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ДРУГА ІНОЗЕМНА МОВА (НІМЕЦЬКА)

Практикум з писемного мовлення

для студентів факультету іноземної філології

освітньо-кваліфікаційного рівня «бакалавр»

Modul № 1

Menschen in Deutschland

Вміти   Вправи  
  стисло викладати зміст тексту, скорочувати поданий текст, логічно структурувати ідеї   №№ 1, 2, 6, 9
  писати з високим ступенем граматичної коректності тексти на задану тематику   № 3
  писати приватні листівки та демонструвати міжкультурне розуміння   № 4
  тлумачити, порівнювати і зіставляти тексти на основі таблиці або заданої інформації   №№ 5, 7, 8, 11. 12.
  організовувати текст як послідовність абзаців з їх заголовками та підзаголовками   №№ 10.

Übung 1

1.1. Lesen Sie das Beispiel: den vorgeschlagene Text (585 Wörter)

Mitbürger ohne Rechte
Eine Einschätzung des Schriftstellers Zafer Senocak

& "Die Geschichte eines jeden Fremden endet mit seiner Geburt," sagt Zafer Senocak in seinem Buch "Atlas des tropischen Deutschland." Dass also jemand sich in die deutsche Gesellschaft integriert oder auch nicht, liegt allein an ihm - so muss man diesen Satz wohl deuten. Die Herkunft der Eltern oder gar der Großeltern sollte dabei eigentlich keine Rolle spielen. Doch die Realität sieht anders aus. "Alle Ausländer sind in den Augen der Deutschen gleich, alle sind Außenseiter", sagt Senocak.

Zafer Senocak lebt seit 1970 in Deutschland, aber er fühlt sich immer noch wie ein Türke. Die Deutschen nennen die Ausländer immer noch "Gastarbeiter". Dieser Begriff stammt aus der Zeit des Wirtschaftswunders, Anfang bis Ende der 1950er Jahre, als Deutschland intensiv um Arbeiter in anderen Ländern warb. Viele Männer waren im Zweiten Weltkrieg gefallen oder in Kriegsgefangenschaft, so dass der stark wachsenden Wirtschaft zu wenig Arbeitskräfte zur Verfügung standen. "Gastarbeiter" sollten den Mangel ausgleichen. Dabei war vorgesehen, dass die ausländischen Arbeitskräfte, zumeist Männer, nur eine begrenzte Zeit in Deutschland leben und arbeiten sollten. Von daher sagt der Begriff "Gastarbeiter" sehr viel aus, denn für die meisten Deutschen lag und liegt die Betonung des Begriffs auf "Gast": Gäste gehen irgendwann wieder.

Doch es kam anders, als sowohl Deutsche wie auch "Gastarbeiter" gedacht hatten: Viele der Gäste blieben; sie hatten in der Bundesrepublik eine zweite Heimat gefunden. Und nach und nach zogen ihre Familien hinterher. Heute leben sie in der dritten, manchmal sogar in der vierten Generation in Deutschland. Wenn der Begriff ‚Gastarbeiter' vielleicht noch auf die Elterngeneration zutrifft, wäre der des ‚Mitbürgers' für die zweite und dritte Generation daher angemessener.

Ausländer in Deutschland, insbesondere die Nachkommen der "Gastarbeiter", haben Identitätsprobleme: Ist die zweite Generation der Einwanderer Deutsch oder Türkisch? Die meisten fühlen sich keiner Nationalität zugehörig und nennen sich die "Heimatlosen" und "Sprachlosen." Sie können die Sprache ihrer Eltern nicht mehr sprechen, aber deutsche Muttersprachler sind sie ebenfalls nicht. Wo mancher Deutscher eine multikulturelle Gesellschaft beobachten will, sagt Senocak: "Darunter versteht er wohl das berührungslose Nebeneinander von Kulturen und Lebensanschauungen." Und zum Schlagwort der "Integration" meint er: "Die meisten verstehen darunter nichts anderes als eine glatte Assimilation: die ‚fremden' Gesichter verschwinden hinter deutschen Masken."

Es gebe laut Senocak keine leichte Lösung des Ausländerproblems. Immer noch spielt die Herkunft der Eltern bei der Staatsangehörigkeit eines Kindes eine große Rolle, anders als etwa in den USA, wo ein Kind durch Geburt amerikanischer Staatsbürger wird. Zwar sind auch hierzulande geborene Kinder nichtdeutscher Eltern deutsche Staatsbürger, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres haben sie zwei Staatangehörigkeiten. Dann müssen sie sich entscheiden, ob sie die deutsche oder die Nationalität der Eltern behalten.

Unklar ist auch, was den Deutschen eigentlich ausmacht. Senocak fragt, ob Einwanderer wirklich die eigene Herkunft verleugnen, wenn sie eine andere Kultur in ihre eigene aufnehmen. Und werden die Deutschen etwa weniger "deutsch", wenn sie wirklich eine multikulturelle Gesellschaft schaffen?

Besonders schwer für Senocak ist, wenn jemand sein "gutes Deutsch" komplimentiert. "Doch so lange man hierzulande glaubt, einem deutschsprachigen türkischen Schriftsteller ein Kompliment zu machen, wenn man sein gutes Deutsch lobt, verkennt man die wirkliche Tragweite der Migration in diesem Land." Offenbar ist für viele Deutsche ein Zuwanderer, der die deutsche Sprache fließend beherrscht, immer noch ein Wunder.

Zur Person: Zafer Senocak wurde 1961 in Ankara (Türkei) geboren. 1970 übersiedelte er mit seiner Familie nach München, wo er das Gymnasium besuchte. Anschließend studierte er Germanistik, Politikwissenschaften und Philosophie. Sein erstes (in Deutsch geschriebenes) Werk "Elektrisches Blau" erschien im Jahre 1983; "Atlas des tropischen Deutschland" kam 1992 heraus.

? Der analog strukturierte gekürzte Text (240 Wörter)

Mitbürger ohne Rechte
Eine Einschätzung des Schriftstellers Zafer Senocak

& „Die Geschichte eines jeden Fremden endet mit seiner Geburt," sagt Zafer Senocak in seinem Buch "Atlas des tropischen Deutschland." Die Herkunft der Eltern oder gar der Großeltern sollte dabei eigentlich keine Rolle spielen. Doch die Realität sieht anders aus. "Alle Ausländer sind in den Augen der Deutschen gleich, alle sind Außenseiter", sagt Senocak.

Zafer Senocak lebt seit 1970 in Deutschland, aber er fühlt sich immer noch wie ein Türke. Die Deutschen nennen die Ausländer immer noch "Gastarbeiter". Für die meisten Deutschen lag und liegt die Betonung des Begriffs auf "Gast": Gäste gehen irgendwann wieder.

Doch es kam anders. Viele der Gäste blieben; sie hatten in der Bundesrepublik eine zweite Heimat gefunden. Die meisten fühlen sich keiner Nationalität zugehörig und nennen sich die "Heimatlosen" und "Sprachlosen." Sie können die Sprache ihrer Eltern nicht mehr sprechen, aber deutsche Muttersprachler sind sie ebenfalls nicht

Immer noch spielt die Herkunft der Eltern bei der Staatsangehörigkeit eines Kindes eine große Rolle. Bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres haben sie zwei Staatangehörigkeiten. Dann müssen sie sich entscheiden, ob sie die deutsche oder die Nationalität der Eltern behalten.

