Aus wie vielen Teilen besteht die Bilanz?

a) drei

b) fünf

c) zwei

g) acht

 

18. Welche Informationen erhält man nach der synthetischen und analytischen Buchführung und sieht man den Saldo zu Beginn jeder Periode?

a) Überweisungen

b) Schach

c) Gleichgewicht

d) Analyse

 

19. Das Buchführungsregister ist

a) ein Tabellen-System, das für die Gruppierung und Zusammenfassung von Informationen bestimmt ist, die in den Original-Dokumenten angezeigt werden

b) ein obligatorischer Bestandteil des Jahresabschlusses für alle Unternehmen, mit Ausnahme haushaltspolitischer Institutionen

c) der vorherige Wert der entsprechenden Konten und Betraege, auf denen sie erscheinen

d) keine Antwort ist richtig

20. Die Formation des Ausgangswertes von Finanzanlagen hängt ab von:

a) der Methode der Auswertung

b) der Methode des Erwerbs

c) einer anderen Person

d) einer Provision.

 

21. Welche Zahl gibt die Verordnung (Standard) für "Finanzanlagen" an:

a) P (S) BO 11

b) P (S) BO 10

c) P (S) BO14

d) P (S) BO12

 

22. Die Kosten für Finanzanlagen, einschließlich der teilweisen Abschreibung aufgrund von Wertminderungen, die vergrößert/verkleinert ist die Zahl der kumulierten Abschreibungen des Diskonts sind:

a) der Marktwert

b) nicht am Umsatz beteiligte Vermögenswerte

c) Fair Value

d) Anschaffungskosten

 

23. Aktuelle Finanzanlagen in der Bilanz gehen in den Bereich ein:

a) Umlaufvermögen

b) langfristige Vermögenswerte

c) Abzüge künftiger Perioden

d) ein langfristiges Engagement.

 

24. Der effektive Zinssatz beim Kauf einer Finanzbeteiligung mit einem Abschlag wird bestimmt durch:

a) Teilung der Summe des jährlichen Zins- und Rabatts durch die durchschnittlichen Investitionskosten und den Rückzahlungswert

b) durch Multiplikation des Nennwertes der Investitionen mit einem festen Prozentsatz

c) durch Multiplikation des effektiven Jahreszinses mit dem Rabatt

d) durch Multiplikation des effektiven Jahreszinses mit dem Rabatt, indem die Differenz in der Höhe des Jahreseinkommens durch einem festen Zinssatz und der jährliche Rabatt durch die Höhe des Eigenwertes der Investitionen und dem Wert ihrer Restlaufzeit geteilt wird

 

25. Langfristige Finanzanlagen unterliegen der Neubewertung, wenn sie gemessen werden:

a) an den fortgeführten Anschaffungskosten

b) Fair Value

c) der Equity-Methode

d) am Ursprungswert

 

26. Langfristige Finanzanlagen in Aktien werden nach der equity-Methode gemessen:

a) wenn der Anteil des Anteilseigners über 25% der Beteiligung beträgt und der Investor beabsichtigt, innerhalb von 12 Monaten ab Kaufdatum zu verkaufen

b) wenn der Anteil an Aktien 50% des Eigenkapitals des Beteiligungsunternehmens übertrifft

c) unabhängig vom Anteil am Grundkapital des Beteiligungsunternehmens

d) wenn der Anteil des Anteilseigners weniger als 25% der beträgt.

 

27. Welches Dokument wird für jedes gekaufte Paket an Wertpapieren verfasst:

a) Register

b) Bericht

c) Plan

d) eine Beschreibung

 

28. Durch welchen Buchführungsvorgang wird die Anrechnung von Dividenden auf die erworbenen Aktien angezeigt, die nach der Equity-Methode bewertet werden:

a) Dt 373 Kt 732

b) Dt 373 Kt 141

c) Dt 311 Kt 373

d) Dt 311 Kt 732

 

29. Der effektive Zinssatz für gekaufte Wertpapiere wird bis zur Fälligkeit der Prämie wie folgt berechnet:

a) die Differenz zu den Einnahmen bei festverzinslichen und jährliche Prämien, indem der durchschnittliche Wert der Kosten und der Nennwert von Investitionen geteilt werden

b) die Höhe der jährlichen Einkünfte zu einer festen Rate und der jährliche Betrag der Prämien, die durch die durchschnittlichen Kosten und den nominalen Wert der Investition geteilt werden

c) das Produkt aus dem Nennwert von Investitionen und der feste Zinssatz

d) das Produkt aus den jährlichen Betrag von Prämien und festen Zinssätzen

 

30. Abschreibungen auf Rabatt werden bestimmt durch:

a) den Unterschied bei den jährlichen Einkommen zu einem festen Zinssatz und dem Buchwert der Investitionen zu einem festen Zinssatz

b) die Differenz zwischen Buchwert von Investitionen zu einem effektiven Zinssatz und dem jährlichen Einkommen zu einem festen Zinssatz

c) die Differenz zwischen dem jährlichen Diskont und den jährlichen Erträgen zu einem festen Prozentsatz

d) die Summe aus dem Produkt des Buchwertes der Investition zu einem effektiven Zinssatz und die Summe des jährlichen Einkommens zu einem festen Zinssatz

 

31. Das jährliche Summe für die Amortisation einer Prämie wird berechnet durch:

a) die Differenz der jährlichen Einnahmen zu einem festen Prozentsatz und die Differenz des Buchwertes der finanziellen Investitionen zu einem effektive Zinssatz

b) die Differenz des Ertrages des Buchwertes der finanziellen Investition zu einem festen effektiven Prozentsatz und dem Jahreseinkommen zu einem festen Zinssatz,

c) die Summe des Ertrages des Buchwertes der finanziellen Investition zu einem festen effektiven Prozentsatz und dem Jahreseinkommen zu einem festen Zinssatz

d) Differenz zwischen dem Buchwert und der Finanzanlagen und dem jährlichen Einkommen zu einem festen Zinssatz.

 

32. Durch welchen Buchführungsvorgang wird die Überweisung von Zinsen für erworbene Anleihen angezeigt:

a) Dt 311 Kt 71

b) Dt 373 Kt 732

c) Dt 373 Kt 74

d) Dt 373 Kt 14

 

33. Welche Buchführungstätigkeit wird angewendet, um den Wert der Finanzanlagen in einer Menge, die den Anteil des Anteilseigners am Gewinn des Beteiligungsunternehmens in ihrer Bewertung nach der Equity-Methode stellt, zu erhöhen:

a) Dt 14 Kt 74

b) Dt 35 Kt 73

c) Dt 14 Kt 72

d) Dt 95 Kt 14

 

34. Die Veränderungen nach der Equity-Methode im Bestand des Eigenkapitals des Investitionsobjektes bei der Bilanzierung von Investitionen

a) haben diese Auswirkungen auf die Bilanz des Investors

b) habe diese keinen Einfluss auf die Bilanz des Investors

c) wirken nur bei Erhalt von Gewinnen durch das Investitionsobjekt

d) wirkt nur bei Verlusten durch das Investitionsobjekt

 

35. Die finanziellen Kosten für ein Unternehmen müssen aufbewahrt werden:

a) in der Kasse

b) beim Inhaber des Unternehmens

c) in der Kasse oder auf dem Bankkonto

d) nur auf dem Girokonto bei der Bank