der Küche. c) Wenn der Kopf abgeschlagen ist, weint man nicht über die Haare. d) Ein böses Maul verschont niemand. f) Schuster, bleib bei deinem Leisten! e) Zwei Stiefel bilden ein Paar. j) Viel Lärm, wenig Nutzen. i) Jeder Krämer lobt seine Ware. k) „Habedank“ füllt den Beutel nicht. l) Es ist gleich, ob man von der Katze gebissen wird oder von dem Kater.  

Stunde 7

Übung 1 Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

 

Der Beruf des Schneiders

Es gibt sicher keinen Menschen, der ohne Hilfe dieses Meisters auskommen könnte. Fast jeder von uns mußte sich wenigstens einmal in seinem Leben an den Schneider mit der Bitte wenden, etwas breiter oder enger zu machen, etwas neu zu füttern oder den kaputten Reißverschluß durch einen neuen zu ersetzen. In diesem Fall gehen wir auf eine Ausbesserungswerkstatt oder einen Dienstleistungsbetrieb und lassen unsere untauglich gewordenen Kleiderstücke dort reparieren. Wir sollten auch diejenigen Zuschneider und Schneider nicht vergessen, die in Großfabriken für Kleiderkonfektion ihre Arbeit leisten, wenn in großen Mengen zugeschnittene Kleiderstücke im Prozeß der Fließbandproduktion zusammengeheftet, -genäht und garniert werden.

Es gibt aber sehr viele Schneider, die privat arbeiten und eigene Stammkunden haben, die sich von ihnen jahrelang bedienen lassen. Die Wege, warum wir den Schneider aufsuchen, sind manchmal ganz verschieden. Für einige kann es zum Beispiel sehr wichtig sein, dass sie individuell gemachte Kleidung anhaben. Außerdem bekommt man eine gute Gelenheit, immer mit der Mode zu gehen: man hat nur aus der Modezeitung ein Modell auszusuchen und passenden Stoff dazu zu finden, natürlich unter der Bedingung, dass man einen gelernten und erfahrenen Schneider kennt. Andere müssen auf Grund der Verhältnisse zum Schneider gehen, weil sie keine passende Größe finden können: etwas dickere oder magere Leute müssen sich immer viel Mühe geben, um Kleidung zu kaufen, die nicht nur schick ist, sondern auch tadellos paßt.

Wir können noch weitere Gründe nennen, warum man sich die Kleidung beim Schneider bestellt. Aber in jedem einzelnen Fall ist jeder Auftrag etwas ganz Besonderes für den Meister. Fast alle Leute, die ihn aufsuchen, haben schon klare Vorstellungen, was sie sich nähen lassen möchten. Es wird aber auch erwartet, dass der Schneider auch welche Ratschläge geben kann, weil er sich besser in dieser Sache auskennt. Man macht ihn also teilweise für die Entscheidung über den Schnitt und Stoff verantwortlich. Er macht auch seinen Kunden mit den neuesten Modetendenzen bekannt und hilft ihm, seinen individuellen Stil und Geschmack in der Kleidung zu finden und zu entwickeln.

Die Arbeit des Schneiders beschränkt sich also keinenfalls auf das Zuschneiden und Nähen – die fängt mit der Beratung an. Einige Schneider halten es für ihre Pflicht, zusammen mit ihren Kunden den Stoff kaufen zu gehen, weil sie mehr von der Qualität der Stoffe verstehen und häufig sofort sagen können, ob der gewählte Stoff und das ausgesuchte Modell zusammenpassen.

Nur dann wird der Maß von dem Kunden genommen, der schon einige Zeit später zur Anprobe kommt. Die Zahl der Anproben hängt natürlich vom Modell ab: je komplizierter der Schnitt ist, je mehr Details das Kleiderstück haben wird, desto öfter muß der Schneider den Prozeß kontrollieren. Um eine Hose z.B. zu nähen, braucht man durchschnittlich nur eine Woche Zeit und eine einzige Anprobe, im Vergleich zu einem Kostüm und monatelanger Arbeit daran.

Neben dem Stoff, der zusammen mit dem Schneider gekauft werden kann, muß der Kunde auch über das Zubehör entscheiden, über Knöpfe, Bänder und andere Kleinigkeiten, mit denen die Kleidung garniert wird. Die Auswahl an solchen Sachen ist heute so reich, dass sich sogar die Leute mit feinstem Geschmack damit begnügen können.

 

Übung 2 Beantworten Sie folgende Fragen.