Zur Person: Zafer Senocak wurde 1961 in Ankara (Türkei) geboren. 1970 übersiedelte er mit seiner Familie nach München, wo er das Gymnasium besuchte. Anschließend studierte er Germanistik, Politikwissenschaften und Philosophie. Sein erstes (in Deutsch geschriebenes) Werk "Elektrisches Blau" erschien im Jahre 1983; "Atlas des tropischen Deutschland" kam 1992 heraus.

1.2. Lesen Sie den vorgeschlagenen Text (205 Wörter):

Was haltet ihr von uns Auslädern?

& Also man muss ja beachten, was ein Ausländer überhaupt ist... Für jeden heißt Ausländer etwas Anderes. Man redet ja auch von Immigranten, Migranten usw.

Ich frage mich, was Deutsche von uns halten? Ich selber bin hier in Deutschland geboren und meine Eltern kommen aus Pakistan. Als ich das letzte Mal vor 5 Jahren in Pakistan war, war das in den Weihnachtsferien.... Da haben mich dort alle als Ausländer bezeichnet. Die meinten ich wäre ein Deutscher und kein Paki... wenn ich wieder back bin, haben mich hier einige als Ausländer bezeichnet, da ich ja nicht aussehe wie ein Deutscher. Das ist schon ein bisschen komisch. Wobei ich ja genug Deutsche kenne, denen so etwas absolut scheissegal ist.
Ok, da ich ja auch an die Ausländer hier im board die Frage gestellt habe, was sie von Deutschen halten. Ich sage mir selber noch was dazu. Ich selber habe viele deutsche Freunde und verstehe mich eigentlich auch sehr gut. Mit denen habe ich allerdings auch Freunde; die aus anderen Ländern kommen... Mir ist das im Prinzip egal. Hauptsache: ich verstehe mich mit den Leuten... Natürlich gibt es Deutsche mit denen ich mich nicht verstehe, aber das ist ja immer so.

1.3. Übersetzen Sie die unterstrichenen Wörter in Ihre Muttersprache und stellen Sie mit diesen Wörtern die Sätze zusammen.

1.4. Welche Role spielen im Text die fettgedrückten Wörter?

1.5. Stellen Si den Plan zum gelesenen Text.

1.6.? Schreiben Sie den analog strukturierten gekürzten Text (150 Wörter)

Übung 2

2.1. Lesen Sie den vorgeschagenen Text (205 Wörter)

Generation Krise

& Rechtsextremisten-Demonstration in Frankfurt. Arme deutsche Jugend! Sie genießt einen fürchterlichen Ruf. Das vergangene Jahrzehnt habe eine charakterlose Kohorte "trauriger Streber" hervorgebracht, lästerte erst kürzlich ZEIT- Feuilletonchef Jens Jessen.

Auch die Leser von ZEIT ONLINE hadern mit dem deutschen Nachwuchs. Verglichen mit den jungen Italienern, die zu Hunderttausenden gegen die Berlusconi-Regierung demonstrierten, verglichen auch mit den jungen Griechen oder Franzosen, die den Konflikt mit dem politischen Establishment suchen, verhalte sich die deutsche Jugend viel zu lasch, schrieb kürzlich "soziales Gewissen“, stellvertretend für viele.

if(window.jQuery) ZEIT.hideEmptyAdPlace('place_4'); // '); } // ]]> Feuilletonist wie Leser stützen sich auf empirische Fakten. Seit einigen Jahren zeigen die Generationsstudien, dass die heutige Jugend überaus leistungsbereit und geradezu unjugendlich pragmatisch ist. Aufgewachsen mit steigenden Arbeitslosenzahlen und düsteren Reformdebatten, bekamen die nach 1980 geborenen Jahrgängen früh ein globales Problembewusstsein eingetrichtert.

Tatsächlich nagt die Angst an der heutigen Jugend. Fast 70 Prozent der Unter-30-Jährigen fürchten sich vor Arbeitslosigkeit. Ein Wert, der sich besorgniserregend gesteigert hat. 2002 waren es "bloß" 55 Prozent, die sich vor einem sozialen Abstieg oder dem Steckenbleiben im Prekariat fürchteten.

Auch ein Blick in die populären Zeitschriften dieser Generation zeigt, dass die Krise allgegenwärtig ist. Neon fragt in ihrer Titelgeschichte: "Wie sicher ist dein Job?" Im zynisch-nüchternen Ton wird der Leser gewarnt, dass es bald "auch dich" treffen könne, dass die Krise "alle zu Arbeitslosen auf Bewährung" mache. Ähnlich verzweifelt wird in der aktuellen Ausgabe von ZEIT Campus gefragt: "Was bin ich wert?" Und: "Wenn nicht Leistung zählt, was dann?"

Ein Rekordwert an Leistungsbereitschaft trifft auf ein offenbar kollektives Gefühl der Chancenlosigkeit. Der Bielefelder Gewaltforscher Wilhelm Heitmeyer hält eine neue Jugendrebellion nicht für unwahrscheinlich, im Gegenteil: Ihn wundere, "dass es so lange ruhig geblieben" sei. Nichts steigere die Wut so sehr wie das anhaltende Gefühl der Ohnmacht und das Gefühl, ohnehin nichts zu verlieren zu haben.

Erleben wir demnächst also einen neuen großen Jugendaufstand, vielleicht schon 2009? Geht die Generation Krise auf die Straße, um für bessere Chancen und mehr Unterstützung zu kämpfen?

Aufgabe 1

? Schreiben Sie den analog strukturierten gekürzten Text (100 Wörter) nach dem gelesenen Text

Welche Taschengeldhöhe ist für Kinder angemessen?

Von Thomas Nissen

& Wie viel Taschengeld ist angemessen? In nahezu jeder Familie findet diese Diskussion irgendwann statt. Tatsache ist, dass Kinder und Jugendliche durch eigenes Taschengeld lernen, wie man mit seinem Geld umgeht, also Verantwortung für das eigene Geld zu übernehmen. Sie begreifen, wie man sich kleinere oder auch größere Wünsche durch Sparen erfüllen kann, Lust und Frust der Konsumgesellschaft wird dadurch auch für Kinder deutlich.

Mit Taschengeld kann begonnen werden, sobald die Kinder wissen, dass es im Mund nichts zu suchen hat. Spätestens zum Schuleintritt ist es Zeit fürs erste eigene Geld. Die Kinder können dann nämlich schon kleinere Beträge nachrechnen und Dingen einen Wert zuordnen. Es gibt in Deutschland keine gesetzliche Verpflichtung zur Auszahlung von Taschengeld. Ob und wie viel Taschengeld das Kind erhält, liegt also im freien Ermessen der Erziehungsberechtigten. Und wir kontrollieren auch nicht, was die Afghanen mit den Waffen machen. Wir zahlen eben nur. Im Klartext: Die Bundesregierung schafft einfach die von uns erarbeiteten Steuergelder ins Ausland. Und wir Deutschen haben jetzt freiwillige Hilfspolizisten, die keinen Cent für ihre Arbeit sehen. Die Zukunft für deutsche Steuerzahler heißt jetzt: Armut für alle. Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold.

