Text 2. funktionen der Massenmedien in der Demokratie 


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Text 2. funktionen der Massenmedien in der Demokratie



Text 2. funktionen der Massenmedien in der Demokratie

Lesen Sie den Text und machen Sie die Aufgaben

Politische Beteiligung in einer Massendemokratie wird durch Presse, Funk und Fernsehen erst mцglich. Der einzelne kann politische Entscheidungen nur treffen, wenn er umfassend informiert ist, unterschiedliche Meinungen kennen­lernen und gegeneinander abwдgen kann. Die Massenmedien stellen Цffentlich­keit her, in der ein Austausch der verschiedenen politischen Meinungen von geseIlschaftlichen Gruppen und Organisationen, Parteien und politischen Insti­tutionen stattfindet. Nur solche Meinungen, die in den Massenmedien zu Dis­kussionsthemen werden, haben die Chance, цffentlich wirksam zu werden. Цf­fentliche Meinung wird somit weitgehend durch die verцffentlichte Meinung bestimmt. Daraus ergibt sich eine besondere Verantwortung der Massenmedien.

Die Massenmedien haben die Aufgabe

- Informationen zu verbreiten, sie soHen so umfassend, sachgerecht und verstдndlich wie mцglich sein;

- zur Meinungsbildung der Bьrger beizutragen, indem sie komplizierte politische Probleme und Zusammenhдnge einsichtig machen und politi­sche Ereignisse kommentieren;

- die Entscheidungen der politischen Institutionen sowie das Verhalten der Amtsinhaber zu kontroHieren und Missstдnde zu kritisieren.

Massenmedien soHen, idealtypisch betrachtet, mцglichst voilstдndig, sach­lich und verstдndlich informieren, damit die Bьrger mit kritischem Bewusstsein das цffentliche Geschehen verfolgen kцnnen. Der Einzelne soll in der Lage sein, seine Interessenlage zu erkennen, politische, цkonomische, soziale und цkologi­sche Zusammenhдnge zu verstehen und ьber die Absichten und Handlungen aller am politischen Prozess Beteiligten so unterrichtet zu sein, dass er selbst aktiv daran teilnehmen kann als Wдhler, Mitglied einer Partei oder einer Bьr­gerinitiative.

Da unsere Gesellschaft viel zu groЯrдumig geworden ist, kommen wir mit dem direkten Gesprдch, der unmittelbaren Kommunikation, nicht mehr aus. Wir als einzelne und die vielfдltigen Gruppen, die in dieser Gesellschaft bestehen, sind darauf angewiesen, miteinander ins Gesprдch gebracht zu werden - dafьr sollen die Massenmedien sorgen. Dabei mьssen wir uns der Tatsache bewusst sein, dass wir die Welt zum groЯen Teil nicht mehr unmittelbar erfahren; es handelt sich ьberwiegend um eine durch Medien vermittelte Welt.

Wie bei der Informationsьbermittlung fдllt den Journalisten auch bei der Meinungsbildung eine bedeutsame Rolle zu. Das heiЯt nicht, dass die Bьrger die Ansichten eines Kommentators blindlings ьbernehmen. Die Funktion der Meinungsbildung wird den Medien vielmehr deshalb zugeschrieben, weil, wie­derum idealtypisch gedacht, man hofft, dass im Wettbewerb der Meinungen am ehesten das fьr die gesamte Gesellschaft Vernьnftige die Chancen hat, sich durch­zusetzen.

Krirtik an den Mдchtigen und ihre Kontrolle durch die Massenmedien ge­winnen besonders groЯe Bedeutung, wenn andere im parlamentarischen Regie­rungssystem vorgesehene Einrichtungen wie die Opposition diese Aufgaben nur ungenьgend erfьllen. Ohne Journalisten, die Missstдnde aufspьren und durch Berichte parlamentarische Anfragen und Untersuchungsausschьsse anregen, liefe die Demokratie Gefahr, der Korruption oder der bьrokratischen Willkьr zu er­liegen.

