Zwischentest 1(Lektionen 1 - 3) 


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Zwischentest 1(Lektionen 1 - 3)



Zeit – 20 Minuten

А.der, die, das?

1).… Name, 2.)… Adresse, 3)… Land, 4)… Hauptstadt, 5)… Vorname, 6)… Tag, 7)… Telefonnummer, 8)… Nationalität, 9)… Mann, 10)… Frau, 11)… Wohnort, 12)… Sprache, 13)… Ausländer.

B. wo? woher?

1.Eva wohnt in München. - … wohnt Eva? 2.Sie kommt aus Bonn. - … kommt sie? 3. Oksana und Galina kommen aus der Ukraine. - … kommen Oksana und Galina? 4. Pawel wohnt in Warschau. - … wohnt Pawel? 5.Maria kommt aus Rom. - … kommt Maria?

С. bin, bist, ist, sind, seid?

1.Oksana und Galina … aus der Ukraine. 2. … ihr auch aus der Ukraine? Nein, ich … aus Finnland. 3.Und woher … Sie? 4.Wer … aus Deutschland? 5.Elsa, woher … du?

D. ich, Sie, er?

1. … wohne in Tampere. 2.Wohnen … in Wien?.3.Ist … Ausländer? 4. … heiße Marion. 5. … lebt in Dänemark. 6. Kommen … aus Italien? 7. … spricht Finnisch.

E. wer? was? wo? woher? wie?

1.… heißt der Herr? 2. … bist du? 3. … wohnt die Frau? 4. … spricht Deutsch? 5. … ist das? 6. … machen Sie? 7. … kommt ihr?

F. sagen oder sprechen?

1. … Sie bitte laut! 2. Wir … Deutsch. 3. Ich … „Guten Tag“! 4. Wer … Englisch? 5. … Sie das! 6. Hans … schon gut Ukrainisch.

G. lernen oder studieren?

1.Der Student … an der Universität. 2. Monika arbeitet viel, sie … gut. 3. Wo … Herr Krüger? 4. Was … er an der Universität? 5. Als Fremdsprache … Peter Ukrainisch. 6. … ihr die Wörter?

 

 

 
 


 

 

 

 


 

 

 

       
 
 
   


♫Geht dieser Zug nach Frankfurt?

Herr H.: Geht dieser Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Nein,nein, der geht nach Trier.

Herr H.: Wanngeht ein Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Um fünfzehn Uhr, Gleis vier.

 

Herr H.: Geht dieser Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Nein,nein, der geht nach Mainz.

Herr H.: Wanngeht der Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Um 16 Uhr, Gleis eins.

Herr H.: Wo geht der Zug nach Frankfurt?

Auskunft: Dort drüben auf Gleis eins.

Herr H.: Und wann ist er in Frankfurt?

Auskunft: Genau um 20 Uhr eins.

( aus: Eine kleine Deutschmusik)

Musterdialoge

Darf ich mich vorstellen? Darf ich vorstellen?

Darf ich bekannt machen?

(aus: Deutsch sprechen im Alltag, Lektionen 1-2)

1. Lesen Sie den Dialog.

Oksana und Galina sind Studentinnen. Sie kommen heute in Bremen an. Marion Schmidt holt

sie vom Bahnhof ab.

- Darf ich mich vorstellen? Ich bin Marion Schmidt. Und Sie sind Oksana und Galina aus der Ukraine, nicht wahr?

- Genau.. Das sind wir.

- Herzlich willkommen in der Gastfamilie!

- Gastfamilie? Was ist denn das?

- Unsere Familie. Bei uns verbringen Sie

eine Woche. Übrigens, da ist mein Sohn.

Eike heißt er.

- Sehr angenehm. Wohnen Sie in Bremen?

Nein, in Wiefelstede. Nach Wiefelstede fahren wir mit dem Auto. Bald sind wir zu Hause. Also los!


2. Ja oder nein?

  ja nein
1.Oksana und Galina kommen nicht aus der Ukraine. 2.Marion Schmidt ist Deutsche. 3.Die Gastfamilie wohnt in Bremen. 4.Die Mädchen verbringen in der Gastfamilie zwei Wochen 5.Der Sohn heißt Eike Schmidt. 6.Sie fahren mit dem Auto.   x

HÖRverstehen

Miriam ist unterwegs (в пути) (Ping-Pong 2, Lektion 2 C: Im Zugabteil)

1. Lesen Sie den Text und merken Sie sich die neuen Wörter.

Sie kommen!

Der Bahnhof in Bremen ist sehr groß. Viele Züge kommen in Bremen an oder fahren dort ab. Viele Leute kommen und gehen.

Auch Frau Schmidt ist da. Frau Schmidt wohnt nicht in Bremen. Sie kommt aus Wiefelstede. Aber sie braucht keine Fahrkarte. Sie fährt nicht weiter. Sie holt heute Gäste vom Bahnhof ab. Die Gäste sind zwei Mädchen aus der Ukraine.

Wann kommt der Zug an? Hier ist der Fahrplan. Sie findet drei Züge: einen Personenzug, einen Eilzug und einen Schnellzug (D-Zug). Sie muss noch 20 Minuten warten. „Ist der Platz hier frei?“- fragt Frau Schmidt einen Mann. „Leider nicht. Der Platz ist besetzt, aber der ist noch frei,“ – antwortet der Mann.