1 Welche Arbeit wird vom Schneider geleistet?

2 Warum bestellt man sich privat Kleidung? Welche Vor- und Nachteile hat das?

3 Was bedeutet jeder einzelne Auftrag für den Schneider? Womit kann er dem Kunden helfen?

4 Welche Fragen hat der Kunde zu lösen, wenn er beschließt, sich etwas nähen zu lassen?

5 Wie sieht Schneiders Arbeit aus? Was hält er für seine Pflicht?

 

Übung 3 Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1 Неудивительно, что никто не может обойтись без помощи портных, которые работают не только на больших фабриках по изготовлению одежды, но и решают наши многочисленные повседневные вопросы, связанные с починкой одежды. 2 Каждый раз, когда нам нужно что-нибудь укоротить, расширить или сузить, мы идем в мастерскую по ремонту одежды или комбинат бытового обслуживания, чтобы отдать починить или переделать свои вещи. 3 Несмотря на количество государственных швейных ателье, многие портные предлагают свои услуги частным образом и имеют своих постоянных клиентов. 4 Люди обращаются к портным по различным причи-нам: кто-то хочет иметь свой индивидуальный стиль, а кто-то испытывает трудности с подходящим размером одежды. 5 Опытный портной может помочь заказчику в обоих случаях, он не только посоветует подходящий фасон, но и поможет в определении стиля. 6 Тот, кто знаком с таким спе-циалистом, может свободно положиться на его опыт и вкус. 7 Портной, как правило, советует клиенту, какие модели идут к его фигуре. 8 Если клиент не очень хорошо разбирается в качестве ткани, ему не следует одному отправляться за покупками, т.к. только опытный профессионал сможет помочь ему в этом. 9 Клиент не всегда может понять, подходит ли найденный материал к выбранной им модели, вследствие чего одежда не будет сидеть безупречно. 10 Важную роль также играет фурнитура, которая, если она выбрана со вкусом, может украсить любую вещь.

 

Übung 4 Lesen Sie den Dialog „Hier sind Änderungen nötig“. Ersetzen Sie sinngemäß die fettgedruckten Wörter und Wortverbindungen im Dialog durch andere und gestalten Sie entsprechend die Situation, in der andere Änderungen nötig sind.

Erika:(in der Ankleidekabine) Ja, ich glaube, das wäre das Richtige für mich. Ist aber der Rock nicht ein klein wenig zu lang?

Inge: Nein, das glaube ich nicht.

Verk.: Sie müssen danach gehen, wie es heute getragen wird.

Erika: Das Kleid gefällt mir. Ich würde es gerne kaufen, aber hier sind einige Änderungen nötig.

Verk.: Das läßt sich leicht machen. Ich rufe unsere Schneiderin mal her.

Schn.: Guten Tag! Womit kann ich dienen?

Erika:Würden Sie bitte nachsehen, was an dem Kleid zu ändern wäre.

Schn.: Die Taille will ein wenig runter. Das kriegen wir schon hin. Und hier machen wir ein paar Abnäher, und die Falten kommen weg. Den Knopf da setzen wir bißchen höher. So das wäre es.

Inge: Im Rücken sitzt tadellos, an dieser Partie aber scheint etwas nicht zu stimmen.

Schn.: So unrecht haben Sie nun auch wieder nicht. Da muß ich die Schulternaht auftrennen und das Ärmelloch etwas ausschneiden.

Verk. (zu Erika): Frau Warnke ist eine gelernte Schneiderin. Sie können sich ruhig auf sie verlassen. Wenn man sich nach ihr richtet, so ist man gut bedient.

Erika: Und wann ist das Kleid fertig?

Schn.: Mit einer Woche müssen Sie noch rechnen. Einen Augenblick, ich sehe mal im Kalender nach. Am zehnten ist es schon fertig.

Erika: Das dauert mir zu lange. Ginge es nicht früher?

Verk.: Was lange wahrt, wird gut.

Erika: Das schon, aber ich brauche das Kleid spätestens am Donnerstag. Donnerstag bin ich eingeladen.

Schn.: Ich werde mir schon Mühe geben, aber ich fürchte, bis Mittwoch schaffe ich das nicht. Na gut, kommen Sie morgen zur Anprobe! Wenn nichts dazwischen kommt, so können Sie es Donnerstag früh abholen.

Inge: Wie teuer würde es kommen?

Erika: Ja, was würde das etwa machen?

Verk.: So an die 10 Euro.