Grundsдtzlich sind natьrlich fьr Skandale nicht jene verantwortlich, die dar­ьber pflichtgemдЯ berichten, sondern jene, die sie verursacht haben. Dabei darf freilich zweierlei nicht ьbersehen werden: Journalisten sind hдufig darauf ange­wiesen, dass ihnen von interessierter Seite Tipps gegeben werden, und sie nei­gen zuweilen auch dazu, Skandдlchen zu Skandalen hoch zu schreiben, damit die verkaufte Auflage eines Blattes oder die Zahl der Zuschauer steigt, die ein Programm einschalten.

 

einsichtiq - verstдndnisvoll

die Amtsinhaber - die Behцrden

das цfffentliche Geschehen - Prozesse im цffentlichen Leben

blindlinqs - blind

 

 

Verstehen

I. Steht das im Text?

1. Um politische Entscheidunqen treffen zu kцnnen. muss man informiert sein und unterschiedliche Meinunqen

kennen lernen.

2. Die wichtiqsten Funktionen der Massenmedien sind:

а) Information

b) Meinunqsbildunq

c) Kritik und Kontrolle

3. Nur bei der unmittelbaren Kommunikation mit anderen Menschen kann man ьber die wichtiqsten Ereiqnisse informiert werden.

4. Unsere Weltanschauunq wird durch Medien formiert.

5. Meinunqsbildunq heiЯt. dass die Ansichten des Kommentators oder des Journalisten blind ьbernommen werden mьssen.

6. Nur die Opposition kann ьber die Mдchtiqen KritiR ausьben und sie kontrollieren.

7. Ohne Journalisten wдre die Demokratie in Gefahr.

8. Die Journalisten sind immer fьr Skandale verantwortlich.

 

I. Kombination

Entscheidunqen haben

Missstдnde verbreiten

Chance beitraqen

Informationen kommentieren

zur Meinunqsbildunq treffen

ins Gesprдch brinqen

das Proqramm einschalten

in der Laqe sein

Bedeutunq qewinnen

politische Ereiqnisse kritisieren

 

 

II. Setzen Sie bitte die fehlenden Prдpositionen ein:

1. Цffentliche Meinung wird _ die verцffentlichte Meinung bestimmt.

2. Massenmedien sollen _ Meinungsbildung der Bьrger beitragen.

3. Jeder kann _ politischen Prozess als Wдhler, Mitglied einer Partei oder einer Bьrgerinitiative teilnehmen.

4. Heute handelt es sich _ eine durch Medien vermittelte Welt.

5. Natьrlich sind _ Skandale nicht jene verantwortlich, die _ pflichtge­mдЯ berichten.

III. Ьben Sie nach folgendem Muster:

Nur solche Meinungen, die in den Massenmedien zu Diskussionsthemen werden, werden цffentlich wirksam. (Chance haben) - Nur solche Meinunoen die in den Massenmedien zu Diskussionsthemen werden, haben die Chance, цffentlich wirksam zu werden. '

1. Die Massenmedien mьssen die Informationen verbreiten. (die Aufgabe haben)

2. Der Einzelne kann durch Massenmedien politische, цkonomische, soziale und цkologische Zusammenhдnge vers~ehen. (in der Lage sein)

3. Die Massenmedien bringen uns miteinander ins Gesprдch. (dafьr sorgen)

4. Die Bьrger mьssen nicht die Ansichten eines Kommentators blindlings ьbernehmen. (das heiЯt nicht)

 

Kritik an den Medien

Die Macht der Medien und die Art und Weise, wie sie mit ihr umgehen, stцЯt auf Kritik. Umstritten ist schon die Kontrollfunktion der Medien. Man wendet ein, als "Vierte Gewalt" fehle ihnen die demokratische Legitimation, Journali­sten brauchten sich keiner Wahl zu stellen. Viele Journalisten lieЯen in die Be­richterstattung ihre persцnliche, parteiische Meinung einflieЯen. Kritik wird auch an der Vermittlung von Politik durch die Medien geьbt:

Vor allem Fernsehen und Boulevardzeitungen

vereinfachten unzulдssig komplizierte Sachverhalte,

dramatisierten unbedeutende Ereignisse, personalisierten sachliche Probleme,

spielten ein Thema fьr kurze Zeit hoch, um es plцtzlich vцllig fallenzulas­sen,

verbreiteten fast ausschlieЯlich negative Meldungen und zeichneten ein

durchgдngig pessimistisches Bild der Welt.