…Oh, sie sind schon da. Auf Bahnsteig 5 hält der D-Zug von Berlin. Die Leute steigen nicht ein, sie steigen aus, die Abteile sind leer. Zwei Mädchen steigen aus und bleiben auf dem Bahnsteig stehen. Sie haben Koffer und Reisetaschen mit. „Kommen Sie aus der Ukraine?“…

r Bahnhof вокзал r Bahnsteig платформа r Eilzug, r Schnellzug скорый поезд e Fahrkarte билет r Fahrplan расписание r Koffer чемодан r Personenzug пассажирский поезд e Reisetasche дорожная сумка besetzt занятый frei свободный leer пустой s Abteil купе abfahren* отправляться ankommen* прибывать aussteigen* сойти (с поезда) brauchen нуждаться в чем-л. einsteigen* садиться (в поезд) halten* останавливаться der Zug hält поезд останавливается stehen bleiben* останавливаться warten ждать weiter дальше

2. Was passt zusammen?

1. Der Bahnhof in Bremen … 2.Die Mädchen kommen... 3. Viele Züge kommen … 4. Auf Bahnsteig 5 … 5. Frau Schmidt braucht … 6. Sie holt heute Gäste … 7. Galina und Oksana steigen nicht ein,... 8. Die Leute … 9. Die Passagiere haben... 10. Zwei Mädchen bleiben … a) …sie steigen aus. b)...Koffer und Reisetaschen mit. c) … auf dem Bahnsteig stehen. d) … ist sehr groß. e) … hält der D-Zug von Berlin. f) … kommen und gehen. g) … keine Fahrkarte. h) … in Bremen an oder fahren dort ab. i) … vom Bahnhof ab. j) … aus der Ukraine.

Merken Sie sich!

Land Wo? Где? in – в Woher? Откуда? aus - из Wohin? Куда? in, nach- в
(das)Deutschland die Ukraine der Iran die USA inDeutschland in der Ukraine in dem Iran in den USA ausDeutschland aus derUkraine aus dem Iran aus denUSA nach Deutschland in die Ukraine in den Iran in die USA (nach den USA)

Üben Sie.

1) Ergänzen Sie fahren.

1. Ich.. nach München mit dem Auto. 2. Er … in die Schweiz. Er findet das Land schön. 3. Bald … wir nach Deutschland. … du mit? 4. Das Mädchen … in die Ukraine. Es studiert Ukrainisch. 5. Wohin … du? Nach Frankreich oder in die Slowakei? 6. … Sie in den Irak? 7.Ihr … in die USA. Dort lebt Herr Smith.

2) Ergänzen Sie in, nach, aus.

1. Ich wohne … Köln. 2. Fährt er … Frankfurt heute?. 3. Kommen Sie … der Türkei? 4. Peter und Ingrid fahren … die Niederlande. 5. Alle Züge halten … München.6. Wo steigt Inge ein? - … Bonn steigt sie ein. 7. Wir fahren morgen … Hause … die Ukraine. 8. Wann kommt der Zug … Berlin an?

Heute Abend kommt Jean-Baptiste in den Studentenklub. Veranstalten (=organisieren) Sie das Treffen.

 

Jean-Baptiste, 22, ist Franzose. Er studiert in Frankreich Maschinenbau. Ein Semester verbringt er mit einem Stipendium der Europäischen Union (EU) an der Ruhr-Universität Bochum. Sie ist die Partneruniversität seiner Heimatuniversität Belfort. Französische Universität hat das Semester im Ausland organisiert.

Jean-Baptiste kommt auf dem Bochumer Hauptbahnhof an. Vom Bahnhof seines Studienortes in Frankreich dauerte die Reise mit Umsteigen in Heidelberg über 5 Stunden.

 

GR

1. Trennbare Verben →GrA, § 3 (II. Das Verb)

Глаголы с отделяемыми приставками

an kommen: Die Mädchen kommen in Bremen an. Девушки прибывают в Бремен.

ab holen: Frau Schmidt holt sie ab. Фрау Шмидт встречает их.

vor stellen: Sie stellt ihren Sohn Eike vor. Она представляет своего сына Айке.

mit fahren: Er fährt nach Bonn. Fährst du mit? Он едет в Бонн. Ты поедешь с ним?

Untrennbar sind (не отделяются): be-, ge-, er-, ver-, zer-, ent-, emp-, miss-. ver stehen, ver bringen, be antworten, er gänzen, ent schuldigen. Они безударны.  

Üben Sie! Stellen Sie Fragen!

1. Der Zug kommt in Bremen an. – Wo kommt der Zug an? 2. Die Mädchen kommen aus der Ukrainenach Deutschland. - … (2) 3. Sie steigen in Bremen aus. - … 4. Frau Schmidt holt die Mädchen in Bremen ab. - …5. Frau Schmidt fährt mit dem Auto aus Wiefelstede. Sie nimmt Eike nach Bremen mit.- … (2) 6. Ich bin in Makejewka zu Hause. Ich komme in Makejewka schon heute an. - … (2) 7. Er fährt nach Hause mit. - …

 

2.Modalverben dürfen und mögen.→ GrA § 3 (II. Das Verb)

dürfen – мочь, сметь, иметь разрешение: Darf ich herein? Можно войти?

mögen – 1.(ich mag я люблю) – любить, иметь склонность (основной глагол)

2.(ich möchte я хотел бы) – хотеть, желать (модальный глагол)

 

 

dürfen ich darfڤ du darfst er darfڤ wir dürfen ihr dürft sie dürfen mögen magڤ möchteڤ magst möchtest magڤ möchteڤ mögen möchten mögt möchtet mögen möchten  
man darf можно, разрешено man darf nicht запрещено, нельзя

 

Üben Sie!

1) Ergänzen Sie Modalverben.

1. Er … Spanisch perfekt sprechen. (mögen) 2. Du … das nicht machen. (dürfen). 3. Man … das lernen. (mögen) 4. Ich … fragen. (dürfen) 5. Hier … man nicht wohnen. (dürfen). 6. Wer … die Sätze lesen? (mögen) 7. Wir … die Dialoge üben. (mögen) 8. Das … du sagen. (dürfen). 9. Ich … Musik. (mögen) 10. Was … ihr machen? (dürfen) 11. Wer … antworten? (mögen) 12. … ich antworten? (dürfen) 13. Er … das lesen. (dürfen)

2)Übersetzen Sie die Sätze.