Erika: Es ist mir recht. Schönen Dank! Auf Wiedersehen!

Schn.: Auf Wiedersehen!

 

Übung 5 Diskutieren Sie über folgende Fragen.

1 Wie oft geraten Sie in solche Situationen, dass Sie das Kleiderstück besonders schön finden, das aber Ihnen nicht recht gut in der Größe passt. Was machen Sie in dem Fall? Ob Sie es kaufen und dann ändern lassen?

2 Wie meinen Sie, ob es richtig ist, dass jedes große Kaufhaus in Deutschland eingestellte Schneiderinnen hat, die etwas ändern können, wenn jemand das braucht? Haben Sie selbt darunter schon gelitten, dass Sie solche qualifizierte Hilfe brachten und nicht rechtzeitig fanden?

 

Übung 6 Sie möchten sich ein Kostüm (einen Anzug) nähen lassen. Beschreiben Sie alles, was in diesem Fall gemacht wird.

Übung 7 Lesen Sie und übersetzen Sie die Geschichte.

„Der Riß im Kleid“

Beim Generalkonsul ist Sommerfest. Die schöne Hausfrau trägt ein entzückendes Kleid, das direkt aus Paris importiert ist und den Neid aller ihrer besten Freundinnen hervorruft. Mit einem Wort: Frau Generalkonsul erregt Aufsehen.

Es geschah aber, dass sie an einem vorgestreckten Zweig eines kleinen Baumes hängenblieb und – ein gewaltiger Riß im Feinkleide ist die Folge.

Am nächsten Tag sieht man das Auto der Dame bald hier, bald dort vor den eleganten Läden der Stadt halten. Um 17 Uhr fährt sie zu einer Schneiderin, die durch Zufall von ihr entdeckt worden war. Nach gegebenem Muster kopiert sie elegante Kleider. Und nun öffnet man die Pakete. Bald breiten sich viele kostbare Stoffe vor den bewunderten Blicken der Schneiderin aus. Unter anderen das verunglückte Märchenkleid.

Die Frau Generalkonsul liebt es nicht, tiefverstehenden Menschen lange Erklärungen abzugeben. „Kopieren Sie dieses Abendkleid haargenau“, befiehlt sie und geht mit königlicher Miene zur Tür hinaus.

In acht Tagen liefert die Schneiderin das kostbare Kleid. Es ist vom Original nicht zu unterscheiden. Sogar der Riß, den der boshafte Zweig des Baumes verursachte, ist ganz der gleiche.

Wie können Sie die handelden Personen charakterisieren? Hat die Schneiderin mit Absicht alles „haargenau“ kopiert?

SYNONYMISCHE VERBEN: sich erlauben, sich leisten, sich gönnen.

Zwischen den Verben sich erlauben, sich leisten und sich gönnen besteht ein Bedeutungsunters-chied, der vielfach nicht beachtet wird. Im heutigen Sprachgebrauch werden diese Verben im allgemeinen folgendermaßen unterschieden:

erlauben, sich (Dat.) etw. – bedeutet sich die Freiheit zu etwas nehmen, sich etwas herausnehmen, eigenmächtig oder schlecht handeln, in den meisten Fällen verleiht das Verb also der Aussage einen tadelnden Sinn:

„Wie konnte der sich solche Worte erlauben?“

leisten, sich (Dat.) etw. – heißt die Möglichkeit haben, auf eine bestimmte Weise zu handeln. Diese Möglichkeit ist entweder eine pekuniäre, oder sie ist durch die Lage oder Stellung des Betreffenden gegeben:

„Ich kann es mir nicht leisten, einen ganzen Monat nicht zu arbeiten“.

gönnen, sich (Dat.) etw. – bedeutet das moralische Recht auf etwas haben. Dabei geht es oft um entbehrliche Dinge: sich einen Genuß, eine Ruhepause, Erholung, einen längeren Urlaub, Näschereien gönnen.

