Stellung des Reflexivpronomens 


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Stellung des Reflexivpronomens



Muster: Es entstand Unruhe, weil sich der Mann beschwerte. -..., weil er sich beschwerte.

 

Achtung:..., weil er sich beschwerte. (Nicht:..., weil sich er beschwerte.)

Merke: Der Lernende hält sich am besten an folgende Regel:

a) Im Hauptsatz stellt man das Reflexivpronomen (mich, dich, sich usw.) hinter die konjugierte Form des Verbs: Nach einem Jahr konnte sich der Mann an nichts mehr erinnern. Folgt aber dem Verb ein Personalpronomen (er, sie, es usw.), stellt man das Reflexiv- hinter das Personalpronomen: Später konnte er sich an nichts mehr erinnern.

b) Im Nebensatz stellt man das Reflexivpronomen hinter das Einleitewort:..., weil sich diese Regel bewährt hat. Ausnahme wie oben:..., weil sie sich bewährt hat.

c) Bei der Infinitivkonstruktion stellt man das Reflexivpronomen an den Anfang: Sie werden gebeten, sich nicht auf die Museumsstühle zu setzen.

 

Setzen Sie das angegebene Reflexivpronomen an der richtigen Stelle ein.

1. Es ist bekannt, dass das stark giftige Cadmium in Pilzen anreichert, (sich)

2. Ich weiß gar nicht, warum der Mann vorhin so geärgert hat. (sich)

3. Schon bevor er sein Examen abgelegt hat, hatte er auf seine Doktorarbeit vorbereitet, (sich)

4. Als die Entführten zu sich kamen, befanden sie in einer großen Höhle, (sich)

5. Die Studenten trafen wöchentlich einmal in einem Lokal, (sich)

6. Als die Patientin aufwachte, konnte sie an nichts erinnern, (sich)

7. Wir bemühten uns, nicht in dem riesigen Gebäude zu verirren, (uns)

8. Sie werden gebeten, bei Betreten des Gebäudes unaufgefordert auszuweisen, (sich)

9. Versuche wenigstens, wegen deines gestrigen Benehmens beim Gastgeber zu entschuldigen, (dich)

Test 7

zu Nr. 1: Setzen Sie die Verben an die richtige Stelle.

a) In dem Staub und Rauch eines Schlachtfeldes früher ein Soldat unbemerkt, (konnte / fliehen)

b) So die Redensart „sich aus dem Staub machen“, (entstand)

c) Vor noch nicht so langer Zeit uns unser früherer Nachbar, (besuchte)

 

zu Nr. 2: Setzen Sie die Verben an die richtige Stelle.

a) Mit der alten Brille ich nicht mehr richtig, (kann / sehen)

b) Eigentlich wir im Sommer nach Italien, (hatten / wollen / fahren)

c) Aber dann ich meinen Urlaub nicht, (habe / können / antreten)

d) Denn ich für meine Firma nach Oslo, (musste / fliegen)

e) Ich nämlich an einer Ingenieur-Tagung, (sollte / teilnehmen)

 

zu Nr. 3: Verbinden Sie die Sätze durch „und“, und lassen Sie, wenn möglich, das Subjekt des zweiten Satzes weg.

a) Die Kinder waren am Heiligabend mit ihrem neuen Spielzeug beschäftigt. Sie wollten absolut nicht ins Bett gehen,

b) Die Eltern hatten Verständnis für ihre Kinder. Sie ließen sie spielen,

c) Aber nach weiteren zwei Stunden waren die Kinder schrecklich müde. Sie gingen von selbst ins Bett,

d) Die Eltern lasen. Die Kinder schliefen friedlich.

 

zu Nr. 4: Ersetzen Sie das kursiv gedruckte Wort durch ein Pronomen.

a) Der Vermieter kündigte dem Studenten die Wohnung,

b) Kurt hatte von seiner Mutter einen Ring geerbt. Er schenkte seiner Frau den Ring, c) Der Schüler stahl dem Lehrer das Wörterbuch.

d) Der Kaufmann gab dem Kunden die Ware.

 

zu Nr. 5: „als“ oder „wie“?

a) Du sollst deinen Nächsten lieben... dich selbst! (Bibel)

b) Unser Haus ist zwei Stockwerke höher... das unseres Nachbarn,

c) Sie backt den Apfelkuchen ganz anders... ich.

 

zu Nr. 6: „damit“ oder „mit ihm (ihr/ihnen)“?

a) Ich habe hier eine nette Kollegin kennengelernt;... werde ich eine Wanderung machen,

b) Hier hast du das Werkzeug;... kannst du dein Fahrrad reparieren,

c) Ich habe noch einen älteren Bruder;... habe ich mich oft gestritten.

 

zu Nr. 7: Verbinden Sie die zwei Sätze mit der angegebenen Konjunktion.

a) Die Mutter rief das Kind. Es antwortete nicht, (aber)

b) Alle Nachbarn suchten das Kind. Sie fanden es nicht, (jedoch)

c) Es war in den nahen Wald gelaufen. Sie konnten es nicht finden, (deshalb)

d) Die Eltern waren sehr aufgeregt. Sie befürchteten ein Unglück, (a) denn b) weil)

e) Das Kind hatte großen Hunger. Es war erschöpft unter einem Baum eingeschlafen, (deshalb)

 

zu Nr. 8: Verbinden Sie den Hauptsatz mit dem Nebensatz.

a) Bevor die Expedition startete,... (Man hatte sich jahrelang vorbereitet.)

b) Da der Expeditionsleiter schwer erkrankte,... (Ein anderes Mitglied der Expedition wurde zum Leiter bestimmt.)

c) Nachdem die Expedition zurückgekehrt war,... (Zahlreiche Messdaten mussten ausgewertet werden.)

