Analyse von sprachlichen Besonderheiten 


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Analyse von sprachlichen Besonderheiten



Untersuchen Sie stilistische Mittel! Welche Rolle spielen sie im Text? Bestimmen Sie die Besonderheiten des Textes!

Schlusswort

Ich hoffe, Sie haben einen Überblick über … erhalten.

Lassen Sie mich zum Schluss noch sagen / noch einmal darauf hinweisen, dass

Das wären die wichtigsten Informationen zum Thema … gewesen. Gibt es

noch Fragen?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Wenn Sie noch Fragen haben, bin ich gerne für Sie da.

Додаток Г

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Drachen haben nichts zu lachen

Nacherzählung des gleichnamigen Buches von Franz Sales Sklenitzka

Vor langer, langer Zeit, als die Burgfräulein noch auf ihren Balkons dem Minnesang ihrer Verehrer lauschten, war es üblich, dass die Ritter ihre Zeit entweder mit Turnieren oder aber mit der Drachenjagd verbrachten. Drachen waren damals viel begehrter als alle anderen Tiere, denn aus ihnen konnte man allerlei Nützliches und Angenehmes herstellen: leckere Speisen, Medizin, Haarwuchsmittel, Handtaschen und Regenschirme. Der friedliebende, kurzsichtige und vegetarische Ritter Ottokar von Zipp und sein Freund, der Minnesänger Archibald Exeter waren jedoch die große Ausnahme: sie wollten nämlich die Drachen vor dem Aussterben bewahren. Deshalb war es ungemein wichtig, dass Ottokar, der zwar weder reiten noch mit der Lanze in der Hand kämpfen konnte, trotzdem an dem alljährlich stattfindenden Pfingstturnier teilnahm. Er konnte sich nämlich als Sieger ein Drachen-Jagdverbot wünschen!

Sein Nachbar, der große Angeber Ritter Sigmund Silberzahn-Floretto, war überall im Land, vor allem aber bei den Bauern, wegen seiner Starke und Gemeinheiten bekannt und gefürchtet. Eines Tages grub er sogar in Ritter Zipps Wald eine Fallgrube für Drachen, weil es bei ihm keinen einzigen mehr gab.

Doch Ottokar entdeckte das arme, gefangene Drachenbaby bei einem seiner täglichen Waldspaziergänge und befreite es aus seiner misslichen Lage. Von diesem Tag an war der kluge kleine Kammdrache Klemens Zipps treuer Begleiter.

Nach langem, harten Training trat Ritter Ottokar von Zipp tatsächlich beim Pfingstturnier an. Mit List und viel Glück gewann er bereits in den ersten Ausscheidungsrunden und kam sogar bis in die Endrunde. Wie sollte es auch anders sein? In der letzten Runde musste er seine Kräfte mit dem gefürchteten Ritter Sigmund Silberzahn-Floretto messen. Doch dieser wankte betrunken zur Arena herein, weil es in der Pause keine Limonade mehr gab und er seinen Durst eimerweise mit Rotwein stillte.

Das bedeutete den roten Apfel - Disqualifikation vom Turnier - und der Herzog

krönte zu guter Letzt den bescheidenen Ritter Ottokar zum Sieger. Zipps Wunsch wurde allerdings nur auf drei Jahre befristet erfüllt. Nach Ablauf des dreijährigen Jagdverbotes, in dem es allen noch lebenden Drachen im Land sehr gut ging, fand wieder ein Turnier statt. Womöglich gäbe es heute noch Drachen in unseren Wäldern, wenn Ritter Zipp nicht gerade zu Pfingsten mit Grippe im Bett gelegen wäre!?

Der Schatzberg

Eine Frau lebte mit ihrem Kind in einem kleinen Dorf. Der Vater war bei Holzarbeiten gestorben, daher war die Frau sehr arm und hatte fast kein Geld. Eines Tages hörte sie, dass in der Nähe in einem Berg Schätze verborgen seien. Einmal im Jahr, in der Silvesternacht, öffnete sich das Tor und man konnte hineingehen. Sie nahm ihren Mut zusammen und ging zum Berg. Schlag Mitternacht teilte sich die Felswand und ein großes Tor öffnete sich. In der Kammer blitzte und funkelte es vor Gold. Ein Zwerg kam auf sie zu und sagte: „Du kannst nehmen was du willst, aber du hast nur eine Stunde Zeit!“ Sie trat ein, setzte ihr Kind auf den Boden und begann die funkelnden Sachen einzusammeln. Die Zeit verging schnell, und schon sagte der Zwerg: „Die Stunde ist um, du musst gehen!“ Die Taschen voller Gold machte sie sich auf den Weg und bemerkte erst draußen, dass sie ihr Kind im Berg vergessen hatte. Sie wollte zurück, jedoch das Tor und der Felsen war schon geschlossen. Traurig und verzweifelt ging sie nach

Hause und konnte sich über den funkelnden Schatz überhaupt nicht freuen. Sie verschenkte alles und weinte viele, viele Stunden um ihr Kind. Ein Jahr später, am Silvesterabend ging sie wieder zum Felsen und wartete. Beim Glockenschlag um Mitternacht teilte sich der Felsen wieder und das Tor öffnete sich. Am Boden saß. das Kind und spielte. Die Frau lief schnell hinein, sah weder nach links noch nach rechts zu den kostbaren Sachen und rief überglücklich: „ Du bist mein bester Schatz!“. Sie nahm ihr Kind und lebte von nun an glücklich und zufrieden

weiter.

Додаток Д



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