Trotz dieser Kritik sollte nicht ьbersehen werden, dass freie Medien ein un­verzichtbarer Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft sind. Sie machen politische Entscheidungen durchschaubar (transparent) und ьben eine wichtige Kontrollfunktion aus, indem sie Machtmissbrauch, Дmterwillkьr und Korrupti­on aufdecken. Diese Macht der Medien erfordert gleichzeitig ein hohes Verant­wortungsbewusstsein der "Medienmacher", die Orientierung an einer Medien­ethik, die eine Verletzung der Menschenwьrde und eine Propagierung von Ge­walt ausschlieЯt.

 

 

Text 3. Die цffentliche Meinung

I. Wцrter und Wendungen

das Grundqesetz die Verfassunq der BundesrepubliR Deutschland

der ArtiReI.- (jur.) der Abschnitt eines Gesetzes

etw. дuЯern etw. saqen

etw. qewдhrleisten etw. qarantieren (Die Sicherheit der Zuschauer ist qewдhrleistet)

die Zensur (staatliche) Kontrolle von Bьchern. filmen etc.

 

etw. verbreiten etw. anderen weiter­saqen

die Berichterstattunq die (reqE!lmдЯiqe) Information (mei­stens ьber Taqes­ereiqnisse)

der Entwurf.. e erste Fassunq. SRizze. vorlдufiqe form

klaren AusdrucR finden deutlich qesaqt (qeschrieben) werden

die ObriqReit die Reqierunq

der Souverдn der Herrscher

 

Verstehen

1. An welcher Stelle und in welchem Buch steht, dass in der BRD jeder das

Recht auf Meinungsfreiheit hat?..

2. Wo wurde schon frьher in Deutschland die PressefreIheIt und das Verbot

der Zensur festgelegt?...

3. Wie unterscheidet sich die Begrьndung fьr die Pressefreiheit Im Grundge-

setz von den frьheren Verfassungstexten?

 

Ьben

I. Falsch oder richtig?

(Es kцnnen auch zwei Vorschlдge richtig sein)

 

 

1. ungehindert bedeutet a) ohne qehindert zu werden

b)hinderlich

c) schwerfдlIiq

 

2. allerdings bedeutet a) immerhin

b) jedoch

c) vor allen Dinqen

 

3. hingegen bedeutet a) daqeqen

b) im Geqensatz dazu

c) in jeder Richtunq

 

4. ausreichend bedeutet a) ab und zu
  b) qeleqentlich
  c)qenьqend
5. letztlich bedeutet a) endlos
  b) letzten Endes
  c) im tiefsten Grunde

II. Finden Sie fьr folgende Sдtze oder Satzteile Entsprechungen im Text:

1. Niemand darf daran gehindert werden, sich zu informieren.

2. Die Freiheit der Information durch Radio und Film wird garantiert.

3. Alle Bьrger kцnnen ihre Meinung sagen, ohne dass die Regierung sie da­fьr bestrafen darf.

.4. Die Freiheit der Presse war damit ein spezieller Fall der Meinungsfreiheit Jedes Bьrgers.

5. Die Pressefrei.heit ist die Grundlage dafьr, dass die Bьrger zu der Bildung der offentlIehen Memung beitragen kцnnen.

6. Leute, die fьr die Presse arbeiten.

 

III. Bitte erklдren Sie.

1. Was sind allgemein.zugдngliche Quellen? (Beispiel)

2. Was heIЯt, man darf seine Meinung verbreiten?

3. Was verstehen Sie unter eine Zensur findet nicht statt?

4. Was ist der Entwurf einer Verfassung?

5. Wie kцnnte eine Bestimmung ьber Pressefreiheit lauten? Geben Sie ein BeispIel.

6. Was sind цffe1!tliehe Angelegenheiten? (Beispiele)

 

IV. Formen Sie die Sдtze nach folgenden Mustern um:

Beispiel: Jeder hat das Recht zur freien MeillltllgsдuЯerullg. - Jeder hat das Recht, seine Meinung frei ZI/ дuЯern.