 

3.Der Akkusativ GrA, § 3 (III. Das Substantiv)

Винительный падеж

a)Akkusativergänzung Дополнение в винительном падеже

       
   


Wen?( Кого?) Was?( Что?)

 

Irene vesteht den Satz, das Wort, die Frage nicht.

Oksana sagt noch einen Satz, ein Wort, eine Frage.

Irene versteht die Sätze, lernt die Wörter, übt die Fragen.

Wir machen Sätze, lernen Wörter, üben Fragen.

 

Akkusativ Nominativ Oksana liest den Text. DerText ist interessant. Irene versteht einen Satz nicht. EinSatz ist schwer (трудное)
 
1) Только cуществительные мужского рода единственного числа меняют артикль в Akkusativ.
2) Akkusativ употребляется с предлогами:bis до, durch сквозь, по, через für для, на,ohne без. gegen против um в, вокруг,за  

b) Personalpronomen im Akkusativ

N: wer? was? A: wen? was?
ich я du ты er он sie она es оно wir мы ihr вы sie они Sie Вы mich меня dich тебя ihn его sie ее es его uns нас euch вас sie их Sie Вас

Üben Sie! Ergänzen Sie.

1. Ich lese … (ein Text). Der Text heißt „Europa“. Liest du … (er) auch? 2. Anna versteht … (ein Wort) nicht. Verstehst du … (es)? – Ja, ich verstehe … (dieses Wort) ohne … (das Wörterbuch). 3. Wo ist deine Mutter? Stellst du … (ich) vor? – Nein, ich bin ohne … (sie) hier. 4. Für … (wer) ist die Frage? – Für … (er) und für … (sie), für … (wir) und für … (ihr). Beantworten Sie … (sie) bitte. 5. Da liegt eine Landkarte. Ist die Karte für … (er)? – Nein, die ist für (mein Freund). 6. Üben Sie (der Dialog)? – Nein, wir lesen … (der Text).7. Fragst du … (die Frau)? – Nein, ich frage … (sie) nicht, ich frage … (das Kind).

 

4. Das Verb haben

Ich habe einen Freund. У меня есть друг.

 

haben* + Akkusativ   ich habe wir haben du hast ihr habt er(sie,es) hat sie/Sie haben

Üben Sie!

1) Ergänzen Sie haben.

1.Wen …Frau Schmidt? - Sie … einen Sohn. 2.Was …Sie hier? – Ich … einen Text. 3.Er … ein Kind. 4. Sie (она) … keinen Mann. 5.Wir… keine Fragen. 6. Ihr … zwei Kinder. 7. Sie (они)… kein Wörterbuch. … du auch kein Wörterbuch? – Doch, ich … es. 8. Was … ihr? … ihr ein Auto? – Nein, leider … wir kein Auto. 9. … Sie einen Freund? – Natürlich … ich einen Freund.

 

 

2) Übersetzen Sie die Sätze.

Lexik/Grammatik/Training

1. Ergänzen Sie.

1.Darf ich mich …? 2.Oksana und Galina sind …. 3. … wohnt in Wiefelstede?

4. Familie Schmidt … nicht in Bremen. 5. Frau Schmidt und Eike … mit dem Auto in Bremen an. 6. Oksana … gern mit dem Zug. 7. Wer … nach Wiefelstede? 8.Oksana und Galina … in der Gastfamilie eine Woche.

 

2. Beantworten Sie die Fragen.

1.Wie stellt sich Frau Schmidt vor? 2.Woher sind Oksana und Galina? 3.Wie lange bleiben Oksana und Galina in Wiefelstede? 4. Wie heißt der Sohn von Frau Schmidt?

5. Wie fahren sie nach Wiefelstede?

 

3. Ergänzen Sie.

a) - …? Ich bin Marion Schmidt.

- Und ich heiße Oksana Senko.

b) - ….

- Wie heißt er?

- Eike.

c) – Wohnen Sie in Bremen?

- Nein, ….

 

4. Ergänzen Sie die Tabelle.

es Oksana ich Eike und Monika wir der Dolmetscher die Frau die Kinder wer
    habe            

5.haben oder sein?

1.Ich … Dolmetscher.2. Frau Schmidt … einen Sohn. 3. Die Frau … in Bremen. 4. Sie (она) … ein Telefon. 5. Maria … Russin. 6. Dieser Herr … aus Italien. 7. Mein Name … Otto Weiß. 8. Sein Sohn … Student. 9. Er … Ausländer. 10. … ihr Kinder? 11. Er … keinen Sohn. 12. Sie (они) … einen Sohn.

 

6. Übersetzen Sie.

1.Sie haben kein Auto. 2. Hat er eine Freundin? – Ja, sie ist Österreicherin. Sie spricht Deutsch und kann auch Englisch. 3.Darf ich Sie fragen? 4. Können Sie nicht diesen Herrn vorstellen? – Doch, das ist Herr Krause. Darf ich ihn vorstellen? 5. Wer holt die Mädchen ab? Anna, kannst du sie abholen? Hast du Zeit (время)? 6. Er fährt bald nach Berlin. Er fährt mit dem Auto. Fährst du auch mit? 7. Wie lange möchten Sie hier bleiben? 8. Sein Sohn will Dänisch und Schwedisch perfekt sprechen. Willst du auch diese Sprachen perfekt beherrschen?

 

7. Übersetzen Sie.

1.Kann Ihr Kind schon schreiben? 2. Er liest und spricht nicht gern Französisch. Sein Französisch ist noch nicht gut. 3.Wer kann diesen Text ohne Wörterbuch übersetzen? 4.Darf ich hier spielen? 5. Sie will den Text richtig verstehen, aber sie kann noch nicht. 6. Er begrüßt herzlich mich und meine Mutter. 7. Willst du uns nicht begrüßen? 8. Darf er seine Frau vorstellen? 9. Ihr habt hier keine Freunde, nicht wahr? – Doch, unsere Freunde kommen bald, sie wohnen hier, sie holen uns ab. 10. Dieses Wörterbuch und die Karte sind für dich.