Übung 8 Lesen Sie und übersetzen Sie den Text. Setzen Sie in die Lücken passende Verben ein und geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

Ratschläge für eine Frau

Ab und zu hören wir eine berufstätige oder mit Hausarbeit überlastete Frau sagen: „Modern und elegant gekleidet zu sein? Nein, so etwas kann ich mir nicht...! Dazu braucht man Zeit und Geld.“ Das ist aber nicht ganz so. Um modern und elegant gekleidet zu sein, braucht man nicht unbedingt viel Geld und einen Schkank voller Kleider, Mäntel und Hüte zu haben. Von Wichtigkeit ist guter Geschmack und Farbensinn. Man braucht auch nicht allzuviel. Wenn Sie sich zum Beilspiel nicht mehrere Mäntel... können, dann empfehlen wir für Ihren Mantel eine neutrale Farbe, die zu allen Ihren Schuhen und Hüten oder Mützen paßt. Ausschlaggebend ist die persönliche Note und der Farbensinn. Ein bestimmtes Rezept können wir Ihnen dafür nicht geben, denn jeder Mensch ist anders. Was die eine darf, kann sich die andere nicht.... Je heller Ihr Typ ist, umso diskreter sollte Ihre Kleidung sein. Doch je dunkler der Typ ist, desto eher darf man sich leuchtende Kleiderfarben.... Dazu kommt noch die Berücksichtigung des Alters. Was Sie sich mit achtzehn Jahren... konnten, können Sie sich mit vierzig nicht mehr.... Auch wahlloses Nachahmen ist nur in den seltensten Fällen von Vorteil. Ihre Freundin trägt steife Gewebe und großgemusterte Stoffe. Sie dürfen es sich aber nicht..., weil Sie nicht mehr so schlank sind. Wichtig ist vor allem eine große Portion Selbsterkenntnis.... Sie sich also ein wenig

 

Übung 9 Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1 Нуждающееся в починке пальто отнесли в ремонт, но портной отказался взять его, т.к. оно было очень изношено. 2 Она потеряла оторвавшуюся от костюма пуговицу и теперь должна была купить шесть штук, т.к. у нее не было запасной. 3 Он знал, где находится работающий по выходным комбинат бытового обслуживания, поэтому не беспокоился, что не успел в пятницу отдать в ремонт обтрепавшиеся внизу брюки. 4 Нуждающееся в укорочении платье должно было быть готово еще во вторник, но работающая одна швея не смогла вовремя сделать это. 5 Ставшие старомодными вещи иногда имеют интересные детали, которые повторяются последующими тенденциями моды. 6 Сшитые наскоро вещи, как правило, носятся не долго и делают плохую «рекламу» портному и его работе. 7 Человек, заказывающий себе у портного какую-либо вещь, должен помнить о том, что индивидуально сшитая одежда не всегда сидит безупречно, т.к. в этом деле большую роль играет качество материала, и даже сам мастер не всегда может поручиться за безупречный вид готовой вещи. 8 Уколовшаяся иголкой швея, должна была взять наперс-ток, чтобы спокойно работать дальше. 9 Клиент не хотел оплачивать испор-ченный портным костюм и потребовал возмещение ущерба. 10 Закройщик приступает к своей работе только тогда, когда намоченный в теплой воде материал будет высушен и проутюжен, иначе готовая вещь может сесть при стирке. 11 Нуждающийся в примерке костюм висел на плечиках в шкафу, но т.к. закройщик заболел, заказчику пришлось прийти на примерку еще раз. 12 Женщина, стоящая перед зеркалом и примеряющая шляпку, является на-шей постоянной клиенткой, которая покупает только фирменные, дорого-стоящие вещи.

 

Hausaufgabe

Übung 1 Vollenden Sie folgende Sätze. Verwenden Sie dabei deutsche Äquivalente zu „позволять себе что-либо“.

1 Wenn die Frau zu groß ist, soll sie alles Streckende in der Kleidung vermeiden. Längsstreifen, Handtaschen an langen Riemen, hohe Absätze, hohe Frisuren.... 2 Ihr Geld war knapp und sie überlegte sich, ob sie sich noch eine Tasche... kann. 3 Die Schneiderin hatte sehr viele Aufträge, deshalb... sie sich sogar kein einziges Wochenende in diesem Monat. 4 Bei Ihrer Figur können Sie sich so ein Kleid nicht.... 5 Zuerst hat die Kundin alle Empfehlungen der Schneiderin befolgt, aber.... 6 Diese reiche Kundin... sich immer solche Frechheiten. 7 In Ihrem Alter dürfen Sie sich solche Schnitte und Farben nicht mehr.... 8 Sie kauft immer fertige Sachen, obwohl sie sich auch... kann, Kleidung nach Maß nähen zu lassen. 9 Die Schneiderin... sich keine Minute Schlaf: das Kostüm muß schon morgen fertig sein. 10 Entschuldigen Sie bitte, ich habe mir..., eine halbe Stunde früher zu kommen.