Aufgabe 2

? Schreiben Sie kurz Ihre Meinung zum Geselenen (150 Wörter)

& Die berufstätige Mutter arbeitet meist in Teilzeitarbeit und genießt dadurch einige Vor- wie auch Nachteile. Je nach Arbeitgeber kann die Teilzeit auch individueller gestaltet werden. Die Frauen und damit viele Mütter in Deutschland haben das Problem, dass sich viele Arbeitgeber am männlichen Vollzeitarbeiter orientieren. Damit geht jedoch einher, dass Teilzeitarbeitsstellen in Deutschland recht selten sind. In Betrieben, die Müttern Teilzeitarbeit ermöglichen, kommt es sogar sehr häufig vor, dass Frauen, die in Teilzeit arbeiten, diskriminiert werden. Wer auch nach der Geburt des Kindes seine Arbeit behalten möchte, sollte bereits in der Elternzeit zeigen, dass es funktionieren kann. Damit hat die Mutter in jedem Fall ein Argument in der Hand, wenn sie nach dem Erziehungsurlaub wieder arbeiten möchte.

In Teilzeit arbeiten – Mit dem Arbeitgeber sprechen

Die Teilzeitarbeit hat eine Menge Vorteile, die viele Arbeitgeber häufig gar nicht sehen. Durch die Arbeit in Teilzeit können die Mütter in ihrem Beruf auf dem Laufenden bleiben und zudem ihre Stelle behalten. Außerdem können sie ihre Stundenanzahl so gestalten, wie es der Arbeitgeber erfordert. Sie können wesentlich flexibler agieren und stehen dem Arbeitgeber damit ganz anders zur Verfügung als die Arbeitnehmer, die eine Vollzeitstelle innehaben. Noch dazu kommt, dass man Teilzeitarbeit auch in den Berufen einführen kann, die anspruchsvoller sind. So kann man beispielsweise studentische Hilfskräfte einstellen oder aber auf Telearbeit vertrauen. Der Arbeitgeber muss also nur etwas guten Willen zeigen und die Arbeitnehmerin entsprechend mutig voranschreiten. Wenn man miteinander spricht, kann man recht leicht eine Lösung finden.

Modul № 2

Mit der Zeit

Вміти   Вправи  
  узагальнювати, перефразовувати, писати резюме до різних текстів   №№ 1, 7
  складати план до поданого тексту та писати кратке резюме за цим планом   № 2
  складати текст у формі діалогу за поданою темою або вміти передати зміст тексту у формі діалогу   № 3, 9
  писати професійні тексти і документи німецькою мовою з галузевих питань   №№ 4. 5
  писати зрозумілі, деталізовані тексти різного спрямування, пов’язані з особистою сферою або з асоціаціями   №№ 6, 8, 10, 11.

Übung 1

1.1. Lesen Sie den vorgeschlagenen Text.

1.2. Schreiben Sie aus dem Text alle Substantive der starken Deklination.

1.3. Betiteln Sie jeden Zeildes Textes.

1.4.? Sie bekommen 4 kleine Texte. Lesen Sie sie der Reihe nach und schreiben Sie für jeden Text eine kleine Zusammenfassung (je 3 Sätze).

 

a/ & Rolex ist nicht mehr nur die meist kopierte Uhrenmarke der Welt, sondern auch eine der bekanntesten Uhrenmarken der Welt. Um diese Bekanntheit noch weiter zu steigern, wirbt die Luxusuhrenmarke nun mit Google AdWords. Gibt man bei Google den Begriff „Luxusuhren“ ein, landet man bei Rolex.

 

b/ & Die Rolex Daytona ist ein Meisterwerk wahrer Uhrmacherkunst. Der Chronograph wurde speziell für professionelle Rennfahrer entwickelt und ermöglicht eine präzise Zeitmessung bis auf die Achtelsekunde genau. Durch die gravierte Tachymeterlünette in der Mitte können auch Geschwindigkeiten berechnet werden. Die Rolex Daytona ist eine Luxusuhr der Extraklasse für all jene, deren Leidenschaft das Fahren ist.

 

c/ & Seit 2009 gehört Breitling zum Kreis der Uhrenhersteller, die ein eigenes Produktionswerk für luxuriöse Zeitmesser besitzen. Hier werden Chronographen außerordentlicher Qualität produziert, die Perfektion hinsichtlich Performance, Funktionalität und Zuverlässigkeit anstreben. Für diese bürgt die Uhrenmanufaktur nun mit ihrem Namen und gibt 5 Jahre Sondergarantie auf die serienmäßig hergestellten Modelle. Allein im Jahr 2011 betrifft das fast 40.000 Chronographen - auf diesem Produktionsniveau eine ganz besondere Leistung.

 

d/ & Vom 2. bis 4. November findet zum fünften Mal die Munichtime im Müncher Hotel Bayrischer Hof statt. Auf 1.400 Quadratmetern zeigen die bekanntesten Luxusuhrenhersteller ihre neuesten Innovationen. Besonders eindrucksvoll sind die hohe Qualität und die einzigartige Vielfalt der Präsentationen. Besucher können die Ausstellungen im eleganten Ambiente des Hotels bewundern, der Eintritt ist kostenlos.

Übung 7

7.1. Lesen Sie den vorgeschlagenen Text und übersetzen Sie ihn in Ihre Muttersprache.

Die größten Zeitfresser und eine ungewöhnliche Lösung

& Burkhard Heidenberger schrieb am 27.11.2009 zum Thema „Zeitmanagement“.

Keine Frage – der Austausch per Mail funktioniert blitzschnell und ist einfach praktisch. Vor allem wenn es um das Versenden von Dokumenten geht. Nichtsdestotrotz stehen im Büroalltag E-Mails in der Reihe der größten Zeitfresser an vorderster Front. Das Problem sind aber weniger die Mails an sich, sondern der Umgang mit ihnen.

In den meisten Büros ist man am Arbeitsplatz ja ununterbrochen online, das Mail-Programm ist geöffnet. Laufend trudeln E-Mails in den Posteingang. Maileingangs-Signal ertönt. Schnell mal nachschauen, wer da wieder geschrieben hat.

Aha, der oder die schickt mir da eine Mail. Und was steht drin? Schnell mal lesen. Ja, da muss ich gleich antworten. Und das Ganze mindestens zehn Mal am Tag.

Bei den meisten geschieht das ohnehin weit aus öfters. Auch wenn das Lesen und Antworten nicht länger als eine Minute dauert, man übersieht dabei gerne, dass es damit nicht getan ist.

Denn mit jeder Unterbrechung wird man aus der Arbeit gerissen und muss sich danach wieder „einarbeiten“. Abhängig von der Art der Arbeit kann das einige Sekunden oder ein paar Minuten sein. Und diese vielen kleinen Unterbrechungen auf eine Woche, Monat oder gar Jahr betrachtet – da rappelt sich ein ganz schöner Zeitverlust zusammen.

Was kann man dagegen tun?

Schon eine kleine Maßnahme kann die persönliche Produktivität wesentlich steigern – ich spreche aus eigener Erfahrung: im Mail-Programm das automatische Abrufen der Nachrichten deaktivieren. Auch feste E-Mail-Zeiten tragen sehr zur Effizienzsteigerung bei.

Fühlen Sie sich wohl an Ihrem Schreibtisch?

Oder wünschen Sie endlich Ordnung auf Ihrem Schreibtisch, in Ihrer Ablage – und das nicht nur für kurze Zeit? Alle Dokumente griffbereit, keine Suchzeiten mehr. Mit der richtigen Methode lässt sich das in kürzester Zeit einfach umzusetzen. Weiterlesen…

Ich rufe meine E-Mails täglich um 11 und um 16 Uhr ab. Also keine Mail-Bearbeitung gleich am Morgen. Denn da bin ich noch (meistens) voller Elan, widme meine Konzentration wichtigen Aufgaben und vergeude sie nicht mit Mail-Abarbeitung.