 

1. Schreiben Sie den Text und geben Sie ihn wieder..

Oksanaundgalinakommenausderukrainefrauschmidtbegrüßtsiemarionschmidtwohntinwiefelstedeheidewegzehnsiehateinensohnerheißteikeeriststudentsiefahrenmitdemautosiesprechendeutschundenglischgalinaverstehtdeutschnichtgutsiefragtoksana

2. Ordnen Sie die Sätze zu einem Dialog.

- Eva arbeitet und Rudi studiert. - Fremdsprachen.

- Darf ich meine Frau und meinen Sohn vorstellen? Sie heißen Eva und Rudi.

-Was studieren Sie, Rudi?

- Sehr angenehm. Mein Name ist Heinz Klein.

3. Ergänzen Sie.

1) Richard ist mein Freund. Ich frag_Richard: „Lern_. du gern Deutsch? Ha_ … Fragen? Komm_ … aus Großbritanien?“ Richard antwort_: „Ja, ich lern_ gern, ich ha_ viele Fragen“. Er komm_ nicht aus Großbritanien, … komm_ aus … USA.

2) Ich frag_: „Wo leb_…, Richard?“ Richard antwort_: „ … lebe … New York.“ Er wohn_ hier in Köln. Er lern_ Deutsch. Er ha_hier viele Freunde. Bald … er nach New York.

3) Ich frag_ Peter und Klaus: „Arbeit_ … da? Les_ ihr … Text? Versteh_ ihr … richtig? Könn_ ihr … übersetzen?“ Nur Klaus lie_ und übersetz_ den Text richtig.

4) Hans frag_ Anna und Martin: „Studier_ … Medizin?“ Anna und Martin könn_ schon deutsch antwort_: „ … studier_ nicht Medizin, wir studier_ Fremdsprachen. Wir w_ gut Deutsch und Englisch beherrschen“

5) Der Herr begrüß_ Peter und frag_ …: „Heiß_ … Paolo Lido? Komm_… aus Italien?“

4. können oder dürfen?

1.Ich … das schreiben. 2.Er … nicht kommen. 3. Der Student … Deutsch sprechen. 4. … ich mich vorstellen? 5. … Sie Ihren Namen buchstabieren? 6.Das Kind … noch nicht sprechen. 7. … du in die USA fahren? 8.Er … Gitarre spielen. 9.Du … da nicht spielen. 10. … ich fragen? 11.Hier … man sprechen.

 

5. Übersetzen Sie.

1.Это мой автомобиль. 2. У него есть друг. 3.Его друг австриец. 4.Он не может разговаривать на английском языке. 5.Можно спросить? 6.Кто может представить этого господина? 7.Как долго Вы собираетесь здесь оставаться? 8.Он едет автомобилем. 9.Его сын хочет в совершенстве овладеть датским языком. 10. Наш ребёнок умеет писать. 11.Он читает и говорит по-французски. 12.Вы можете перевести текст? 13.Здесь нельзя играть. 14.Он хочет прочитать текст, но не умеет. 15.Он здоровается с моей мамой и моим сыном. 16.К сожалению, у него нет друга. 17.Они хотят ещё поработать. 18. Эта карта для тебя. 19. Она понимает текст без словаря. 20.Кто представит меня?

6. Übersetzen Sie die Dialoge:

а)–Знаешь, мы скоро поедем в Испанию.

- Что ты говоришь? В Испанию? Фантастика!

- Хочешь поехать с нами?

- Конечно!(aber natürlich) А можно?

 

b) – Мартин говорит, что в Бремен он поедет на автомобиле.

-Этого не может быть. Ведь у него нет автомобиля.

-Как же нет. У него БМB (der BMW).

 

7. Schreiben Sie den Aufsatz zum Thema: Der Bahnhof und sein Leben.

 

1. Deutsch lesen und alles verstehen ist toll!

Haben Sie genug Geld?

Wollen wir ein Buch, eine Bluse oder eine Fahrkarte kaufen, so brauchen wir Geld: Banknoten, sie heißen Geldscheine, und Münzen, sie heißen anders Geldstücke.

Seit Anfang 2002 kann man in Deutschland und noch in 11 Ländern der Europäischen Union nur mit dem Euro einkaufen. Zur Euro-Zone gehörten bis 2004 Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien. Jetzt sind in der Europäischen Union schon 25 Länder.

Der Euro ist also die einheitliche europäische Währung. Ein Euro = 100 Cent. Hier sind fünf Euro. Das ist ein Fünfeuroschein (ein Fünfer). Da sind zehn Euro. Das ist ein Zehneuroschein (ein Zehner). Und das sind zwanzig Euro. Das ist ein Zwanzigeuroschein (ein Zwanziger).

Möchten Sie den 50-Euro-Schein (den Fünfziger), den 100-Euro-Schein (den Hunderter), den 200-Euro-Schein (den Zweihunderter)? Oder möchten Sie fünf Scheine? Das ist viel Geld.

Und da ist Kleingeld: ein Cent, das ist sehr wenig, ein Zweicentstück, ein Fünfcentstück und ein Zehncentstück. Das ist nicht viel.

Was gibt es noch? Ein Zwanzigcentstück, ein Fünfzigcentstück, ein Eurostück, das ist ein Euro, ein Zweieurostück. Das ist jetzt alles.

Kleine Phraseologiekiste

aus der Haut fahren – выходить из себя

Was ist in dich gefahren? Что на тебя нашло?

3. Lesen Sie das Gedicht!

Fanz Wittkamp

Das Herz

Ich freue mich, wenn ich dich seh’,

ich finde dich so nett.

Ich schenke dir mein H und E,

mein R und auch mein Z.


 

       
 
   
 

 


 

       
 
   

 


 

 

 



 

 
 

 


Meine Familie

Ich habe eine Schwester, sie heißt Marie.

Ich habe einen Bruder, Peter ist sein Name.

Das ist meine Familie.