Jeder hat das Recht zur freien MeillullgsдuЯenmg. - Jeder darf seine Mei-

nung frei дuЯern.

1. Jeder hat das Recht zur Verbreitung seiner Meinung.

2. Jeder hat das Recht zur ungehinderten Information.

3. Jeder hat das Recht zur Teilnahme an der Meinunosbilduno.

4. Niemand hat das Recht zur Zensur der Presse." "

5. N~emand hat das Recht zur Verfдlschung einer MeinungsдuЯerung.

6. NIemand hat das Recht zur Behinderung der Reporter.

 

V. Vervollstдndigen Sie den Text:

1. JOO... ha... das Recht, sein... Meinung in Wort, Schrift und Bild fre... дuЯern und... verbreiten und sich aus allgemein zugдnglich Quellen ungehindert... unterrichten.

2. Die Pressefreiheit und die Freiheit Berichterstattung durch Rundfunk und Film werd... gewдhrleist.... Ein... Zensur find... nicht statt.

3. Mit dies Formulierung fьhr... das Grundgesetz ein... Entwicklung weiter, die schon Entwurf der Reichsverfassung... Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und in der Weimarer Verfassung klar... Ausdruck gef... hatte.

4. Die дlter... deutsch... Verfassungstexte begrьndet... die Pressefreiheit allerdings mit dem all... Staatsbьrger... zustehend... Recht, dass diese ihre Meinung fre... kцnnten, ohne von der... deswegen bestraft zu werden.

5. Die Pressefreiheit erschien somit als ein... der allgemeinen Freiheit der.

6. Sie bezog sich in erster Linie... die in der Presse und fьr die Presse tдtigen.

7. Das Grundgesetz geht hingegen hauptsдchlich davon..., dass die,'pres­sefreiheit und die Freiheit der... durch Rundfunk und Film" deshalb zu... sind, weil sie' die Voraussetzungen dafьr..., dass der Staatsbьrger sich ьber die цf­fentlichen... ausreichend informieren, selbst an der fьr das... Leben notwendi­gen Meinungsbildung... und somit seiner Verantwortung als letziich entschei­dender... im Staate gerecht werden kann.

 

VI. Geben Sie den Text mit Ihren eigenen Worten wieder unter Verwendung der folgenden Hilfen:

Grundgesetz, Garantie: MeinungsдuЯerung, Berichterstattung, Zen,sur

Frьhere Gesetze: Begrьndung anders, Pressefreiheit ein Spezialfall

Begrьndung im Grundgesetz: Information, Meinungsbildung, Verantwortung

 

 

Telterlt.urange.

verfassunqsrechtlich nach dem hцchsten Gesetz des Staates

qewдhrleisten qarantieren. sicherstellen

die Zensur staatliches Verbot, etwas zu verцffentlichen

die Anstalt. -en hier: Sender

der Etat der Haushalt

Einzuq halten eindrinqen

 

 

Verstehen

Nur ein Teil der folgenden Aussagen zum Text ist richtig. Kreuzen Sie bitte

alle richtigen Aussagen an.

1. Die deutsche Presse

a) ist privatrechtlich organisiert

b) ist weder in Privatsitz, noch gehцrt sie dem Staat

c) ist zentral strukturiert

2. DieARD

a) vereinigt alle Medien Deutschlands

b) i~t eine Art Parlament, wo alle wichtigen gesellschaftlichen Gruppen ver­treten smd

c) heiЯt "Arbeitsgemeinschaft der цffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

derBRD"

3. Die politischen Parteien

a) kцnnen nicht Radio und Fernsehen beeinflussen

b) fцrdern offenen, kritischen und pluralistischen Journalismus

c) haben sich im Laufe der Zeit einen besonderen Einfluss auf Radio und Fernsehen gesichert.

4. Die цffentlich-rechtlichen Medien werden finanziert

a) vom Staat

b) durch Gebьhreneinnahmen

c) von politischen Parteien

5. Private Fernsehanstalten

a) gibt es seit Mitte der 80er Jahre

b) sind keine Konkurrenz zu цffentlich-rechtlichen Sendern

c) gibt es in Deutschland kaum.