Die Mittagspause bzw. den Feierabend vor Augen arbeite ich dann die Mails wesentlich schneller ab, weil ich dann mit einem leeren Posteingang in die Pause bzw. nach Hause gehe.

Eine ungewöhnliche Lösung im Unternehmen

Neulich habe ich einem Geschäftspartner eine Mail gesendet. Weil ich später telefonisch von ihm eine Auskunft benötigt habe, habe ich ihn angerufen. Und dabei habe ich ihn etwas im Zusammenhang mit meiner versendeten Mail gefragt.

Über seine Antwort war ich dann doch erstaunt: „Ich konnte Ihre Mail noch nicht lesen, weil bei uns in der Firma die Mails nur zwei Mal täglich vom Server abgerufen werden, um 8 und um 15 Uhr.“ Mit dieser Maßnahme konnte das Unternehmen nachweislich die Produktivität steigern, was ich auch gut nachvollziehen kann.

Zum einen werden die Mitarbeiter nicht ständig durch das Eintrudeln von Mails von Ihrer Arbeit unterbrochen. Zum anderen werden Ihnen damit feste Mail-Zeiten „aufgezwungen“.

Und das Abrufen der Mails zwei Mal am Tag ist wohl in den meisten Firmen völlig ausreichend. Das Versenden von Mails hingegen war jederzeit möglich.

Keine schlechte Lösung, wie ich finde.

 

7.2. Stellen Sie mit den unterstrichenen Wörtern und Ausdrücken die Sätze zusammen.

7.3.? Schreiben Sie kurze Zusammenfassung (80-100 Wörter)

 

 

Übung 8

 

? Bitte notieren Sie Ihre Zeitfresser. Nehmen Sie die obige Liste als Vorlage, formulieren Sie aber selbstständig Ihre Situation. Ergänzen Sie weitere Zeitfresser, die bei Ihnen hinzukommen. Im letzten Schritt führen Sie auf, ob, und wenn ja, was Sie gegen Ihre gefräßigen Zeitdiebe unternehmen wollen (140 Wörter).

 

 

Übung 9

 

9.1. Lesen Sie den vorgeschlagenen Text und übersetzen Sie ihn in Ihre Muttersprahe.

 

& Es gibt eine Menge von "Zeitfressern", die uns Energie und Zeit rauben. Zum Teil liefern die Arbeitsumstände eine Erklärung, also die Art und Weise, wie zu Hause oder im Unternehmen die Arbeit organisiert wird. Aber verantwortlich und betroffen sind letztendlich wir.

Das lässt sich ändern: Je nach den eigenen Möglichkeiten zu delegieren, den Arbeitsplatz zu organisieren, klar mit Bekannten und Kollegen zu kommunizieren etc., kann es durchaus Lösungen für das jeweilige Zeitfresser-Problem geben. Anbei stellen wir Ihnen einige dieser gefräßigen Räuber vor sowie Ideen für den Umgang mit ihnen.

Liste der Top-Zeitfresser

· Zeitfresser – Zu vieles gleichzeitig machen: Versuchen Sie eins nach dem anderen zu tun. Setzen Sie Prioritäten. Das spart nicht nur Zeit, sondern verschafft Ihnen auch kleine Erfolgserlebnisse, wenn Sie Aufgaben komplett erledigt haben.

· Zeitfresser – Perfektionismus

· Zeitfresser – E-Mail-Müll: Aktivieren Sie nicht nur den Viren-Filter, sondern sorgen Sie dafür, dass Sie nicht in überflüssigen Verteilern stehen. Nutzen Sie gegebenenfalls eine zweite E-Mail-Adresse für wichtige Bereiche.

· Zeitfresser – Internet surfen, Facebook und Co.: In engem Zusammenhang mit den E-Mails steht das Web. Morgens kurz mal Spiegel online besucht und schon ist die erste Stunde dahin. Aber es ist doch wichtig, sich zu informieren, den Horizont zu erweitern, mit Freunden zu kommunizieren... Mag sein, aber bitte erst, nachdem Sie Ihre Aufgaben erledigt haben. Also eher am späten Nachmittag oder am Abend.

· Zeitfresser – Verabredungen von Freunden/Verwandten/Kollegen werden nicht eingehalten: Versuchen Sie dafür zu sorgen, dass Termine klar vereinbart und umgehend im jeweiligen Kalender eingetragen werden – und zwar von beiden Partnern.
Seien Sie Vorbild beim Einhalten von Terminen und geben Sie Feedback, wenn andere sich verspäten. Es sind oftmals dieselben, die zu spät kommen und alle (auch Sie) warten lassen.

· Zeitfresser – häufige Telefonstörungen: Vereinbaren Sie einen Rückruf oder lassen Sie den Anrufbeantworter rangehen. Lösen Sie nicht immer alles gleich für den Anrufenden. Führen Sie zum Beispiel erst die momentane Aufgabe zu Ende und rufen Sie danach den Anrufer zurück.

· Zeitfresser – Unangenehmes aufschieben: Weniger angenehme Aufgaben zuerst erledigen oder mindestens einen Schritt weiterbringen. Das löst nach dem Tun Motivation aus und verhindert Schieberitis. (mehr in späteren Kapiteln)

· Zeitfresser – planloses Arbeiten ohne Prioritäten: Setzen Sie sich Tagesziele. Erledigen Sie Wichtiges vor dem Dringenden.

· Zeitfresser – Fernsehen: Sehen Sie selektiver fern.

· Zeitfresser – zu viele Störungen durch Besucher: Ein geplantes Gespräch anstatt zahlloser spontaner Gespräche wird Ihnen Zeit und Energie sparen. Wenn machbar, lassen Sie auch Unwichtiges durch Ihr Sekretariat abblocken.

· Zeitfresser – planlose Treffen/Besprechungen: Legen Sie bzw. lassen Sie Gesprächsziele festlegen und vereinbaren Sie Anfang und Ende des Treffens. Eine Agenda ist nützlich, ebenso ein Moderator, der die Besprechung zielorientiert leitet.

· Zeitfresser – alles selber tun: Wenn Sie die Möglichkeit haben, heißt das Zauberwort „Delegieren!“ Haben Sie Vertrauen in Ihre Familienmitglieder, Freunde oder Mitarbeiter und helfen Sie ihnen ggf. bei auftretenden Problemen. Sie geben Wissen weiter und befähigen andere, Verantwortung für Aufgaben zu übernehmen. Das wird Ihnen mittelfristig viel Zeit sparen.
Darüber hinaus kann das Informieren bei Menschen, die sich mit der jeweiligen Aufgabe hervorragend auskennen eine Menge eigene Recherchearbeit und unnötige Arbeitsschritte sparen. Trauen Sie sich und fragen Sie lieber einmal öfter nach.