Das ist meine Familie.

Daniels Schwester heißt Susanne.

Miriams Bruder... Wie ist sein Name?

Das ist meine Familie.

Das ist meine Familie.

Ich habe kein’ Geschwister. Ich bin allein.

Ich habe viele Tiere

in meiner Familie.

In meiner Familie.

Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen,

drei Wellensittiche,

einen Hund, einen Fisch und eine große Katze

in meiner Familie.In meiner Familie. (aus: Hallo aus Berlin)

Die Familie

pl Großeltern
pl Großeltern

 

                   
       
   
 
 
 

 


1. Machen Sie sich mit dem Stammbaum vertraut. Познакомьтесь с генеалогическим древом.

2. Prägen Sie sich den Wortschatz ein.

3. Ordnen Sie die Wörter.

nahe Verwandte близкие родственники entfernte Verwandte дальние родственники sonstige Personen прочие лица
die Mutter,-¨ der Onkel,- der Freund,-e

Musterdialog

Ich und meine Familie: Ein Fotoalbum
  (aus: Ping-Pong 1, Lektion 2, 1A)  

1. Lesen Sie den Dialog.

Oksana: Frau Schmidt, ist das Ihr Familienfoto?

Frau Schmidt: Ja, ja. Das ist meine Familie.

O.: In der Mitte sind sicher Sie. Nicht wahr?

Sch.: Du hast ins Schwarze getroffen! ¹Hier bin ich erst 30 Jahre alt.

O.: Und wer ist der Herr links?

Sch.: Mein Mann.

O.: Herr Schmidt? Ich könnte ihn nicht erkennen. ²

Sch.: Auf dem Foto ist er noch jung, nur 32.

O.: Das Mädchen da ist wohl Eva. So klein.

Sch.: Stimmt. Das ist mein Töchterchen mit seiner Puppe. Jetzt ist es schon 15 Jahre alt und besucht die Hauptschule. Und da steht Eike.

O.: Er ist ganz sein Vater. Sie ähneln einander wie ein Ei dem anderen. ³

Sch.: Du hast Recht, Oksana. Eike ist seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ⁴.

O.: Und Ihre Eltern, Frau Schmidt? Leben sie noch?

Sch.: Sie sind noch am Leben, Gott sei Dank ⁵. Die Mutter ist 65 und der Vater 70. Sie arbeiten nicht, sie sind Senioren ⁶.

-----------------------

¹ Ты угадала. ² Я бы не смогла его узнать. ³ Он – копия отец. Они похожи как две капли воды.Айке – вылитый отец. ⁵О ни живы, слава Богу.пожилые люди, пенсионеры


2. Ergänzen Sie die Tabelle.

 

Wer? Wie alt? In der Familie
Frau Schmidt   Mutter
Herr Schmidt    
Eike    
Eva    
Mutter von Frau Schmidt    
Vater von Frau Schmidt    

3. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächspartner.

4. Stellen Sie die Schmidts (!) vor.

HÖRverstehen

Die lieben Verwandten

(aus: TANGRAM 1B, Lektion 7)

Machen Sie weitere Dialoge: blättern Sie mit den Freunden in Ihrem Familienalbum.

Und Oksana stellt ihre Familie vor.

Meine Familie

Mein Name ist Oksana Senko. Ich wohne und studiere in Makejewka. Hier wohnt auch meine Familie. Meine Familie ist nicht groß. Ich habe meine Eltern und eine Schwester.

Meine Mutter ist 45 Jahre alt. Sie ist Lehrerin. Sie ist sehr nett. Ihr Hobby ist Literatur, sie liest gern und viel. Mein Vater ist 50, er arbeitet auch. Computer ist sein Hobby. Meine Eltern sind schon 26 Jahre glücklich verheiratet. Voriges Jahr haben sie die silberne Hochzeit ¹gefeiert.

Meine Schwester heißt Julia, sie ist schon erwachsen. Julia ist verheiratet und hat ein Kind, und ich habe eine Nichte. Das Mädchen ist nur 2 Jahre jung. Es ist brav und kann schon sprechen. Ich liebe es sehr. Meine Schwester hat Musik sehr gern, aber jetzt hat sie keine Zeit für ihr Hobby.

Ich habe einen Onkel. Er ist geschieden. Onkel Alex reist gern. Jetzt lebt und arbeitet er in Deutschland. Er schreibt, er spricht schon gut Deutsch. Ich schreibe ihm auch.

Manchmal besucht uns die Schwester meiner Mutter, und wir kommen auch zu ihr. Die Familie der Tante ist ziemlich groß. Zur Familie gehören außer ihr noch ihr Ehemann und ihre Kinder. Sie haben vier Kinder: zwei Töchter und zwei Söhne. Die Eltern sorgen für ihre Kinder.

Meine Großeltern leben in Russland. Das sind die Eltern von meinem Vater. Die Großmutter arbeitet nicht, sie führt den Haushalt und sorgt für den Großvater. Mein Opa ist schon nicht jung und pensioniert ², aber er sagt, er möchte noch arbeiten. Ich verbringe bei den Großeltern meine Ferien und helfe ihnen, wo ich nur kann..

Der Vater von meiner Mutter wohnt in unserer Stadt. Er isr leider verwitwet. Er bleibt nicht allein. Wir besuchen ihn oft in seiner Wohnung oder er kommt zu Besuch.

-----------------------

¹ серебряная свадьба

² на пенсии

 

Es lohnt sich zu wissen

После глаголов говорения, мыслительной

деятельности, особенно в устной речи

употребляются бессоюзные придаточные

дополнительные предложения типа:

Ich sage, er kommt. Я говорю, (что) он придет.

Ich glaube, er liest. Я думаю, (что) он читает.

Ich weiß, du liebst mich. Я знаю, ты любишь

меня.

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text.

Muster: Wo wohnt und studiert Oksana? –

Oksana sagt, sie wohnt und studiert in Makejewka.