 

Übung 2 Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

Современная немецкая молодежь нередко выказывает желание, носить только дорогостоящие фирменные вещи, что воспринимается ею в качестве основного признака принадлежности к группе. Молодые люди отказываются покупать более дешевые вещи, т.к. такую одежду носит большинство, от которого они непременно хотят отличаться. Те же их них, кто не может позволить себе приобретать одежду только в бутиках, становятся аутсайдерами. Они не только не принимаются своими более богатыми сверстниками, но и высмеиваются ими – одетыми по последней моде и носящими свою одежду не более одного сезона. Такие люди придерживаются мнения, что модная одежда и ухоженный внешний вид могут решить многое, если не все в нашей жизни. Одно из самых распространенных утверждений заключается в том, что следящий за модой человек быстрее находит себе друзей и ему легче удается устроиться на работу. И хотя мы понимаем, что такое отношение к одежде, в общем и целом, является ошибочным, мы, все же, не должны полностью отрицать значение моды, ее роль во многих социальных процессах. Мы, по-возможности, стараемся хорошо выглядеть, когда участвуем в конкурсе на рабочее место или сдаем экзамен, когда наносим визит или готовимся к встрече. Люди хотят произвести благоприятное впечатление на своего собеседника, в особенности, если они встречаются впервые. Общая картина, мнение о нас, складывается не только из наших индивидуальных особенностей, но и дополняется деталями того образа, который мы сами себе создаем.

Was können Sie über unsere heutige Jugend erzählen? Ist sie der deutschen ähnlich?

Stunde 8

Übung 1 Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

Der grüne Anzug

„Es ist immer wieder dasselbe», brummte Egon während des ehelichen Frühstücks, „kaum gibt es in der HO etwas Besonderes — schon haben es sich die Verkäuferinnen reserviert.“

„So viele Verkäuferinnen gibt es gar nicht", wagte Erika ein­zuwenden.

Egon drehte sich um, verschwand in der Flurgarderobe und kam ausgehfertig zurück.

„Wo willst hin?“ fragte Erika verwundert.

Ins HO-Kaufhaus “, erwiderte Egon, „und du wirst mich beglei­ten. Heute sind neue Herrenanzüge eingeliefert. Da werde ich dir zei­gen, was gespielt wird.“

Im Nu hatte er seiner jungen Frau in den Mantel geholfen, ihr den Hut aufgestülpt und sie behutsam, aber sicher auf die Straße ge­leitet.

Der Verkäufer in der Herrenkonfektionabteilung war ein überaus freundlicher Mann. Er begrüßte Egon und Erika und führte sie höf­lich zum Anzugsstand.

„Hat der Herr besondere Wünsche?“ fragte er.

Egon ließ sich von dem galanten Gebaren nicht beeinflussen und sagte kühl: „ Was haben Sie denn auf Lager?“

Der Verkäufer nahm den ersten Anzug zur Hand.

„Hier hätte ich einen in Dederon. Sehr strapazierfähig. Bitte sehr.“

Egon warf einen kurzen prüfenden Blick auf das Muster.

„Hm, was haben Sie noch?“

Der zweite Anzug war ein karierter Siebzigprozentiger. „Kann ich Ihnen bestens empfehlen“, meinte der Verkäufer, „äußerst preis­wert und sehr strapazierfähig.“

„Kariert ist nichts für meinen Mann“, sagte Erika und blickte auf den nächsten Anzug. Es war ein grüner Einreiher.

Der Verkäufer ließ ihn unbeachtet hängen und ging zum nächsten über. „Ein Mischgarnfabrikat erster Güte“, sagte er zu Egon, „ modern­ster Schnitt und sehr strapazierfähig“.

Aber Egon hörte nicht mehr hin. Sein Blick hing an dem grünen Anzug.

„Was ist das für ein Anzug?“ fragte er.

Flüchtig sah der Verkäufer den grünen Anzug an. „Er ist leider nicht sehr strapazierfähig.“

„Der Fall liegt klar“, flüsterte er Erika zu, „aber bei mir beißt er auf Granit.“

„Wa s kostet der Anzug?“ fragte er den Verkäufer.

„Hundertachtzig Mark“, erwiderte dieser, indem er ein Lächeln verbarg, „aber ich versichere Ihnen: Das ist er nicht wert! Sie werfen IhrGeld zum Fenster hinaus!“

„Halten Sie mir ihn einmal an.“

Stöhnend hob der Verkäufer den grünen Anzug von der Stange.