9.2. Stellen Sie den Plan zum gelesenen Text und beachten Sie dabei die wichtigsten Schwerpunkte.

9.3.? Umwandeln Sie dem vorgeschlagenen Text in den Dialog schriftlich (nicht mehr als 20 Sätze)

Übung 10

 

? Sehen Sie diese Bilder und schreiben Sie darüber, welche Assoziationen in Ihrem Kopf entstehen (80 Wörter)

 

Aufgabe 1

Lesen Sie den Ihnen vorgeschlagenen Text und schreiben Sie die rurze Zusammenfassung vom Gelesenen und Ihre Meinung (150 Wörter)

Zeitfresser am Arbeitsplatz

 

? & Am Arbeitsplatz wird viel Zeit verschwendet – geschätzt 40 Prozent Produktivitätsausfall verursacht privates Surfen im Internet während der Arbeit. Zu diesem Ergebnis kommen die Macher der Website timedoctor.com und visualisieren ihre erstaunlichen bis erschreckenden Ergebnisse in einer ausführlichen Infografik. Wie viel Zeit Mitarbeiter während der Arbeit mit privaten Angelegenheiten verschwenden, was die beliebtesten Zeitfresser sind und wie Unternehmen darauf reagieren erfahrt ihr hier.

Aufgabe 3

? & Lesen Sie den Test, analysieren Sie selbst Ihre Antworten, schreiben Sie kurz (120 Wörter) Ihre eigene psychologische Charakteristik

Schritt 3

Ermitteln Sie Ihren Zufriedenheitsfaktor, indem Sie Ergebnis 1 durch Ergebnis 2 dividieren und das Ergebnis mit 100 multiplizieren. Ein Beispiel: 30 (Ergebnis 1): 60 (Ergebnis 2) = 0,5 x 100 = 50%

 

Додаток Б

Redemittel

zum mündlichen und schriftlichn Ausdruck

1. Meinungen ausdrücken / argumentieren / diskutieren

Etwas beurteilen

Ich halte … für gut / schleicht/ …

Für... spricht... / Dafür spricht...

Gegen... spricht... / Dagegen spricht...

Eine gute / schlechte Idee ist...

Ein wichtiger / entscheidender Vorteil / Nachteil ist...

... ist sicherlich sinnvoll /... macht gar keinen Sinn.

Mann muss auch bedenken, dass...

Man darf nicht vergessen, dass...

Ein Argument für / gegen... ist...

Besonders hervorzuheben ist auch...

Etwas positiv bewerten

Die Geschichte gefällt mir sehr.

Ich finde die Geschichte sehr spannend.

Eine sehr lesenswerte Geschichte.

Die Geschichte ist gut durchdacht und überraschend.

Ich finde die Geschichte kurzweilig und sehr unterhaltsam.

Die Geschichte macht mich neugierig.

Ich bin gespannt auf...

Ich kann die Geschichte gut verstehen.

Etwas negativ bewerten

Ich finde die Geschichte unmöglich.

Die Geschichte ist voller Widersprüche.

Für mich ist die Geschichte Unsinn.

Die Geschichte ist nicht mein Geschmack.

Ich finde die Geschichte verwirrend.

Ich finde die Geschichte komisch / seltsam.

Die Geschichte ist schlecht erzählt.

Ich finde die Geschichte langweilig.

Ich kann die Geschichte schlecht verstehen.

Meinungen ausdrücken

Meiner Meinung nach...

Meiner Meinung nach ist das Unsinn, denn...

Ich bin der Meinung / Ansicht / Auffassung, dass...

Ich bin da geteilter Meinung. Auf der einen Seite..., auf der anderen Seite...

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass...

Ich denke / meine / glaube / finde, dass...

Ich denke, man kann das (nicht) so sehen, denn...

Ich bin davon überzeugt, dass...

Ich finde, dass man zwar einerseits..., andererseits ist es aber auch wichtig zu

sehen, dass...

Zustimmung ausdrücken

Der Meinung bin ich auch.

Ich bin ganz deiner / Ihrer Meinung.

Das stimmt. / Das ist richtig. / Ja, genau.

Da hast du / haben Sie völlig recht.

Ja, das kann ich mir gut vorstellen.

Ja, das ist richtig.

Ja sicher!

Selbstverständlich ist das so, weil...

Ja, das sehe ich auch so.

Ich stimme dir / Ihnen zu.

Der ersten Aussage kann ich völlig zustimmen, da / weil...

Ich denke, diese Einstellung ist falsch, denn...

Ich finde,... hat recht, wenn er / sie sagt, dass...

Widerspruch ausdrücken

Das stimmt meiner Meinung nach nicht.

Der Meinung bin ich auch, aber...

Das ist nicht richtig.

Das ist sicher richtig, allerdings...

Ich sehe das (etwas / völlig / ganz) anders, denn...

Da muss ich dir / Ihnen aber widersprechen.

Zweifel ausdrücken

Also, ich weiß nicht...

Ob das wirklich so ist?

Stimmt das wirklich?

Es ist unwahrscheinlich, dass...

Ich glaube / denke kaum, dass...

Wohl kaum, denn...

Ich bezweifle, dass...

Ich habe da so meine Zweifel.

Ich sehe das (schon) anders, da...

Vermutungen ausdrücken

Ich kann / könnte mir gut vorstellen, dass...

Es könnte (gut) sein, dass...

Ich vermute / glaube / nehme an, dass...

Es kann sein, dass...

Es ist denkbar / möglich / vorstellbar, dass...

Vielleicht / Wahrscheinlich / Vermutlich ist...

... wird... sein.

... sieht so aus, als ob...

Argumentieren

Für mich es ist wichtig, dass...

Ich finde es...

Es ist (ganz) wichtig, dass...

Dabei wird deutlich, dass...

... haben deutlich gezeigt, dass...

... spielt eine wichtige Rolle bei...

... ist ein wichtiges Argument für...

... hat deutlich gezeigt, dass...

... macht klar, dass...

Außerdem muss man bedenken, dass...

eine Diskussion führen

Etwas vorschlagen

eine Lösung aushandeln

Einen Vorschlag machen

Wie wäre es, wenn wir...?

Wir könnten doch...

Vielleicht machen wir es so:...

Hast du nicht Lust...?

Mein Vorschlag wäre...

Ich finde, man sollte...

Was halten Sie von folgendem Vorschlag:...?

Wenn es nach mir ginge, würde...

Um... zu... muss / müssen meiner Meinung nach vor allem...

Könnten Sie sich vorstellen, dass...?

Einem Vorschlag zustimmen

Das hört sich gut an.

Einverstanden, das ist ein guter Vorschlag.

Ja, das könnte man so machen.

Ich finde diese Idee sehr gut.

Ich kann diesem Vorschlag nur zustimmen.

Einen Vorschlag ablehnen

Das halte ich für keine gute Idee.

Ich halte diesen Vorschlag für nicht durchführbar.

Das kann man so nicht machen.

Das lässt sich nicht realisieren.

So geht das auf keinen Fall!

Einen Gegenvorschlag machen

Das ist sicherlich keine schlechte Idee, aber man kann nicht...

Gut, aber man sollte überlegen, ob es nicht besser wäre, wenn...

Okay, aber wie wär`s, wenn wir es anders machen. Und zwar...

Ich habe einen besseren Vorschlag. Also... Anstatt... sollte / könnte man...

Ich würde lieber... als...

Berichten und beschreiben

eigene Erfahrungen ausdrücken

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, als …

Wir haben gute / schlechte Erfahrungen gemacht mit …

Mir ging es ganz ähnlich, als …

Bei mir war das damals so: …

Wir haben oft bemerkt, dass …

Es ist ein gutes Gefühl, … zu …

… erweitert den Horizont.

Man lernt … kennen und dadurch … schätzen.