Studiert Oksana? – Ich glaube/weiß, sie ist Studentin.

1.Wo wohnt und studiert Oksana? 2.Wie ist ihre Familie? 3.Arbeiten die Eltern von Oksana? 4.Liebt Oksana ihre Nichte? 5.Wie ist das Mädchen? 6.Wo lebt Oksanas Onkel? 7.Ist die Familie Oksanas Tante groß? 8.Hat Oksana Kusinen und Vettern? 9.Leben ihre Großeltern noch? 10. Welche Hobbys haben ihre Familienangehörigen (ihre Verwandten)?

 

Wortbildung: Suffixe -chen und -leinmachen alle Dinge (вещи) klein! das Kind – dasKindlein ребеночек, детка der Vater – das V ä terchen папочка 1)das(!)Mädchen девочка, das(!)Fr äu lein девушка 2) Гласные a, o, u принимают умлаут.

Üben Sie! Bilden Sie Diminutiva, übersetzen Sie sie.

das Kind, die Mutter, der Bruder, der Vater, die Tochter, der Sohn, der Mann, das Bild, die Puppe.

GR

1. Genitiv GrA § 3 (III. Das Substantiv)

Родительный падеж

Genitiv отвечает на вопрос wessen? (чей?) и указывает на принадлежность предмета кому/чему-либо.

Die Mutter meines Vaters ist meine Großmutter.

Мама моего отца – моя бабушка.

Der Mann seiner Tante ist sein Onkel.

Муж его тети – его дядя.

Die Puppe des Kindes liegt da.

Кукла ребенка лежит здесь.

m n f pl
desVaters dieses eines Mannes meines Herrn(!) keines des Mädchens dieses eines Landes meines keines der Schwester dieser einer Frau deiner keiner derMänner dieser Herren   deiner Frauen keiner Länder
  1)Genitiv Sing. муж.родa часто, а сред. родa всегда - окончание -s или -es. 2)Genitiv Sing. женского родa и Genitiv Plural всех родов – без окончаний. 3)Вопрос Genitiv:wessen? WessenBuch ist das? – Das ist das Buch des Kindes. WessenFreunde sind sie? – Sie sind meine Freunde. 4)Предлоги с Genitiv: wegen из-за, während во время,(an) statt вместо, trotz несмотря на, unweit недалеко от


Üben Sie! Ergänzen Sie den Genitiv.

1.Das Auto gehört meinem Onkel. Manchmal (иногда) fahre ich mit dem Auto … …. 2.Die Stadt hat viele Straßen. Wir gehen gern durch die Straßen … …. 3.Die Zigarren gehören meinem Vater. Ich rauche die Zigarren … … nicht. 4.Unsere Tante hat einen Garten. Ich liebe den Garten … ….5.Meine Kinder haben Freunde. Ich begrüße die Freunde … …. 6.Er ist Student an der Universität München. Er besucht die Bibliothek … …. 7. Das Mädchen besucht seine Großeltern. Die Großeltern...... sind pensioniert.

2. Dativ → GrA § 3 (III. Das Substantiv)

Дательный падеж

wem? кому?

a)Dativergänzungen wo? где? woher? откуда?

wann? когда?

Hемецкий Dativ соответствует в русском языке дательному, а также предложному и творительному падежам.

 

  Wem? кому? mit wem? c кем? bei wem? у кого? Вопросwem?относится к лицу
  m n f pl dem Sohndem Kindder TochterdenSöhnen/Kindern/ Töchtern einem Sohn einem Kind einer TochterSöhnen/Kindern/ Töchtern 1)mit Herrn(!) Schulze mit Frau Schmidt 2) Dativ Plural hat immer die Endung _n: N. die Söhne D. den Söhnen die Kinder den Kindern 3) Предлоги с Dativ: mit с, nach после,по,в, aus из, zu к, von из, о, bei у, при, seit с, außer кроме, entgegen навстречу, gegenüber напротив. 4)zu + dem = zum zu + der = zur bei + dem = beim von + dem = vom
   
Merken Sie sich: Woher? – Wo? – Wohin?
Woherkommt er? - Er kommt von/aus Italien. von/aus Rom. aus der Schweiz. von/aus der Schule. von seinem Onkel. Wo ist er? - Er ist in Italien. inRom. in der Schweiz. in der Schule. bei seinem Onkel. Wohin fährt er? - Er fährt nachItalien. nach Rom. in die Schweiz. in die Schule. zu seinem Onkel.
       

 

b) Personalpronomen im Dativ

Das ist mein Freund.= Das ist ein Freund von mir.

Er ist dein Freund. = Er ist ein Freund von dir…

  N: wer? was?   D: wem?
ich я du ты er он sie она es оно wir мы ihr вы sie они Sie Вы mir мне dir тебе ihm ему ihr ей ihm ему uns нам euch вам ihnen им Ihnen Вам

Üben Sie! Ergänzen Sie.

1.Er arbeitet bei … (diese Firma). 2.Mustafa kommt aus … (die Türkei). 3.Fährst du mit … (wir) nach Italien? Wir fahren mit … (das Auto). 4. Das ist die Tante von … (mein Vater). 5.Unsere Tochter geht zu …(die Schule). 6.Kommen Sie mit …(Ihre Kinder). 7. Sie hilft … (ihre Großmutter) sehr gern. 8. Ich komme zu … (du) nicht allein, sondern (a) mit … (mein Bruder). 9.Wo ist Frau Kunze? – Sie ist bei … (der Chef), bei … (Herr Meinke).10.Sie schreibt (ihr Onkel), sie schreibt … (er) oft. 11.Oksana blättert in … (das Familienalbum).

 

3. Wortstellung im Satz ( порядок слов ):

Der Dativ und der Akkusativ →GrA, § 1 (I. Der einfache Satz)

Oksana und Frau Schmidt blättern im Familienalbum.

1)Frau Schmidt zeigt dem Mädchen ihre Familie.