„Er paßt Ihnen überhaupt nicht, mein Herr! Viel zu kurz. Und der Hosenbund...“

„Na, was sagst du, Erika?“ rief Egon stolz, als er vor dem Spiegel stand. „Paßt er nicht wie angegossen? Ich nehme ihn!“

Kaum hatten Egon und Erika den Anzug in Empfang genommen, als sie beobachteten, wie der Verkäufer zum Telefon sauste. Beide schlichen sich in die Nähe des Telefons. Dann hörten sie die Stimme des Verkäufers: „Ja, es ist wirklich so, Herr Abteilungsleiter: der grüne Anzug ist verkauft! Und sie haben behauptet, ich würde diesen Ladenhüter niemals loswerden! Ob ich ihn angepriesen habe? Keine Spur! Ich habe der Kundschaft die reine Wahrheit gesagt: „Ehrlich währt am längsten, heißt meine Parole...“

 

Übung 2 Setzen Sie an Stelle der Gedankenpunkte passende Wörter und Wendun­gen aus dem Text ein.

 

„Wir gehen heute ins...“, sagte Egon während des Frühstücks. „Haben Sie dort etwas...?“ fragte Erika. „Heute sind neue...“, sagte Egon. Er ging in die... und kam... zurück. Dann half er seiner Frau in....

Im Warenhaus gingen sie in.... Der Verkäufer fragte nach.... Er war..., und... Egon fragte: „Was haben Sie...?“ Der Verkäufer zeigte ihm einige.... Das waren:.... Besonders lobte der Verkäu­fer einen Anzug mit.... Diese Anzüge gefielen Egon nicht: bald paßte ihm ihr... nicht, bald ihr.... Dann erblickte er einen grü­nen.... „Was... der Anzug?“ fragte er. Der Verkäufer ließ den grünen Anzug unbeachtet und sagte: „Der Anzug ist hundertachtzig Mark nicht.... Sie werfen....“ Egon war aber hartnäckig, er woll­te den grünen Anzug.... Der Anzug war ihm.... Egon stand aber vor... und behauptete: „Paßt mir wie...!“ Und er kaufte den grü­nen Anzug, der gar nicht... war.

 

Übung 3 Ersetzen Sie die kursivgedruckten Wörter und Wendungen durch Syno­nyme.

 

1 Nach einigen Minuten war die Frau bereit auszugehen.

2 Ihr Mann half ihr den Mantel anzuziehen.

3 Sie gingen in die Abteilung für Herrenkleidung.

4 Dieser Anzug ist nicht teuer und ziemlich gut.

5 Das Kleid hat eine moderne Fasson.

6 Welches Muster und welchen Schnitt möchten Sie haben?

7 Der Mantel ist wie nach meinem Maß.

8 Keine Spur! Ich habe den Anzug nicht gelobt.

9 Die Käufer sind mit dem Einkauf sehr zufrieden.

 

Übung 4 Antworten Sie auf folgende Fragen. Benutzen Sie dabei den Text.

Unter welchen Umständen begann die Handlung? Wie war Egon gestimmt? Welche bösen Ahnungen hatte er? War Erika derselben Meinung? Was erwiderte sie? In welches Geschäft ging das Ehepaar? Was bedeutet die HO? In welche Abteilung gingen Egon und Erika? Wie empfing sie der Verkäufer? War er unhöflich, nachlässig, unauf­merksam, nicht eifrig genug? Wie war er? Wie bediente er Egon? Welche Anzüge hat er Egon empfohlen? Was war sein Lieblingswort? Was wollte er damit sagen? Was heißt ein Siebzigprozentiger, ein Ein­reiher? Warum pries der Verkäufer Egon den grünen Anzug nicht an? Was kostete der Anzug? Warum wollte Egon gerade diesen Anzug kaufen? Stand er ihm gut? War der Anzug sein Geld wert? Mit wel­chen Worten tadelte der Verkäufer den Anzug? Welcher Meinung war Egon? Warum war er dieser Meinung? Wie kann man einen solchen Menschen wie Egon charakterisieren? War er klug, vernünftig, aus­geglichen, gutmütig, überlegen, optimistisch, verträglich, gesellig? Wie wurde Egon bestraft? Wie heißt die Parole des Verkäufers? Was bedeutet das? Wie kann man es anders sagen?

 

Übung 5 Stellen Sie die Inhaltsgliederung des Textes auf. Betiteln Sie die Bestandteile dieser Gliederung. Erzählen Sie den Text nach der aufgestellten Gliederung nach.



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