Man lernt sich selbst besser kennen.

Ich hatte Probleme mit …

Es ist schwer, … zu …

Mir fehlt …

über interkulturelle Missverständnisse berichten

In … gilt es als sehr unhöflich, …

Ich habe gelesen, dass man in … nicht …

Von einem Freund aus … weiß ich, dass man dort leicht missverstanden wird,

wenn man …

Als ich einmal in … war, ist mir etwas sehrUnangenehmes / Lustiges passiert.

Wir hatten einmal Besuch von Freunden aus …

Wir konnten nicht verstehen, warum / dass …

einen Gegensatz ausdrücken

Im Gegensatz zu Doris mache ich …

Während Doris …, habe ich …

Bei mir ist das ganz anders.

Während Peter abends …, mache ich …

einen Begriff erklären

Meiner Meinung nach bedeutet …, dass …

Unter … verstehe ich, …

Für mich ist ein Mensch …, wenn er …

Historische Daten nennen

Im Jahr …

Am …

Vor 50, 100, … Jahren …

… Jahre davor / danach …

… begann / endete / ereignete sich …

Eine Grafik beschreiben

Einleitung

Die Grafik zeigt …

Die Grafik informiert über …

Die Grafik gibt Informationen über …

Die Grafik stellt … dar.

Die Angaben erfolgen in Prozent.

Hauptpunkte beschreiben

Auffällig / Bemerkenswert / Interessant ist, dass …

Die meisten … / Die wenigsten …

An erster Stelle … / An unterster / letzter Stelle steht / stehen / sieht man …

Am wichtigsten …

… Prozent sagen / meinen …

Die Grafik unterscheidet …

Im Vergleich zu …

Verglichen mit …

Im Gegensatz zu …

Während …, zeigt sich …

Ungefähr die Hälfte …

Die Grafik auf der zweiten Folie zeigt, …

Man kann deutlich sehen, dass …

In den Jahren von … bis … ist … stetig gestiegen / hat … zugenommen / ist …

gewachsen.

Seit … nimmt die Zahl der … ab / fällt die Zahl der … / gibt es immer weniger

Die Zahl der … ist wesentlich / erheblich / erheblich höher als …

Einen Vortrag halten

Einleitung

Das Thema meines Vortrags / Referats / meiner Präsentation lautet / ist …

Ich spreche heute zu dem Thema … / zu Ihnen über …

Ich möchte heute etwas über … erzählen.

Ich möchte Ihnen heute neue Forschungsergebnisse zum Thema … vorstellen.

Strukturierung

Mein Vortrag besteht aus drei Teilen: …

Mein Vortrag ist in drei Teile gegliedert: …

Zuerst möchte ich über … sprechen und dann etwas zum Thema … sagen. Im

dritten Teil geht es dann um … und zum Schluss möchte ich noch auf …

eingehen.

Ich möchte auf vier wesentliche Punkte / Punkte, die mir wesentlich

erscheinen, eingehen.

Übergänge

Soweit der erste Teil. Nun möchte ich mich dem zweiten Teil zuwenden.

Nun spreche ich über …

Ich komme jetzt zum zweiten / nächsten Teil.

Auf Folien verweisen

Ich habe einige Folien / Power-Point-Folien zum Thema vorbereitet.

Auf dieser Folie sehen Sie …

Auf dieser Folie habe ich … für Sie … dargestellt / zusammengefasst.

Hier erkennt man deutlich, dass …

Wie Sie hier sehen können, ist / sind …

Schluss

Ich komme jetzt zum Schluss.

Zusammenfassend möchte ich sagen, …

Abschließend möchte ich noch erwähnen, …

Ich hoffe, Sie haben einen Überblick über … erhalten.

Lassen Sie mich zum Schluss noch sagen / noch einmal darauf hinweisen, dass

Das wären die wichtigsten Informationen zum Thema … gewesen. Gibt es

noch Fragen?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Wenn Sie noch Fragen haben, bin ich gerne für Sie da.

Zusammenfassen

Einen Text zusammenfassen

Zusammenfassungen einleiten

In dem Text geht es um …

Der Text handelt von …

Das Thema des Textes ist …

Der Text behandelt die Frage, …

Informationen wiedergeben

Im ersten / zweiten / nächsten Abschnitt geht es um …

Anschließend / Danach / Im Anschluss daran wird beschrieben / dargestellt /

darauf eingegangen, dass …

Eine wesentliche Aussage ist …

Der Text nennt folgende Beispiele: …

Zusammenfassungen abschließen

Zusammenfassend kann man sagen, dass …

Als Hauptaussage lässt sich festhalten, dass …

Ein Ereignis kommentieren

Meines Erachtens war besonders erstaunlich / überraschend, dass …

Ich denke, … ist auch für andere Länder interessant / wichtig, weil …

Die Ereignisse zeigen, dass / wie …

Für mich persönlich hat … keine besondere Bedeutung, denn …

6. erzählen

Spannung aufbauen

Schlagartig wurde ihm / ihr klar / bewusst …

Ihm / Ihr bleib vor Schreck der Atem stehen.

Ihm / Ihr schlug das Herz bis zum Hals.

Wie aus dem Nichts stand plötzlich …

Was war hier los?

Warum war es auf einmal so …?

Was war das?

Ohne Vorwarnung war … da / stand … vor ihm / ihr …

Eigentlich wollte … gerade …, als aus heiterem Himmel …

Damit hatte er / sie nicht im Traum gerechnet: …

Was soll er / sie jetzt nur machen?

Formelle Briefe

Erwartungen beschreiben

In Ihrer Anzeige beschreiben Sie …

Die Erwartungen, die Sie durch die Anzeige wecken, sind …

Durch Ihre Anzeige wird der Eindruck geweckt, dass …

Problem schildern

Leider musste ich feststellen, dass …

Meines Erachtens ist es nicht in Ordnung, dass …

Ich finde es völlig unangebracht, dass …

Forderung stellen

Ich muss Sie daher bitten, …

Ich erwarte, dass …

Deshalb möchte ich Sie auffordern …

Einen Leserbrief verfassen

Einleitung

Mit groβem Interesse habe ich Ihren Artikel „ …” gelesen.

Ihr Artikel „ …” spricht ein interessantes / wichtiges Thema an.

Zusammenfassen

Insgesamt kann man sehen, …

Zusammenfassend lässt sich sagen, …

Abschlieβend möchte ich sagen, …

Einleitung

Sie suchen …

In Ihrer oben genannten Anzeige …

Da ich mich beruflich verändern möchte …

Erwartungen an die Stelle

Mit dem Eintritt in Ihr Unternehmen verbinde ich die Erwartung, …

Eintrittstermin

Die Tätigkeit als … könnte ich ab dem … beginnen.

Schlusssatz und Gruβformel

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüβen

Telefonieren

ein Telefongespräch führen

sich vorstellen und begrüßen

Ja, guten Tag, mein Name ist...

Guten Tag, hier spricht...

Guten Tag,... am Apparat.

..., mein Name.

falsch verbunden

Entschuldigung, mit wem spreche ich?

Oh, da habe ich mich verwählt, Verzeihung.

Ich glaube, ich bin falsch verbunden, entschuldigen Sie.

sich verbinden lassen

Könnten Sie mich bitte mit Herrn / Frau... verbinden?

Ich würde gern mit... sprechen.

Könnten Sie mir vielleicht die Durchwahl geben?

eine Nachricht hinterlassen

Könnte ich eine Nachricht für... hinterlassen?