Фрау Шмидт показывает девочке свою семью.

2)Frau Schmidt zeigt sie ihm.

Фрау Шмидт показывает ее (семью) ей (девочке).

1)beide Nomen: Zuerst kommt der Dativ, dann kommt der Akkusativ 2)beide Pronomen: Zuerst kommt der Akkusativ, dann – der Dativ.

 

 

Frau Schmidt zeigt ihm ihre Familie.

Frau Schmidt zeigt sie dem Mädchen.

 

Nomen und Pronomen: Zuerst Pronomen, dann Nomen

 

2. Imperativ→GrA, § 12 (II.Das Verb)

Повелительное наклонение

Imperativ выражает просьбу, приказ, совет, распоряжение и может быть адресован одному лицу или многим лицам. Наиболее часто употребляются формы:

 

 

informel (обращение на „ты “) formel (обращение на „Вы “)

Singular Lern gut! Antworte richtig! Lies langsam! Setz dichhier! Steh schnell auf! Mach das nicht! Plural Lernt gut! Antwortet richtig! Lest langsam! Setzt euch hier! Steht schnell auf! Macht das nicht! Singular und Plural Lernen Sie gut! Antworten Sie richtig! Lesen Sie langsam! Setzen Sie sich hier! Stehen Sie schnell auf! Machen Sie das nicht!

 

 

Merken Sie sich:

1. e → i, ie

Präsens Imperativ

Spr i ch! (sprechen, du spr i chst)

N i mm! (nehmen, du n i mmst)

H i lf! (helfen, du h i lfst)

S ie h! (sehen, du s ie hst)

2. Отделяемые приставки (стоят в конце

предложения):

Stell dir nur vor!

Holen Sie bitte unsere Kinder ab.

3. У возвратных глаголов изменяется

возвратное местоимение!

4. Если Imperativ адресован и к нам в

том числе:

Machen wir das!

Setzen wir uns hier!

(Anna,) Lass uns tanzen! Давай потанцуем!

(Kinder,) Lasst uns tanzen! Давайте потанцуем!

 

Üben Sie!Bilden Sie alle möglichen Imperativ-Formen.

kommen, sich vorstellen, sprechen, machen, lesen, abholen, schreiben, lernen, verstehen, studieren, arbeiten, mitmachen, übersetzen, bleiben, fragen, spielen, blättern, antworten, ankommen, helfen

 

Lexik/Grammatik/Training

1.Versuchen Sie sich als Dichter:

Das weiß jeder genau:

Kinder und Küche bekommt die ______,

Dem Herrn gehören Sofa und Wagen.

Möchten Sie noch etwas ________?

2. Übersetzen Sie die Sätze.

1.Ich weiß, sie kommt nach der Arbeit zu uns. 2. Weißt du das auch? 3. Er weiß das noch nicht. 4. Wir wissen das schon. 5. Wann kommt eure Mutter von der Arbeit, Kinder? Wisst ihr das? 6. Sie wissen, sie bleiben in der Gastfamilie eine Woche. 7.Wer weiß das nicht? 8.Sie wollen wissen: wer holt die Mädchen vom Bahnhof ab?

3. Ergänzen Sie Possesivpronomen.

Peter erzählt: … Eltern sind aus Norddeutschland, … Vater ist aus Bremen und … Mutter aus Kiel. Wir wohnen jetzt in Stuttgart. Ich studiere in München, aber ich besuche … Eltern jede Woche. Ich habe zwei Geschwister. … Schwester Erika ist zwölf Jahre alt und geht noch zur Schule, … Bruder Klaus studiert in Berlin. Ich besuche … Bruder oft, … Schwester wohnt auch in Stuttgart.

… Großeltern sind leider schon lange tot. Ich habe noch … Onkel und … Tante. Ich habe sie sehr gern. … Onkel hat eine Tochter; sie geht noch zur Schule. … Tante hat zwei Kinder. … Tochter ist Studentin und … Sohn ist noch klein und geht in den Kindergarten.

 

4. Geben Sie den Text in der „Er-Form“ wieder.

Peter erzählt, seine Eltern sind aus Norddeutschland…

5. Ergänzen Sie.

Muster: Mutter zu ihrer Tochter: „Meine Schwester ist….“

→Meine Schwester ist deine Tante.

1.Sohn zu seinem Vater: „Dein Bruder ist ….“

2.Vater zu seinem Bruder: „Unsere Tochter ist ….“

3.Bruder zu seiner Schwester: „Meine Frau ist … ….“

4.Mann zu seiner Frau: „Meine Eltern sind … ….“

5.Vater zu seiner Tochter: „Die Mutter deiner Mutter ist … ….“

6.Schwiegervater zu seiner Schwiegertochter: „Dein Mann ist … … und eure Kinder sind … ….“

7.Großvater zu seinem Enkel: „Deine Oma ist … ….“

8.Enkel über seine Tante: „… … ist die Schwester meiner….“

9.Tante zu ihrem Neffen über ihren Mann: „Er ist der Bruder deines ….“

10. Onkel zu seinem Neffen über seinen Onkel: „Er ist der Bruder deines …, also dein Großonkel.“

 

6. Wie sind die Fragen?

_______________________________Ich heiße Marion Schmidt.

_______________________________Er ist 40 Jahre alt.

_______________________________Ja, ich bin verheiratet.

_______________________________Doch, ich habe Geschwister.

_______________________________Mein Mann arbeitet nicht.

_______________________________Seine Kinder studieren.

_______________________________Ihre Eltern sind alt.

_______________________________Ich lebe in der Ukraine.

_______________________________Sie studiert Medizin.

_______________________________Sie hat keinen Mann, sie ist verwitwet.

7. Wie heißen diese Verwandten auf Deutsch?

Muster: die Eltern … (die Mutter)

→ Die Eltern der Mutter sind meine Großeltern

der Bruder …(die Mutter) die Schwester … (der Vater) die Frau … (der Onkel) die Tochter …(die Tante) die Kinder … (der Bruder) der Sohn … (der Onkel) die Tochter … (der Schwager) die Eltern … (der Mann) die Schwester … (der Mann) die Mutter … (der Vater) der Vater … (der Mann) der Sohn … (die Schwester) der Mann … (die Schwägerin) die Schwester … (die Mutter)

8. Ergänzen Sie Personalpronomen.

1.Das ist Herr Braun. … ist Österreicher.