 

zu Nr. 10: Verbinden Sie die zwei Sätze sinnvoll mit a) „denn“, b) „weil“, c) „darum“.

a) Die Stadtverwaltung hatte ein großes Fest organisiert. Man wollte das 1000jährige Bestehen der Stadt feiern,

b) Es gab auch eine Ausstellung und Vorträge. Die Einwohner sollten an die Geschichte der Stadt erinnert werden,

c) Maiers verließen frühzeitig am Abend das Fest. Es gefiel ihnen dort nicht.

 

Test 8

zu Nr. 11: Schließen Sie den zweiten Satz in der angegebenen Art an.

a) Der Ingenieur hatte sich eine Funkstation gebaut, weil... (Er wollte mit anderen Funkamateuren in der Welt in Verbindung treten.)

b) Er hatte eine Prüfung ablegen müssen, weil... (Man darf ohne Prüfung keine Funkstation betreiben.)

c) Er hatte nicht gewusst, dass... (Die Prüfung würde sehr streng sein, und er musste so viel dafür lernen.)

 

zu Nr. 12: Verbinden Sie die zwei Sätze mit „je... desto“.

a) Ich arbeite viel. Ich bin am Abend müde,

b) Wir schrieben uns oft. Wir verstanden uns gut.

c) Der Lehrer sprach leise. In der Klasse wurde es ruhig.

 

zu Nr. 13: Ersetzen Sie „als ob“ durch „als“,

a) Er sprach so laut, als ob wir alle schwerhörig wären,

b) Der Mann rannte plötzlich davon, als ob die Polizei hinter ihm her wäre,

c) Die Stimme meines Bruders in Rio klang am Telefon so klar, als ob er hier von diesem Ort aus mit mir telefoniert hätte.

 

zu Nr. 14: Perfekt oder Plusquamperfekt?

a) Nachdem der Redner geendet..., klatschten die Leute begeistert Beifall,

b) Nachdem wir Heidelberg erreicht..., werden wir uns die Stadt ansehen.

c) Nachdem sie seinen Brief erhalten..., ist sie wieder ganz beruhigt,

 

zu Nr. 15: Welche Zeit?

a) Ich muss so lange ohne Auto auskommen, bis die Werkstatt den Wagen.... (reparieren)

b) Er ist immer ein starker Raucher gewesen, bis ihm der Arzt das Rauchen....(verbieten)

c) Dann hörte er ganz auf zu rauchen; jetzt... viel wohler. (sich fühlen)

 

zu Nr. 16: „wenn“ oder „als“?

a) Herr Koch war ein guter Handwerker;... etwas zu reparieren war, brachte ich es zu ihm; er hat mir immer geholfen,

b)... ich damals das Haus erbte, habe ich überall neue Fenster einsetzen lassen,

c)... wir neulich in Luzern waren, besuchten wir das Technische Museum.

 

zu Nr. 17: Bilden Sie aus dem zweiten Satz einen Relativsatz im Genitiv,

a) Man hat die alte Schule abgerissen. Die Wände und Decken der Schule hatten gefährliche Risse,

b) Der Kaufmann musste sein Geschäft schließen. Der Buchhalter des Kaufmanns hatte ihn jahrelang bestohlen,

c) Wir versuchten die Nachbarin zu trösten. Ihr Sohn war mit dem Auto verunglückt.

 

zu Nr. 18: Verbinden Sie die zwei Sätze mit „damit“ oder „damit“ sinnvoll.

a) Der Onkel hatte dem Sechsjährigen eine elektrische Eisenbahn geschenkt. Der Junge konnte aber (mit der Eisenbahn) noch gar nichts anfangen,

b) Wir haben die Klingel abgestellt. Wir (wollen) nicht geweckt werden,

c) Lass mich bitte mit deinen Geschäften in Ruhe. Ich will (mit diesen Dingen) nichts zu tun haben!

 

 

zu Nr. 20: Wandeln Sie dass-Sätze in Infinitivkonstruktionen um, wenn dies möglich ist.

a) Wie soll sich der Briefträger denn davor schützen,... (a) dass er nicht von den Hunden der Hausbewohner gebissen wird? (b) dass ihn immer wieder Hunde der Hausbewohner beißen?

b) Ich kann mich nicht daran gewöhnen,... (a) dass ich so früh aufstehen muss. (b) dass der Mieter über uns den ganzen Tag Opernarien singt.

 

zu Nr. 21: Bilden Sie Infinitivkonstruktionen.

a) (Bring mir (bitte) das Buch zurück!) Ich bat ihn,...

b) (Essen Sie kein fettes Fleisch!) Der Arzt riet ihm,...

c) (Fahren Sie nicht mit dem Moped auf dem Fußweg!) Es ist verboten,...

 

zu Nr. 22: Bilden Sie Infinitivkonstruktionen.

a) (Ich wollte ihn zum Schweigen bringen.) Es gelang mir nicht,...

b) (In dem See darf man nicht baden!) Es ist verboten,...

c) (Man muss der alten Dame beim Aus- und Einsteigen helfen.) Es ist notwendig,...

 

zu Nr. 24: Setzen Sie „sich“ an der richtigen Stelle ein.

a) Was war denn der Grund, dass Uwe so geärgert hat?

b) Ich weiß auch nicht, warum er so aufgeregt hat.

c) Vielleicht wäre es gut, wenn man mal richtig aussprechen würde.

 



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