Könnten Sie Herrn / Frau... bitte Folgendes ausrichten:...

das Gespräch einleiten

Ich rufe an wegen...

Ich rufe aus folgendem Grund an:...

Ich hätte gern Informationen zu...

Fragen stellen

Ich würde gern wissen,...

Mich würde auch interessieren,...

Wie ist das denn, wenn...

Ich wollte auch noch fragen,...

sich vergewissern

Könnten Sie das bitte wiederholen?

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Sie richtig verstanden habe.

Wie war das noch mal?

Habe ich Sie richtig verstanden:...

Sie meinen also,... / Kann man also sagen, dass...

auf Fragen antworten

Ja, also, das ist so:...

Dazu kann ich Ihnen Folgendes sagen:...

Das wird folgendermaßen gehandhabt:...

kurze Zusammenfassung / Rückversicherung

Gut, können wir Folgendes festhalten:...

Wir verbleiben also so:...

das Gespräch beenden und sich verabschieden

Das war's auch schon. Vielen Dank.

Gut, vielen Dank für die Auskunft.

Das hat mir sehr geholfen, vielen Dank.

Ich melde mich dann noch mal.

Auf Wiederhören.

 

 

Додадок В

Einleitung

In der Einleitung gibt man den Titel des Textes, den Namen des Autors, die Quelle, die Zeit der Veröffentlichung an.

Interpretieren Sie den Titel des Artikels! Welche Informationen lassen sich daraus erschließen? Bestimmen Sie die journalistische Darstellungsform des Artikels! Bestimmen Sie die (Presse)Textsorte mit Beispielen aus dem Text!Wo befindet sich der Artikel? Charakterisieren Sie die Zeitung / die Zeitschrift / das Buch! Gibt es Bilder, Fotos, Grafiken? Strukturieren Sie den Text!

Stellen Sie den Inhalt des Artikels in ein paar Sätzen vor! Bei der kurzen Inhaltswiedergabe des Artikels soll die Hauptthese bewiesen werden

Bestimmen Sie die Thematik und Problematik bzw. Aktualität des Problemfeldes! Bestimmen Sie das Objekt, den Gegenstand des Textes!

Wortschatz

Der zu referierende Artikel / Zeitungsbericht heißt …

Der Artikel, über den ich heute berichten werde, ist der Zeitung (Zeitschrift)

„ …“ (Nummer 2) vom 10. 04. 2011... entnommen, / wurde in der Zeitung (Zeitschrift)... veröffentlicht / publiziert / abgedruckt.

Mit groβem Interesse habe ich den Artikel „ …” gelesen.

Der Artikel „ …” spricht ein interessantes / wichtiges Thema an.

Der Artikel hat... zum Thema.

Das (Haupt)Thema des Artikels, meines Vortrags / Referats / meiner Präsentation lautet / ist …

Ich spreche heute zu dem Thema … / zu Ihnen über …

Ich möchte heute etwas über … erzählen.

Der Text behandelt die Frage, …

Ich möchte Ihnen heute neue Forschungsergebnisse zum Thema … vorstellen.

Im Artikel, im Text, in der Untersuchung, in der Analyse, im Beitrag, in der Abhandlung, im Manuskript geht es um (Akk.) …

Der Text (der Artikel) gibt die Auskunft (Information) über (Akk.) / informiert über (Akk.) …

Laut dem Artikel / Im Artikel ist davon die Rede, dass / Im Artikel wird davon berichtet, dass...

In diesem Text handelt es sich um (Akk.) …

Der Autor setzt sich mit der Problematik (Gen.) auseinander.

Der Autor beschäftigt sich / befasst sich mit der Frage / mit dem Problemfeld (Gen.).

Der Verfasser erörtert / diskutiert / präsentiert / analysiert/ untersucht/ beleuchtet / behandelt die Problematik/ die Frage / das Problemfeld / das Thema / die Thematik.

In diesem Artikel (Auszug, Bericht, Text) wird von (D.) … mitgeteilt, dass …

Es wird über (Akk.) … kurz gesagt, …

Eine besondere Aufmerksamkeit wird (D.) … geschenkt.

Eine große Rolle spielen in diesem Text die Fragen (die Probleme) …

Der Text (das Buch) ist den Fragen … gewidmet.

Im Mittelpunkt des Textes / des Artikels stehen die Probleme / steht die Frage / die These...

Die Hauptthese des Artikels würde ich / könnte man so formulieren …

Die Hauptthese lässt sich so formulieren...

Die zentrale Aussage des Artikels besteht darin, dass...

Der Hauptgedanke dieses Textes (Artikels, Buches) ist …

Das Buch (der Text, der Artikel) besteht aus (D.) … / aus drei Teilen: …

Der Artikel / Mein Vortrag ist in drei Teile gegliedert: …

Zuerst möchte ich über … sprechen und dann etwas zum Thema … sagen.

Im Teil I behandelt der Autor sehr umfassend die Probleme (die Fragen) …

Im ersten Teil werden … behandelt.

Der Verfasser stellt...vor.

Im dritten Teil geht es dann um … und zum Schluss möchte ich noch auf …

eingehen.

Ich möchte auf vier wesentliche Punkte / Punkte, die mir wesentlich erscheinen, eingehen.

Der vorliegende Artikel ist meiner Meinung nach ein(e)...

Der Artikel ist deshalb als ein(e)... zu bezeichnen, weil...

Der Stil des Artikels ist...

Für die Einordnung des Artikels als Bericht spricht auch, dass...

Für die für eine(n)... typische,... Lexik können einige Beispiele vorgebracht werden, nämlich....

Hauptteil

Im Hauptteil stellen Sie den Text knapp und übersichtlich vor. Sie legen den Schwerpunkt auf die Ihrem Frageinteresse entsprechenden Informationen.

Wortschatz

Untergliederung:

Die Problemfelder lassen sich in... unterteilen / setzen sich aus... zusammen / gliedern sich in / bestehen aus …

Ein Thema begrenzen / abgrenzen / sich auf die Frage beschränken / Thesen aufstellen / vorbringen / formulieren / definieren / bestimmen / das Thema abrunden

Ausdrücke, die die Redeabsicht des Verfassers anzeigen, Inhaltswiedergabe:

Ø Informationen wiedergeben

· aussagen / eine Feststellung machen

· mitteilen / eine Mitteilung machen

· informieren / eine Information liefern

· berichten / einen Bericht erstatten / geben

· darstellen

· ausdrücken / zum Ausdruck bringen

· beschreiben / eine Beschreibung geben

· belehren / unterrichten

· erläutern / erörtern / erklären / explizieren

· darlegen / auseinanderlegen

· aufschlüsseln / analysieren

· durch ein Beispiel erhärten / veranschaulichen / belehren / belegen / verdeutlichen

· hinweisen auf / aufmerksam machen auf (Akk.)

· behaupten / einen Beweis liefern

· begründen

· belegen

Im ersten / zweiten / nächsten Abschnitt geht es um …

Anschließend / Danach / Im Anschluss daran wird beschrieben / dargestellt /

darauf eingegangen, dass …

Eine wesentliche Aussage ist …

Der Text nennt folgende Beispiele: …

Der Autor behandelt … und untersucht …

Der Autor analysiert die Kernfragen…

Das Hauptanliegen des Buches (Artikels, Textes) ist …

Der Autor setzt sich für (Akk.). …ein.