2.Mein Freund lebt in Spanien. Ich schreibe … oft.

3.Sie ist meine Freundin. Ich möchte … meinen Eltern vorstellen.

4.Meine Eltern sind schon alt. … sind Rentner.

5.Das ist das Kind meines Freundes. Ich spiele mit ….

6.Meine Mutter hat Freunde in Deutschland. Sie spricht mit … Deutsch.

7.Frau Schmidt hat zwei Kinder. Sie sorgt für ….

8.Die Kinder bleiben bei der Großmutter. Die Eltern kommen ohne ….

9.Da kommt mein Freund. Ich spreche mit ….

10.Diese Frau ist meine Kollegin. Ich arbeite mit ….

11.Ihr Sohn ist nicht in der Ukraine. Wo lebt …?

9. Setzen Sie das Dativ- und Akkusativpronomen ein!

Das Auto gehört ihm. (er) .…. (wir) ….. (du) ….. (ihr) ….. (ich) ….. (es) ….. (sie- она) ….. (sie- они) ….. (Sie) Für ihn ist das kein Problem. (er) …. (wir) …. (du) …. (ihr) …. (ich) …. (es) …. (sie- она) …. (sie- они) …. (Sie)

10. Antworten Sie. Gebrauchen Sie passend Präpositionen.

Muster: Wohin gehst du? – du

→Ich gehe zu dir.

1.Woher kommt diese Frau? – die Türkei

2.Wo arbeitet Herr Meier? – die Firma

3.Woher kommst du? – Düsseldorf

4.Wohin fahren Sie? – Italien; die Ukraine

5.Woher kommt er? – die USA

6.Wohin fährt Angelika? – Bonn

7.Wo ist Frau Schulz? – Herr Klein

8.Wo ist Otto? – seine Eltern

9.Wo wohnst du? – meine Mutter

10.Wohin gehen Sie? – mein Freund

11.Woher kommt Uta? – die Arbeit

12.Wann kommst du? – 19 Uhr

11. Machen Sie Sätze. Beachten Sie die Wortfolge.

1.Sie gibt … (dieAusländerin, ein Foto). 2.Oksana zeigt …(die Fotos ihrer Familie, die Frau). 3.Sie schenkt (дарит) (ihre Freunde, ein Album). 4. Wir zeigen … (das Haus, der Gast). 5.Der Freund übersetzt … (ich, der Text). 6. Die Mutter liest … (eine Anekdote, das Kind). 7.Ich schreibe … (ein Brief, du).

11. Lassen Sie Ihren Freund:Попросите Вашего друга:

приехать к Вам; поиграть с Вашим ребёнком; постоять здесь; навестить бабушку; позаботиться о родителях; остаться у Вас; поздороваться с друзьями; перевести текст; ответить тёте; ещё поработать; извиниться.

13. Raten (посоветуйте) Sie Ihren Freunden:

остаться у родителей; прочитать текст; перевести текст; навестить их родителей; спросить папу девочки; провести каникулы у родителей Вашего друга; придти к Вам; написать тёте Вашего отца; представиться.

 

1. Wie sieht der Stammbaum Ihrer Familie aus? Machen Sie den Stammbaum für Ihre Familie.

2. Arbeiten Sie in Gruppen und stellen Sie sich und Ihre Familie vor.

PROJEKT

1. Verfassen Sie einen Fragenbogen „Die Familie“ für eine soziologische Umfrage und lassen Sie Ihre Studienkollegen ihn ausfüllen. Составьте анкету для социологического опроса и попросите ее заполнить.

2. Bearbeiten Sie die Angaben und stellen Sie die Ergebnisse(результаты) tabellarisch dar.

Anzahl der Befragten Alter Familienstand Kinder Nationalität Muttersprache Fremdsprache Familie Beide Eltern Nur Mutter Nur Vater Keine Eltern Geshwister
17-19 20-23 über ledig verheiratet geschieden verwitwet 2 Personen 3 Personen 4 Personen mehr
                                         
                                                   

3. Berichten Sie über die Ergebnisse der Umfrage in der Gruppe.

1. Ordnen Sie die Sätze zu einem Dialog.

-Ja, ziemlich groß, sie ist 7 Mann stark.

-Wer gehört zu deiner Familie?

-Hast du einen Bruder?

- Das sind meine Eltern, meine Großeltern, meine Geschwister und ich.

- Ist deine Familie groß?

- Ich habe einen Bruder und eine Schwester.

2. Übersetzen Sie.

Прочитай этот текст! Представьтесь нам! Приходи ко мне! Переведите этот текст! Ответьте мне, пожалуйста! Учите немецкий язык!(ihr) Извинись! Ответьте по-немецки!(ihr) Работайте здесь!(ihr) Навестите его! Не делай этого! Не приходи ко мне! Не оставайтесь у них!

 

3. Übersetzen Sie.

1.Я не могу поехать к своему другу. 2.Вы можете записать свою фамилию по буквам? 3. Поиграйте с их ребёнком. – Я не люблю играть с детьми. 4. Его родители пенсионеры. 5.Он разговаривает с девушкой. Это его дочь. 6. Это Ваша жена? Её имя София Ларсон? 7. Её семья живёт в Мюнхене. 8. Это мой муж и мои дети. 9.Как поживает Ваша семья? 10.Как у тебя дела? – Спасибо, хорошо. 11. Я люблю своих родителей. 12. Он часто пишет своему отцу. 13. Как дела у твоего отца? 14. Я живу в этом городе. 15. Ка



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