6. Beim deutschen Hцrfunk

a) gibt es nur цffentlich-rechtliche Anstalten

b) werden nur politische Informationen ьbertragen

c) gibt es wesentliche Verдnderungen seit dem 1. Januar 1994.

 

Ьben

I. Trennen Sie diese Wцrter in ihre einzelnen Bestandteile und geben Sie die Grundformen an:

a) verfassungsrechtliche e)grundlegend

b) privatrechtlich f) weitgehend

c) marktwirtschaftlich g) gesamtdeutsch

d) цffentlich-rechtlich h) landes weit

 

II. Setzen Sie die passenden Ausdrьcke aus der Ьbung 1 mit der richti­gen Endung in die folgenden Sдtze ein:

1. Der Artikel 5 des Grundgesetzes ist die Grundlage fьr die Medien

in Deutschland.

2. Die Presse ist in Deutschland _ organisiert.

3. Beim Hцrfunk gibt es einen _ Zusammenschluss wie beim Fernse­hen nicht.

4. Fьr die __ Sender sind die Privatprogramme zu einer echten Konkur­renz herangewachsen.

5. Kleine Radiostationen wollen den Kanдlen das Publikum abwerben.

6. Die "Anstalten цffentlichen Rechts" unterscheiden sich von privatrechtlich organisierten Medien.

7. Die Tдtigkeit von privatrechtlich organisierten Massenmedien wird nur durch Mechanismen geregelt.

8. Die Organisationsform der ARD gewдhrleistet eine Offenheit fьr die verschiedensten politischen Einfl lisse.

 

III. Ergдnzen Sie die fehlenden Prдpositionen und, wenn es nцtig, Arti­kel, mцglichst ohne im Text nachzuschauen:

1. Das Angebot und die Vielfalt Von privatrechtlich organisierten Medien wird marktwirtschaftliche Mechanismen geregelt.

2. Sie sind selbstдndige Institutionen, die aber цffentlicher Kon-

trolle stehen.

3. Die Fernsehanstalten verpflichten sich einen Beitrag Gesamtpro-

gramm zu leisten.

4. Der Verwaltungsrat wacht _ Programm und wдhlt den Intendanten.

5. Der Intendant ist Programmgestaltung verantwortlich.

6. Die politischen Parteien haben sich einen besonders intensiven Einfluss ___ Radio und Fernsehen gesichert.

7. Die цffentlich-rechtlichen Medien werden Gebьhreneinnahmen und

Werbung finanziert.

8. Der Deutschlandfunk, RIAS Berlin und der "Deutschlandsender Kultur"

sind,,Deutschlandradio" zusammengefasst.

 

IV. Ьbersetzen Sie folgende Zusammensetzungen ins Russische:

die Arbeitsgemeinschaft, die Rundfunkanstalt, das Gesamtprogramm, die Entscheidungskompetenz, das Landesparlament, der Verwaltungsrat, die Programmgestaltung, die Mehrheitsverhдltnisse, die Sendezeit,

die Hauptsendezeit, der Fernsehmacher, die Marktьbersдttigung,

der Zusammenschluss, der Hцrergeschmack

 

Diskussion

Sprechen Sie ьber die Organisation der Massenmedien (Presse, Fernsehen und Hцrfunk) in Deutschland. Erwдhnen Sie dabei unbedingt die Fragen des Eigentums, der Finanzierung und der Struktur.

Sammeln Sie in kleinen Gruppen Informationen ьber die Organisation der

Massenmedien in Russland. Berichten Sie darьber im Plenum.

 

 

Aufgabe 1.

Vergleichen Sie die Texte 5 und 5a:

a) Welche zusдtzlichen Informationen enthдlt der Text 5a im Vergleich zum Text 5?

b) Erlдutern Sie die aktuelle Information ьber die 5 groЯen Agenturen an­hand der Tabelle.

 

Aufgabe 2.

Machen Sie eine Recherche und informieren Sie Ihre Gruppe ьber die grцЯten. russischen Nachrichtenagenturen. Teilen Sie mцglicherweise auch ьber die Ge­schichte dieser Nachrichtenagenturen mit.

 

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