Der Autor weist überzeugend nach, dass …

Der Autor äußert seine Meinung zu (D.) …

Der Autor nimmt Stellung zu (D.) …

Der Autor hat dem Problem … viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Der Autor unterstreicht …

Der Autor betont, dass …

Der Autor zeigt, wie …

Der Autor spricht sich für (Akk.) … aus.

Der Autor informiert über (Akk.) …

Der Autor untersucht sowohl … als auch …

Der Autor stellt sich die Aufgabe …

Der Autor bringt eine Analyse …

Der Autor wendet sich (D.) … zu.

Der Autor kritisiert …

Der Autor setzt sich mit (D.) … auseinander.

Der Autor charakterisiert …

Der Autor fordert …,

Der Autor erarbeitet …

Der Autor gibt einen Überblick zu (D.) …

Der Autor polemisiert gegen (Akk.) …

In diesem Artikel wird eine Darstellung … gegeben.

Der Text bringt eine Darstellung …

Der Autor reflektiert über (Akk.)…

Es sei bemerkt / betont / unterstrichen / hervorgehoben / gesagt / erwähnt / darauf hingewiesen, dass …

Hier sei die Frage über … behandelt.

Man denke sich, dass …

Man merke sich, dass …

Man stelle sich vor, dass …

Wie aus dem Gelesenen zu erfahren war …

Kategorisch verwies der Autor darauf, dass …

Man ist der Auffassung, dass …

Im Grunde genommen / Streng genommen …

Roh gesprochen / Allgemein gesprochen …

Von außen gesehen / Im Großen und Ganzen gesehen …

Kurz gesagt / Anders gesagt …

Besser ausgedrückt / Genauer ausgedrückt …

Wissenschaftlich betrachtet …

eine Grafik (ein Bild, ein Foto) beschreiben:

Ø Einleitung

Die Grafik zeigt …

Die Grafik informiert über …

Die Grafik gibt Informationen über …

Die Grafik stellt … dar.

Die Angaben erfolgen in Prozent.

Ø Hauptpunkte beschreiben

Auffällig / Bemerkenswert / Interessant ist, dass …

Die meisten … / Die wenigsten …

An erster Stelle … / An unterster / letzter Stelle steht / stehen / sieht man …

Am wichtigsten …

… Prozent sagen / meinen …

Die Grafik unterscheidet …

Im Vergleich zu …

Verglichen mit …

Im Gegensatz zu …

Während …, zeigt sich …

Ungefähr die Hälfte …

Die Grafik auf der zweiten Folie zeigt, …

Man kann deutlich sehen, dass …

In den Jahren von … bis … ist … stetig gestiegen / hat … zugenommen / ist …

gewachsen.

Seit … nimmt die Zahl der … ab / fällt die Zahl der … / gibt es immer weniger

Die Zahl der … ist wesentlich / erheblich / erheblich höher als …

Gegensatz und Einräumung, Pro-/Contra-Argumente anführen:

Die verschiedenen Fassungen (eines Werkes) stellt man (einander) gegenüber.

Hier stehen sich verschiedene Auffassungen gegenüber …

Dafür / Dagegen spricht …

Einerseits / Andererseits …

Ein wichtiges Argument für / gegen … ist …

Aber / dennoch / allerdings …

Im Gegensatz dazu / zu etwas stehen …

Zwar... aber / jedoch / doch …

Auch wenn..., so...

Im Widerspruch dazu steht, dass...

Zum Unterschied von (Dat.) …

Auf einen anderen Gesichtspunkt möchte ich noch hinweisen.

Aber es gibt noch mehr Argumente für / gegen …

Gegen dieses Argument muss man sagen, dass …

Man muss aber berücksichtigen, dass …

Zwar ist es richtig, dass…, aber …

Wir sehen / erkennen also, dass …

Man kann deshalb gut verstehen, dass …

Abfolge, Übergänge, Ausdrücke zur logischen Gliederung:

Eine Untersuchung / Forschung / Analyse einleiten (mit Dat.) …

Einleitend möchte / muss ich sagen, dass …

Einleitend / zuerst / zunächst …

Auf den Anfang zurückgreifen …

Soweit der erste Teil. Nun möchte ich mich dem zweiten Teil zuwenden.

Ich komme jetzt zum zweiten / nächsten Teil.

Nun spreche ich über …

Zu Beginn seiner Ausführungen...

Anschließend / schließlich / am Ende / danach / weiterhin / ferner/ in Folgendem / im weiteren Verlauf …

Konsequenzen:

Daher / also / dementsprechend …

Daraus ergibt sich/ lässt sich schließen / dies fuhrt dazu, dass...

Dies hat Rückwirkungen auf (Akk.) …

Aus etwas die Konsequenzen ziehen

Hier wird betont / unterstrichen / hervorgehoben, dass...

Es wird darauf hingewiesen, dass...

Es wird behauptet, dass …

Der Autor merkt an, dass …

Der Verfasser bekräftigt das mit (folgenden) Zahlen und Fakten:...

Die Ereignisse führten dazu, dass …

Die Meldung / Das Ereignis … hatte zur Folge, dass …

Nachdem … bekannt gegeben worden war, …

Ø auf Folien verweisen

Ich habe einige Folien / Power-Point-Folien zum Thema vorbereitet.

Auf dieser Folie sehen Sie …

Auf dieser Folie habe ich … für Sie … dargestellt / zusammengefasst.

Hier erkennt man deutlich, dass …

Wie Sie hier sehen können, ist / sind …

Ø Beispiele anführen

Lassen Sie mich folgendes Beispiel anführen …

Man sieht das deutlich an folgendem Beispiel: …

Ein Beispiel dafür / dagegen ist …

An folgendem Beispiel kann man besonders gut sehen, …

Ursache:

Aufgrund / wegen …

Weil / da / infolge …

Dies hat seine Ursache in... / Ursache hierfür ist die Tatsache, dass...

Aus folgenden Gründen …

Schlussteil

Im Schlussteil beleuchten Sie die Einstellung des Autors zum dargestellten Problemfeld (neutral, bejahend, ironisch, kritisch, parodistisch). Hier ist auch Platz für Ihre eigene Position, in der Sie sich kritisch mit dem Text auseinandersetzen.

Wortschatz

Zur Stellungnahme:

Für eine begründete Stellungnahme braucht man …

Ich persönlich bin der Ansicht / bin der Meinung, dass …

Aus der Diskussion / Aus dem Gesagten ergibt sich also, dass …

Aus dem Gesagten geht hervor, dass …

Der Text enthält neue Ergebnisse (Resultate) über (Akk.) …,

Ausgehend von der Analyse, kommt der Autor zum Schluss, dass …

Ausgehend von der Analyse, kann man also von (D.) … sprechen.

Man kann also sagen, dass …,

Der Inhalt des Textes beweist …

Einen Text zusammenfassen, Schlussfolgerungen ziehen:

Ø Zusammenfassungen einleiten

In dem Text geht es um …

Der Text handelt von …

Das Thema des Textes ist …

Der Text behandelt die Frage, …

Ø zusammenfassen

Aus seiner Bemerkung schlussfolgerte er, dass …

Der Autor zieht Schlussfolgerungen aus (D.)...

Schlüsse ziehen aus …

Zu einem Ergebnis / Resultat kommen …

Der Text ist durch (Akk.) … gekennzeichnet.

Insgesamt gesehen / kann man sehen, …



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